Ökonomen streiten über Verteilungsfrage
Seite 7566 von 7790 Neuester Beitrag: 19.11.24 13:30 | ||||
Eröffnet am: | 04.11.12 14:16 | von: permanent | Anzahl Beiträge: | 195.749 |
Neuester Beitrag: | 19.11.24 13:30 | von: fws | Leser gesamt: | 36.065.897 |
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Du darfst gerne blank ziehen und noch weitere Beispiele bringen, tu Dir keinen Zwang an.
Das bisherige System wiederum mit einer (als Alternative dann ewigen) Apartheid der Palästinenser (keine Staatsbürgerschaft, etc.) würde für Israel und seine Bürger nie eine Sicherheit bedeuten, sagte er in den Tagesthemen sinngemäß. Das Interview (geführt von Zamperoni ) kann sich jeder, ab Morgen auf der Webseite von tagesschau.de anschauen.
https://www.tagesschau.de/multimedia/sendung/tagesthemen
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Haaretz
Eine Mehrheit für solche Gedanken zu finden, dürfte in Israel sehr schwer werden, und ginge sicher auch nur ohne diese Rechtsradikalen und Ultrareligiösen um Netanyahu in der Regierung.
Diese Ein-Staat-Lösung war jedenfalls auch schon mal meine präferierte Option - leider ist sie aktuell doch sehr utopisch: https://www.ariva.de/forum/...gsfrage-472111?page=7532#jumppos188317. Das Beste für diese gesamte Region wäre sie m.E. aber allemal!
https://www.ariva.de/forum/...ungsfrage-472111?page=7532#jump32156181
Jedenfalls ist es auf Seite 7533 der Beitrag #188317 (sollte der Link jetzt hier wiederum nicht funktionieren).
Er plädiert also - wenn man fws Glauben schenken darf - dafür, mit mehreren Millionen eliminatorischer Antisemiten gleichberechtigt Tür an Tür zu wohnen, die öffentlich bekunden Juden wann immer sie die in die Finger bekommen zu massakrieren weil sie Juden sind. Die globale Linke bietet ja mit ihrer frisch entdeckten Begeisterung fürs Köpfen schon harte Kost, aber die jüdische Linken schiessen da wirklich den Vogel ab denn es werden ihre Köpfe sein die dann rollen. Jedenfalls dann wenn sie sich diese wirklich krasse Form jüdischen Selbsthasses politisch durchsetzen sollte, wonach es aber gottseidank bislang nicht ansatzweise aussieht.
komplett https://www.timesofisrael.com/...ss-october-7-massacres-report-finds/
Deutschland hat übrigens gerade eben weitere 90 Mio überwiesen
Das Interview kannst du dir morgen in dem oben mitgegebenen Link selbst anschauen. Den Namen des israelischen Redakteurs von Haaretz habe ich mir nicht gemerkt.
https://www.tagesschau.de/multimedia/sendung/tagesthemen/tt-10576.html
Jede denkbare Form einer zukünftigen Koexistenz ist die Selbstemanzipation der Palästinenser von ihrem eigenen bizarr-autodestruktiven Märtyrerunwesen vorausgesetzt. Sie müssen selbst genug haben von albernen Kalifen und den Tod preisenden Führern, diese absetzen und signalisieren dass sie bereit sind mal was anderes auszuprobieren. Das kann nicht von aussen kommen, weder durch Angebote noch durch Repression. Erst dann kann es Verhandlungen geben die Sinn machen.
Somit für Jahrzehnte alles wie bisher auch und damit m.E. auch nur weiterer Terror - egal, ob die israelische Armee jetzt die Hamas in Gaza besiegt. In so einem Staat würde ich wirklich nicht leben wollen.
Er beklagt sich lieber weiter darüber, dass das Unmögliche nicht möglich ist und beschäftigt sich dabei alleine mit einer Schuld der Israelis...
...viel anderes wird da von seiner Seite vermutlich auch nicht mehr bei rumkommen.
Moderation
Zeitpunkt: 08.11.23 13:41
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Kommentar: Unerwünschte Wortwahl/Inhalt
Zeitpunkt: 08.11.23 13:41
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Moderation
Zeitpunkt: 08.11.23 13:40
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Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Zeitpunkt: 08.11.23 13:40
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Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
„Auf dem Campus sind Vergewaltigungen verwerflich, es sei denn, das Opfer kommt aus Israel“
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In unserer Gesellschaft ist Vergewaltigung ein Verbrechen. Das ist unser Konsens, Punkt. Dieser moralische Konsens wird nun aufgebrochen. Die Unterzeichner all dieser Briefe, all die, die derzeit für die Hamas marschieren und protestieren, legitimieren die Vergewaltigung als politischen Akt des Widerstandes. Was kommt als Nächstes? Würde heute in New York City eine israelische Frau vergewaltigt, und der Täter sagt, ich habe im Namen der Freiheit gehandelt, was dann? Was passiert, wenn eine jüdische Frau vergewaltigt wird, oder eine christliche, die Israel unterstützt, und der Täter beruft sich auf politischen Widerstand? Sind diese Leute auch willens zu behaupten, dass die Vergewaltigung immer und überall notwendiger Teil des Freiheitskampfes ist?
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https://www.welt.de/kultur/article248402236/...ng-zusammenpassen.html
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Die Austrittserklärung des nun parteilosen Landrats von Vorpommern-Rügen erklärt in kompakter Form, warum die Kanzlerpartei am Boden liegt. Das Schreiben liegt der NZZ vor.
Landrat Kerth nennt drei Bereiche, in denen die SPD falschliege. Beim Thema Asyl und Migration vollziehe die Bundesregierung zwar eine Kursänderung. Mit einer ehrlichen Debatte über die Missstände rechne er in der SPD trotzdem nicht. Das liege auch an Führungsfiguren wie Esken, die «wenig kritische Reflexion» erkennen liessen. Er sei bestürzt über die «Toleranz gegenüber der in migrantischen Milieus verbreiteten Intoleranz», schreibt Kerth. Bei einem der Kernanliegen der Partei, der Gleichberechtigung von Frauen, schaue man bereitwillig weg.
Die SPD werde mittlerweile «von Strömungen und Personen geprägt, die gesinnungsethische Ziele über Realpolitik stellen», schreibt der Jurist Kerth. Als Demokrat habe er diesen Kurs zu respektieren, mittragen könne er ihn aber nicht länger. Die Politik seiner Partei wirke auf viele Menschen «abgehoben und wirklichkeitsfremd». Sie sei auch für den Aufstieg der AfD verantwortlich.
«Die schwindende Durchsetzungsfähigkeit des Rechtsstaates» ist Kerths zweiter Punkt. Er schreibt von Parallelgesellschaften mit eigenen Gewaltmonopolen und einer ablehnenden Haltung gegenüber der Polizei, die auch in der SPD salonfähig sei.
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https://www.nzz.ch/der-andere-blick/...mit-ihr-ab-zu-recht-ld.1764464
Und vermutlich wunderst Du Dich dann noch, wenn man bei so einem Verhalten dann irgendwann mal nicht mehr sachlich auf Dich eingeht...
D.h. eine solche Lösung würde langfristig schnurgerade auf eine Verdrängung der Juden hinauslaufen, wie wir sie übrigens schon mehrmals in den vergangenen Jahrhunderten gesehen haben, was überhaupt erst zu diesem Konflikt führte.
Der Zionismus, welcher hier immer wieder als quasi-faschistisch gebrandmarkt wird, ist bei genauerem Lesen das Resultat früherer Vertreibungen ist, durch die die Juden ihre Heimat verloren haben.
Aber nur mal so zum Vergleich. Man stelle sich vor, in Dtl. müssten wir mit 30mio. Muslimen zusammenleben, dessen Demografie so gestaltet ist, dass sie in einigen Jahrzehnten die Mehrheit bilden könnten.
Wie realistisch erscheint ein solches Zusammenleben?
Wie realistisch erscheint es, wenn jedes Jahr in Dtl. dutzende Anschläge über Jahre / Jahrzehnte hinweg immer wieder verübt worden wären?
Dass sich ein deutsches Volk gegen diese Unterwanderung zur Wehr setzen würde, ist mehr als nachvollziehbar, ja geradezu natürlich, wenn man als Volk nicht selbstmörderisch unterwegs sein will.
So wie in der Tierwelt Tiere ihren Platz beanspruchen, ihr Revier abstecken und Andere vertreiben, so ist das beim Menschen auch. Während Juden keine andere Alternative außer Israel haben, sieht das bei Palästinensern anders aus, diese können unter Ihresgleichen in andere umliegende Länder migrieren.
Einen "Luxus" welchen die Juden nie hatten, weil sie stets in fremde Kulturen mit anderen Religionen migrieren mussten.
Neue Nutzer werden von mir grundsätzlich überlesen, weil sie zu 95% DoppelIDs oder Trolle sind.