HelloFresh sachlich, fundiert und moderiert
Bei der Hellofresh-Aktie hat es im Januar einen massiven Insiderverkauf gegeben, was den Titel jedoch nicht davon abgehalten hat, ein neues Rekordhoch zu markieren. So verkaufte am vergangenen Freitag die TWG Ventures GmbH insgesamt 300.000 Hellofresh-Aktien im Volumen von über 6,3 Millionen Euro. Der Aufwärtstrend der Aktie blieb dennoch ungebrochen und führte am gestrigen Montag sogar zu einem neuen Allzeithoch von 23,30 Euro. Übrigens: Im vergangenen Jahr trennte sich die TWG Ventures GmbH sogar von insgesamt 450.000 Papieren und erlöste dadurch fast vier Millionen Euro. Letztmals wurde ein Insiderkauf übrigens im Mai 2018 getätigt. Damals erwarb Aufsichtsratsmitglied Derek Zissman für 62.250 Euro 5.000 Papiere. Trotz der Börsenregel "The trend is your friend" sollten Anleger die Aktie aufgrund des markanten Rückschlagpotenzial derzeit lieber nicht anfassen."
https://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/...zooplus-1028827899
Auch die Zahlen zum vierten Quartal übertreffen die Schätzungen. Die Experten der Deutschen Bank sprechen von einem soliden Schlussquartal. Der Umsatz steigt um rund 41,6 Prozent auf mehr als 500 Millionen Euro an. Die bereinigte EBITDA-Marge liegt bei 7,6 Prozent. Mittelfristig will HelloFresh eine Marge von 10 Prozent schaffen, man ist entsprechend auf einem guten Weg.
Für die Experten bleibt es bei der Kaufempfehlung für die Aktien von HelloFresh. Das Kursziel lag bisher bei 19,00 Euro. Es steigt in der aktuellen Studie auf 28,00 Euro an.
Die Experten glauben, dass HelloFresh auch weiter die eigenen Prognosen übertreffen kann. Die Bewertungskriterien können daher angehoben werden, entsprechend steigt das Kursziel
https://www.4investors.de/nachrichten/...=stock&ID=139157#ref=rss
Eine Firma kündigt z.B. 500 Millionen Euro Verlust an.
Dann erhöht sie das Ergebnis im Laufe des Jahres auf nur 400 Mio. Euro Verlust.
Danach nochmal auf nur 300 Mio. Euro Verlust
Danach auf unter 300 Mio. Verlust.
3 x das Ergebnis angehoben - die Börse flippt total aus und schraubt die Bewertung auf "Mondkurse". Vergisst dabei allerdings komplett, das die Firma Verlust macht und Cash verbrennt und ohne einen Stop bzw. neues Geld zum Verbrennen bald pleite wäre.
Das ist das was hier läuft. Und die Firma selbst garniert das auch mit unwahren Behauptungen. Etwa zum Verlauf des Q3 titeln sie:
https://www.ariva.de/news/...esh-se-weiter-mit-hervorragenden-7949532
"Hellofresh weiter mit hervorragenden Ergebnissen"
Eine erreichte AEBITDA-Marge von 3,5 % ist alles andere als ein hervorragendes Ergebnis. Das ist grottenschlecht und bringt die Firma im Normalfall wieder ein stückweit näher an die Pleite. Nur eine ominöse nicht näher erklärte Position "Finanzerträge" hat das im Zahlenwerk verhindert.
Dem Q3-Bericht kann man auf Seite 3 entnehmen, das die Zahlungsmittel innerhalb eines Jahres um 70 Mio. Euro abgenommen haben.
Das Eigenkapital ist per 30.09.2019 auf nur noch 227,6 Mio. Euro abgeschmolzen. Das sind bei 164,6 Mio. Aktien gerade noch 1,38 Euro je Aktie! Zieht man einige übliche wackelige Position auf der Aktivseite wie den Geschäftwert ab, verbleibt nicht mal mehr 1 Euro Eigenkapital je Aktie!
Wann also kommt bei Hellofresh die nächste Kapitalerhöhung, um diese umweltschädliche Zustellung von Essenszutaten per Billigarbeiter mit Wahnsinnsverpackungsmüll weiter durchhalten zu können?
In der nächsten Konsumkrise ist so ein überflüssiges Geschäftsmodell weg vom Fenster - soviel ist meiner Meinung nach sicher. Vielleicht schon früher, wenn die weltweite Fridays-for-Future-Bewegung diesen Versand-Irrsinn anprangert, viele Kunden sich schämen und abwenden. Da wundert es nicht, das Insider den absurd hohen Kurs zum kräftigen Verkauf der Aktie nutzen, bevor diese Schlemmerorgie in eine Magenverstimmung umschlägt.
Was hindert REWE, LIDL und Co. so Boxen anzubieten?!?
Eintrittbarrieren sind ja nicht sonderlich hoch für die.
Hier der Link
https://www.supermarktblog.com/2019/02/21/...in-kochboxen-experiment/
Du musst Dir mal anhören was Dominik Richter so sagt zu dem Segment Kochboxen. Man vermutet immer das es leicht ist für andere Unternehmen dies zu kopieren ABER Fakt ist das Hellofresh "alles" platt macht mit ihrem ausgeklügeltem Gesamtpaket.
Dominik Richter sagte mal das es bis zu 10 Jahre dauern würde für ein Unternehmen welches in das Geschäft mit Kochboxen einsteigen möchte bis es überhaupt womöglich ein ernsthafter Konkurrent werden würde zu Hellofresh.
Die Jungs von HF haben jahrelang eine geniale Expertise betrieben das ist nicht von heute auf morgen kopierbar....
also die Internetseite ist ein besserer WordpressAbklatsch.
Denk da leg ich mir ein paar Putscheine zu. Nicht viele, aber doch ein wenig.
Zitat: "Das EBIT oder EBITDA ist doch bei einen >Wachstumsunternehmen< zweitrangig"
Jaja - das ist doch genau der Duktus des Neuen Marktes - Gewinn ist jetzt egal - Hauptsache Umsatzwachstum. Das hat dann bei vielen Unternehmen damals in grandiose Pleiten geführt.
Du kannst doch den Q3-Bericht nicht ausblenden!
Quelle:
http://ir.hellofreshgroup.com/websites/hellofresh/...erly-report.html
Seite 15: Verlust nach 9 Monaten: 19,7 Mio. Euro. Diese Summe enthält allerdings Finanzerträge von 30,1 Mio. Euro, über die ich zumindest in dem Bericht nichts lesen konnte. Im Q3 waren es 18,9 Mio. Euro Nettogewinn, aber eben auch mit 26,6 Mio. Euro Finanzerträgen, deren Grundlage nicht erklärt wird.
Auf Seite 3 steht, das man am 30.09.2018 256,6 Mio. Euro Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente hatte. Per 30.09.2019 waren es noch 186,7 Mio. Euro. Also 69,9 Mio. Cashburn in einem Jahr.
Und das bezeichnet Hellofresh dann in der Schlagzeile zur Q3-Mitteilung "als hervorragendes Ergebnis". Das ist doch mindestens gelogen. Klar sind die Verluste im Jahresverlauf weniger geworden, aber ohne diese nicht näher erklärten Finanzerträge hätte man im Q3 2019 aus den 440,6 Mio. Euro Umsatz ca. 2 % Verlustmarge erwirtschaftet. Was ist daran hervorragend?
Andere Firmen mit operativen Verlusten werden bei solchen Zahlen auf einen Bruchteil ihres Eigenkapitals verkauft . Bei Hellofresh sind es laut Seite 14 des Q3-Berichts noch 227,6 Mio. Euro Eigenkapital. Pro Aktie sind das etwas über 1 Euro und wenn man von Banken i.d.R. nicht als werthaltig angesehene Positionen abzieht, sind es sogar weniger als 1 Euro.
Dagegen steht ein Aktienkurs von 23 Euro.
Für ein Unternehmen das noch nie in einem Geschäftsjahr einen Gewinn gemacht hat und auch in den ersten 9 Monaten 2019 trotz hoher außerordentlicher Einnahmen weiter Verlust macht. Mit einem Geschäftsmodell, das noch keine Konsumkrise überstehen musste. Mit einer geographisch verteilten operativen Aufstellung, das im Schrumpfungsfall Konsolidierungen schwierig macht - man wird ja nicht aus den USA heraus Kochboxen nach Deutschland versenden können.
Bei 69,9 Mio. Euro Cashburn von 09/2018 auf 09/2019 sind noch 186,7 Mio. Euro Zahlungsmittel in irgendeiner Form verfügbar. Die Bilanz auf den Seiten 13 und 14 nennen 13,9 Mio. Euro Forderungen aus Lieferungen und Leistungen und 132,8 Mio. Euro Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen. Das ist ein Saldo von 118,9 Mio. Euro, die noch cashwirksam bezahlt werden müssen. Hellofresh lebt nach der Bilanz massiv auf Kosten ihrer Lieferanten!
Zieht man diese ausstehenden Verbindlichkeiten von den Zahlungsmitteln ab, stellt sich doch sehr wohl die Frage, wann die nächste Kapitalerhöhung kommen muss, um dieses bisher verlustreiche Geschäftsmodell weiter durchhalten zu können!
Unter dem Strich ist die Aktie astronomisch überbewertet und jeder Analyst der das nicht benennt, ist in meinen Augen ein Scharlatan und hat sicher nicht das Wohl des Anlegers im Auge. Oder er ist schlicht naiv. Sucht es Euch aus.
für Unternehmen anlegen,
- die auf Jahressicht noch nie einen Gewinn gemacht haben,
- deren langfristige Tragfähigkeit des Geschäftsmodells nicht bewiesen ist,
- deren Finanzstabilität - siehe oben - nicht dauerhaft gesichert erscheint,
- deren Geschäftsmodell mit viel Verpackungsmüll und Abhängigkeit von Transportdienstleistern wenig klimafreundlicht ist,
dann würde man hier sicher nicht mehr als einen Euro je Aktie ansetzen. Das ist das, wie andere Firmen in vergleichbarer wirtschaftlicher Lage bewertet werden.
ich glaube nicht, dass seine jetzigen Darstellungen Bestand haben
man muss nur zurückgehen zu Katjuschas Argumentation ,die das deutlich sorgfältiger begründet als der Korrektor mit seinen oftmals blossen Unterstellungen
allein die Behauptung, das Geschäftsmodell würde nicht funktionieren ist sowas an den Haaren herbeigezogen !
jedes Startup macht am Anfang hauptsächlich Umsätze und ist bemüht die Kundenzahl zu erhöhen, die Gewinne kommen erst später . Hellofresh hat die Zahl der activen Kunden und der Aufträge deutlich erhöht in 2018. Der negative Cash Flow Ende 2018 beruht auf Ankäufen in USA.Kanda und Australien
https://www.hellofreshgroup.com/download/...HF_Annual_Report_2018.pdf
" Am 3. März publiziert HelloFresh die Zahlen für 2019. Vorläufige Zahlen zeigen, dass der Umsatz 2019 um 36 Prozent auf rund 1,81 Milliarden Euro angestiegen ist. Das liegt über den Erwartungen. Das EBITDA soll zwischen 45 Millionen Euro und 48 Millionen Euro liegen.
Auch die Zahlen zum vierten Quartal übertreffen die Schätzungen. Die Experten der Deutschen Bank sprechen von einem soliden Schlussquartal. Der Umsatz steigt um rund 41,6 Prozent auf mehr als 500 Millionen Euro an. Die bereinigte EBITDA-Marge liegt bei 7,6 Prozent. Mittelfristig will HelloFresh eine Marge von 10 Prozent schaffen, man ist entsprechend auf einem guten Weg.
Für die Experten bleibt es bei der Kaufempfehlung für die Aktien von HelloFresh. Das Kursziel lag bisher bei 19,00 Euro. Es steigt in der aktuellen Studie auf 28,00 Euro an.
Die Experten glauben, dass HelloFresh auch weiter die eigenen Prognosen übertreffen kann.
https://www.4investors.de/nachrichten/...=stock&ID=139157#ref=rss
da glaube man doch lieber den Experten der Deutschen Bank als diesem Korrektor !
Ich kann deine Einschätzung aber nicht ganz teilen. Ein ganz erheblicher Faktor bei der momentan zugegebenermaßen wenig beeindruckenden Marge sind die Marketingkosten. Bei den Q3-Zahlen beliefen diese sich auf 24,1% des Umsatzes (9 months ended). Da wüsste ich gerne mal wie Hellofresh die ganzen Gratisboxen und Rabattgutscheine verbucht, denn im Grunde ist das reines Marketing. Hellofresh nutzt hier klar eine Follow-the-free-Strategie, die meines Erachtens sehr gut aufgeht. Man verteilt Gratisboxen und hat somit einen schnellen Netzwerkeffekt. Meine Frau und ich hatten einem befreundeten Paar (beide Vollzeit beruftstätig) beispielsweilse vor einigen Monaten einen Gratisgutschein gegeben und bei einem Treffen letze Woche sagten die beiden, dass sie sich quasi nur noch von Hellofresh ernähren (meines Erachtens keine gute Idee) und haben gerade zu strahlend von den Rezepten und der einfachen Handhabung berichtet.
Der Gratisboxen-Anteil nimmt immer weiter ab und damit auch die dazugehörigen Kosten bis man wieder ein neues Land 'erobern' will. Dieser Ansatz 'kann' durchaus aufgehen, weswegen ich deine allzu kritische Beurteilung nicht verstehen kann.
Selbst wenn die Gratisboxen nicht mit in die Position "Marketing" einfließen, sieht man doch hier einen Trend bei den Marketingkosten (-2,4 pp in Q3 9 months ended und -8,1 pp 3 months ended). Wenn man wie vor einiger Zeit von Hellofresh erwähnt wirklich auf 5% Marketingkosten kommt, sind ganz wunderbare Margen möglich. Das soll das Unternehmen aber erst mal beweisen. Hellofresh ist für mich auch kein Witwen- und Waisenpapier, sondern eher mittelfristig in meinem Depot, aber nach oben ist hier meines Erachtens noch sehr viel Platz.
26,6 Mio. Euro dürften keine Zinserträge sein. Währungen sind separat aufgeführt. Eigentlich müsste so eine Position im Q3-Bericht erläutert sein. Habe ich nicht gefunden.
Das ist doch klar widerlegt. So eine Box erzeugt enormen zusätzlichen Verpackungsmüll ggü. dem Einkauf in einem Supermarkt. Umkarton, Kühlakkus. "Fridays-for-Future" friendly ist das nicht. Dazu der Anlieferverkehr mit einem Paketdienst. Da ist es viel umweltfreundlicher, wenn man z.B. auf dem Weg von der Arbeit nach Hause einen Zwischenstopp im Supermarkt einlegt.
Ich koche mir jeden Tag mein Essen selbst. Alles mögliche. Mit so einer Hellofresh-Box ist man ja nicht schneller. Ein paar Nudeln, Reisarten, Kartoffelvariationen; etwas TK-Gemüse oder vom Wochenmarkt oder im Sommer aus dem eigenen Garten; evtl. etwas Fleisch oder Fisch oder Soja/Erbsenersatz und auch in 30 Minuten fertig. Und viel (!) billiger als so ein Hellofresh-Essen. Oder einen Hokkaido-Kürbis zerschnibbelt, gekocht und gemixt - geht doch ruckzuck und man kann tagelang davon essen. Hellofresh ist doch etwas für Einfallslose.
Und es ist wie geschrieben teuer. In einer Konsumkrise, die wir seit 2012 nie hatten, musste sich das Geschäftsmodell noch nicht bewehren. Wenn man ohne Auto auf dem Land wohnt und keinen Supermarkt in der Nähe hat, dann macht so ein Bringdienst evtl. Sinn. Aber wieviele Kunden sind das?
Das Kerngeschäftsmodell überzeugt einfach nicht. Mit der Kühlbox in Firmen ist das definitv anders - das ergibt sehr viel Sinn.
Beim Thema Verpackungsmüll hat Hellofresh insbesondere was Plastik angeht im Eiltempo versucht dieses zu vermeiden, was sich auch deutlich bemerkbar gemacht hat. Was bleibt ist viel Karton und Kühlakkus. Das kann man bemängeln und sollte man vielleicht auch. Dann sollte man aber auch wieder dazu übergehen allgemein Dinge im Laden zu kaufen und nicht bei Amazon und co. zu bestellen.
Beim Thema Geschwindigkeit kann ich dir leider nicht ansatzweise zustimmen. Selbst wenn man auf dem Heimweg von der Arbeit die Zutaten für das Abendessen einkauft dauert der Einkauf länger als ein Hellofresh-Gericht an Zeitaufwand benötigt. Darüber hinaus hat man keine Zutaten die über bleiben und im Kühlschrank vor sich hinrotten, wie es leider bei vielen Menschen der Fall ist. Ich schließe aus deiner Kritik, dass du Hellofresh bislang nicht genutzt hast, oder? Ich habe glaube ich noch ein paar Gratisgutscheine und lasse dir gerne bei Bedarf einen zukommen.
Das tollste an Hellofresh waren für uns die Rezepte, gerade die vegetarischen, da ich Vegetarier war. Die Rezepte sind wirklich genial und manchmal merkt man erst wie toll sie sind wenn man die erste Gabel im Mund hat. Das lässt sich nur sensorisch begreifen und nicht per Ferndiagnose. Mittlerweile bin ich Veganer, daher bestellen wir auch nicht mehr bei Hellofresh, aber wir können es jedem empfehlen, der bislang zu wenig Fantasie, Zeit oder Lust zum Kochen hatte.
Und Ja teuer ist Hellofresh, wenn man es auf die Kj Nährwert umrechnet, aber damit ist es allein eben nicht getan.
Ich selber musste es bei Hypoport erfahren. Habe auch nicht an das Geschäftsmodell geglaubt und wurde eines besseren belehrt und hab viel Geld liegen lassen, da ich recht schnell von der Aktie gehört habe. Dachte mir auch warum, sollen die großen Banken und Immobilienmakler überhaupt auf so eine Plattform zurückgreifen.
Auch bei hellofresh war ich sehr skeptisch am Anfang. Nur habe ich da aus meinen Fehlern gelernt und war nicht mehr so sehr voreingenommen. Hab mich dann doch "überzeugen" lassen und habe bisher prächtig an der Aktie verdient bzw. ist der Wert schön grün im Depot. Du versuchst gerade zwanghaft die Aktie schlecht zu machen. Sie steigt trotzdem immer weiter an oder vielleicht gerade deshalb.^^ Dass das Unternehmen nicht die beste CO2 Bilanz hat, will keiner bestreiten. Trotzdem gibt sich da Unternehmen Mühe dies weiter zu verbessern und hat das Thema im Fokus. Von den Zahlen steht hellofresh extrem gut dar und hat quasi keinen Global Player als Rivalen.
- Verbuchung Gratisboxen: Es werden selbstverständlich Nettoumsatzerlöse (Also nach Rabatten) ausgewiesen, diese Kosten sind also in den Umsätzen bereits drin.
Im Geschäftsbericht von 2018 steht, dass die Ausgaben Gratisboxen unter Marketingkosten verbucht werden. Das erklärt meines Erachtens teils auch warum man glaubt die Marketingkosten stark reduzieren zu können.
die stammkunden finden gratis sachen für neukunden natürlich auch nicht wirklich lustig, die zahlen ja für jedes packet.