Hamed Abdel-Samad
Ein bekannter deutscher Islamist hat nach Medienberichten offenbar dem Gremium des Kalifats der Terrormiliz „Islamischer Staat“ (IS) angehört. Wie die "Süddeutsche Zeitung", NDR und WDR berichten, soll Reda Seyam bei Gefechten im Irak ums Leben gekommen sein...
Die Reaktionen auf seinen IS-Trip sind gespalten: Einige seiner Facebook-Freunde schlagen den umstrittenen Publizisten für den Friedensnobelpreis vor, andere beschimpfen ihn, weil er mit Verbrechern und brutalen Mördern spreche. Todenhöfer wird oft vorgeworfen, zu unkritisch gegenüber denjenigen zu sein, über die er berichtet. Er gebe seinem Gegenüber immer eine gute Plattform, sich darzustellen, ohne befürchten zu müssen, allzu energisch hinterfragt zu werden.
Steffi Farber konvertierte zum Islam und geriet an ultraradikale Dschihadisten. Im Morgenpost-Interview erzählt sie, was sie an der Szene fasziniert hat - und wie sie ihr den Rücken kehrte.http://www.morgenpost.de/politik/article135464286/...ne-ausstieg.html
Islam und Rechtspopulismus
Salafistische Radikalisierung – und was man dagegen tun kann
BERLIN. (hpd/bpb) 400 vor allem junge Männer haben sich aus Deutschland aufgemacht, um für die islamischen Terroristen der ISIS zu kämpfen. Wie wurden diese Menschen zu Radikalen? Wie können Angehörige Radikalisierung erkennen? Und wie sollte man ihr entgegnen? Ein Praxisbericht von Ahmad Mansour.
Paul und Mehmet – Brüder im Geiste...
Falludscha: IS-Milizen töten 150 Frauen
Nach Angaben des irakischen Ministeriums für Menschenrechte haben Extremisten der Dschihadistenmiliz "Islamischer Staat" 150 Frauen in Falludscha getötet, die sich geweigert haben sollen, mit den Dschihadisten zu heiraten.
BasNews (Redaktion) – Nach Angaben des irakischen Ministeriums für Menschenrechte haben Extremisten der Dschihadistenmiliz “Islamischer Staat” 150 Frauen in Falludscha getötet, die sich geweigert haben sollen, mit den Dschihadisten zu heiraten.
Einige unter den Frauen seien schwanger, teilte das irakische Ministerium für Menschenrechte mit. Wie lokale Medien berichteten, seien viele unter den verschleppten Frauen, die als “Kriegsbeute” betrachtet werden, von den Extremisten vergewaltigt worden.
Im Bericht des irakischen Ministerium heißt es demnach: “Ein ranghoher IS-Extremist namens Abu Anas Libyan hat 150 Frauen getötet, die sich weigerten, religiöse Ehen mit den IS-Fundamentalisten einzugehen”.
Die sterblichen Überreste der verschleppten und ermordeten Frauen seien in den Gebieten Zagharid, Hai Jolan und Saklawia in der Nähe Falludschas begraben worden.
Das Ministerium sei bemüht, Beweismaterial für diesen Massenmord zu sammeln, um es den zuständigen Behörden vorzulegen.
https://www.facebook.com/kayacahit?fref=nf
Leider wieder Todenhöfer, aber das ist derzeit aktuell.
In seinen ersten Statements lässt er durchsickern, dass er immer für Verhandlungen statt für Krieg ist. Klingt ja sehr löblich, aber worüber genau will er mit dem IS verhandeln?
Der IS gibt sogar schon Anleitungen heraus, wie Sklaverei richtig zu handhaben ist. Der IS hat Tausende Mädchen und Frauen verschleppt und versklavt und gedenkt nicht, dies zu unterbinden, sondern gibt sogar noch vor, wie dies korrekt abzulaufen hat.
Der IS hat sich zum Ziel gesetzt alle Minderheiten, die er als "unislamisch" betrachtet auszurotten.
Der IS gibt an, auch den Westen anzugreifen, was er tun wird, sobald er die militärisch Stärke dafür hat. Jeder normal denkenden weiß, dass der IS gefährlich ist, musste Todenhöfer erst die Gastfreundschaft des IS genießen, um uns das mitzuteilen?
Worüber will er also verhandeln?
Es wird kommen wie immer: am Ende wird er den Blick vom IS weglenken und auf den Westen richten. Während die Minderheiten dort weiter vor ihrer Ausrottung stehen, wird Todenhöfer behaupten, (nur) der Westen sei schuld und jede Hilfe des Westens als unzulässigen Eingriff brandmarken und verurteilen, die erst die Ursache aller Probleme der Region sei, wie er es bereits tat, als die Kurden Waffen forderten.
Ja, der Westen ist schuld, wenn solche Dinge passieren. Nämlich Typen wie Todenhöfer, die die islamistischen Mörder immer in Schutz nehmen und solche Verbrechen nicht nur zulassen, sondern verteidigen. Wenn solche Typen also auf den Westen zeigen, dann meinen sie nur sich. Denn sie sind es immer, die jede Hilfe sabotieren und Menschen elendig verrecken lassen, die außer dem Westen niemanden hätten, der sie schützen würde, weil "ihre" Leute sie sofort umbringen. Den Todenhöfer ist genau dieser Westen, den er so verachtet. Der Westen ist so, weil solche Gestalten hier das Sagen haben. Schon zu lange.
Es ist Zeit neue Verhältnisse zu schaffen und diese Gutmenschen endlich zu entmachten. Mit anderen Personen an der Spitze wäre der IS längst Geschichte.
Aber unsere Gutmenschen sind eher dafür, dass nichts getan wird. Nur um dann dem Westen die Schuld für jeden Mord auf der Welt in die Schuhe zu schieben, während sie die Völkermörder selbst immer als tapfere Freiheitskämpfer bezeichnen, aber jene wie die Kurden, die es wirklich sind, einfach sterben lassen und sich gegen jede Unterstützung aussprechen. Denn das sei eine Einmischung des Westens. Aber sie selbst mischen sich immer ein und schreiben jedem einzelnen vor, wie er zu denken und zu leben hat. Das Gutmenschentum ist der neue Faschismus und Todenhöfer ist der Schlimmste von allen
https://www.facebook.com/kayacahit?fref=nf
Leider wieder Todenhöfer, aber das ist derzeit aktuell.
In seinen ersten Statements lässt er durchsickern, dass er immer für Verhandlungen statt für Krieg ist. Klingt ja sehr löblich, aber worüber genau will er mit dem IS verhandeln?
Der IS gibt sogar schon Anleitungen heraus, wie Sklaverei richtig zu handhaben ist. Der IS hat Tausende Mädchen und Frauen verschleppt und versklavt und gedenkt nicht, dies zu unterbinden, sondern gibt sogar noch vor, wie dies korrekt abzulaufen hat.
Der IS hat sich zum Ziel gesetzt alle Minderheiten, die er als "unislamisch" betrachtet auszurotten.
Der IS gibt an, auch den Westen anzugreifen, was er tun wird, sobald er die militärisch Stärke dafür hat. Jeder normal denkenden weiß, dass der IS gefährlich ist, musste Todenhöfer erst die Gastfreundschaft des IS genießen, um uns das mitzuteilen?
Worüber will er also verhandeln?
Es wird kommen wie immer: am Ende wird er den Blick vom IS weglenken und auf den Westen richten. Während die Minderheiten dort weiter vor ihrer Ausrottung stehen, wird Todenhöfer behaupten, (nur) der Westen sei schuld und jede Hilfe des Westens als unzulässigen Eingriff brandmarken und verurteilen, die erst die Ursache aller Probleme der Region sei, wie er es bereits tat, als die Kurden Waffen forderten.
Ja, der Westen ist schuld, wenn solche Dinge passieren. Nämlich Typen wie Todenhöfer, die die islamistischen Mörder immer in Schutz nehmen und solche Verbrechen nicht nur zulassen, sondern verteidigen. Wenn solche Typen also auf den Westen zeigen, dann meinen sie nur sich. Denn sie sind es immer, die jede Hilfe sabotieren und Menschen elendig verrecken lassen, die außer dem Westen niemanden hätten, der sie schützen würde, weil "ihre" Leute sie sofort umbringen. Den Todenhöfer ist genau dieser Westen, den er so verachtet. Der Westen ist so, weil solche Gestalten hier das Sagen haben. Schon zu lange.
Es ist Zeit neue Verhältnisse zu schaffen und diese Gutmenschen endlich zu entmachten. Mit anderen Personen an der Spitze wäre der IS längst Geschichte.
Aber unsere Gutmenschen sind eher dafür, dass nichts getan wird. Nur um dann dem Westen die Schuld für jeden Mord auf der Welt in die Schuhe zu schieben, während sie die Völkermörder selbst immer als tapfere Freiheitskämpfer bezeichnen, aber jene wie die Kurden, die es wirklich sind, einfach sterben lassen und sich gegen jede Unterstützung aussprechen. Denn das sei eine Einmischung des Westens. Aber sie selbst mischen sich immer ein und schreiben jedem einzelnen vor, wie er zu denken und zu leben hat. Das Gutmenschentum ist der neue Faschismus und Todenhöfer ist der Schlimmste von allen
Dieter Nuhr äußert sich in einem Interview erneut zum Thema Religionskritik. Der Comedian kritisiert besonders die Vertreter des Islams: Eine kritische Auseinandersetzung sei nur schwer möglich.http://www.welt.de/vermischtes/article135541532/...licher-Gewalt.html
3 Std. ·
https://www.facebook.com/pages/Hamed-Abdel-Samad/...656003522?fref=nf
Warum ließ der IS Todenhöfer ins Kalifat ein und ausreisen, während die Amerikaner James Foley und Peter Kassig enthauptet wurden? Ganz sicherlich nicht weil er nette Sachen über den Islam schreibt. Foley war auch ein sehr islamophiler Journalist, und Kassing betreute in Syrien humanitäre Projekte und konvertierte sogar zum Islam!
Der IS mag Todenhöfer weil er für die Gotteskrieger ein nützlicher Idiot ist. Nach seiner Rückkehr tut er nun alles was sie von ihm erwarten. Während die Kurden auf dem Vormarsch sind und die vom IS eroberten Gebiete Stück für Stück zurückerobern, behauptet Todenhöfer der IS ist viel stärker und cleverer als man denkt. Während viele junge Muslime in Europa merken, dass das Kalifat langsam schrumpft und nicht mehr aus Welteroberern besteht, kommt der Islamisten-Flüsterer zurück und spricht von der ungebrochenen Euphorie und Siegeszuversicht der IS-Kämpfer. Er spricht von der Schuld der Amerikaner und der Begeisterung der irakischen Sunniten für den IS, weil er sie angeblich von der schiitischen Tyrannei befreit hatte. Er plappert nach was sie ihm diktiert haben, z.B., dass der IS bald den gesamten Nahen Osten erobern und die größte religiöse Säuberungsaktion der Geschichte vornehmen würde.
So wird Tödenhöfer unfreiwillig ein Teil der Rekrutierungstrategie und der psychologischen Kriegsführung des IS. Und alle Medien, die ihm ein Forum bieten, machen den gleichen Fehler!
tony, wenn du so einen satz in den jesiden u. kurdenforen losläßt dann erlebst du wahrscheinlich den größten shitstorm deines virtuellen lebens.
Darauf wollte ich lediglich anspielen.
man kann über die usa denken wie man will aber es waren die ersten die die kurden unterstützt u. die ersten die initiative gezeigt haben...alle andern von den natopartnern diskutiern noch oder finden irgedwelche ausreden..für die betroffenen vor ort sieht das aus als wenn die welt zugucken würde wie sie regelrecht abgeschlachtet u. vernichtet werden- die türkei wird auch nicht genug unter druck gesetzt, wenn wenigstens alle hilfsgüter ankommen o. "reale" hilfen von seiten erdogans für die flüchtlinge angeboten würden. die lage ist unter aller sau, kinder laufen in sandalen durch die kälte...haben hunger, viele sind verwaist und schutzlos ausgeliefert..
dann kommt noch so ein narzisstischer todenhöfer um dem bild des idiotischen selbstverliebten westlers noch einen drauf zusetzen- der besuch erinnert mich an die reporter die bei dem geiseldrama von gladbeck rößler, degowski noch hofiert und unterstützt haben. hoffe der hat die reise wenigstens dazu genutzt den flüchtlingen paar medikamente oder spenden mitzubringen...
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Peschmerga schlagen Jihadisten zurück
Kurdische Kämpfer haben in den Bergen eingeschlossene Jesiden bei Sinjar freigekämpft. Hat der IS seine Kräfte überdehnt?
http://www.nzz.ch/international/...agen-jihadisten-zurueck-1.18448135
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http://www.vol.at/...es-tausende-jesiden-nach-monaten-befreit/4182100