Hamed Abdel-Samad
Es war eine elegante Geste, mit der ausgerechnet Joseph Schuster, der neue Präsident des Zentralrates der Juden in Deutschland, die deutschen Muslime vor antiislamischen Tendenzen in Schutz nehmen wollte. Die Angst vor islamistischem Terror, meinte er im Interview mit der "Welt", werde "instrumentalisiert, um eine ganze Religion zu verunglimpfen". Das sei inakzeptabel.
Schuster sprach damit aus, was in Deutschland und Österreich gleichsam das allgemein akzeptierte Fundament für den Umgang mit den Muslimen im Land ist: die Annahme, dass eine verschwindende und letztlich irrelevante Minderheit Radikaler eine Religion missbraucht, deren Anhänger in ihrer überwältigenden Mehrheit mit Islamismus absolut nichts am Hut haben.
Das Problem mit diesem bequemen Narrativ ist, dass es den Anhängern des Islam eine für sie unerquickliche Diskussion erspart: Ob nicht vielleicht doch der türkische Staatspräsident - und gläubige Moslem - Recep Tayyip Erdogan irgendwie recht hat, wenn er behauptet, es gäbe in Wirklichkeit "keinen Islamismus, sondern nur einen Islam". Weshalb sich natürlich als Nächstes die Frage stellt, ob nicht bestimmt Aspekte des Islam - wie etwa sein allumfassender Anspruch, sein behaupteter Vorrang demokratischen Verfassungen gegenüber, seine missionarische Dynamik - ursächlich für vieles sind, was in seinem Namen verübt wird.
Wer sich dieser Frage ehrlich stellt, kommt natürlich schnell auf schlüpfriges Terrain, wo zwischen redlichen Diagnosen und handfesten Ressentiments oft unübersichtliche Grenzen verlaufen. Doch ohne diese Frage nach der Kompatibilität eines orthodoxen Islam mit den Werten der Aufklärung und der Moderne zu beantworten, wird die muslimische Welt ihre evidenten Probleme nie lösen können.
Dazu kommt, dass der Verweis auf die friedfertige Natur der überwältigenden muslimischen Mehrheit zwar zutrifft, aber leider nicht weiter hilfreich ist. Denn auch die meisten Chinesen im Maoismus, Russen im Stalinismus und wohl sogar Deutschen im Nationalsozialismus waren keine blutrünstigen Bestien, sondern Menschen, die irgendwie überleben wollten und dabei duldeten, was nie hätte geduldet werden dürfen. Nur leider: Von dieser jeweiligen "friedfertigen Mehrheit" hatten die Opfer in den Arbeits- und Vernichtungslagern nichts. Diese Art von schweigender Mehrheit ist irrelevant, weil sie letztlich mehr Teil des Problems als der Lösung ist.
Fast täglich kam es vor Weihnachten irgendwo auf der Welt zu "islamistisch" inspirierten Anschlägen auf "Ungläubige"; in der islamischen Welt selbst werden jeden Monat tausende Menschen Opfer des religionsgetriebenen Terrors, womit die Muslime selbst die mit Abstand meisten Opfer zu beklagen haben.
Wenn aber gerade Juden in Europa immer öfter attackiert werden und hier kein sicheres, unbeschwertes Leben mehr führen können, dann wirkt die Behauptung des Präsidenten des Zentralrates der Juden in Deutschland sehr nach entschlossenem Verdrängen eines Problems. Da stellt sich aber schon irgendwie die Frage: Was muss eigentlich noch geschehen in Europa, damit intelligente Männer wie Joseph Schuster Ross und Reiter benennen, anstatt die Augen vor der Realität zu verschließen?
ich krieg mich nimmer ; )))))
Bürgermeister Hubert Tomsic (SP) agierte verhalten: "Ich hatte ein Gespräch mit dem Mann. Das Kreuz wird an einer anderen Stelle in der Gasse auf seine Kosten neu aufgestellt.
Der arabische Mensch ist noch nicht geboren, er existiert noch nicht. Die arabischen Länder sind bis heute reine Stammesgesellschaften. Wenn die Muslime von einer echten Revolution träumen, müssen sie zwei Dinge tun. Sie müssen Religion und Staat trennen. Und sie müssen die Frauen befreien. Solange sie das nicht fertigbringen, wird sich absolut nichts ändern. Dann gibt es ab und zu mal ein Regime, das sich ein bisschen mehr öffnet, Minister, die einem besser gefallen als andere, aber das ist alles ganz unbedeutend. Ohne die Emanzipation der arabischen Frau wird es in den arabischen Ländern niemals einen Fortschritt geben.http://www.zeit.de/2014/51/adonis-dichter-syrien-arabische-laender
Und Niedersachsen denkt gerade darüber nach, muslimische Feiertage einzuführen. Man weicht auch in Deutschland die Trennung zwischen Staat und Religion immer weiter auf, anstatt aus den Fehlern zu lernen.
In dem tiefen Konflikt zwischen denen, die den Glauben zur Privatsache erklären wollen, und denen, die einen religiösen Staat bilden wollen, steht der Westen auf der Seite der Religiösen. Man kann die Lage in den arabischen Ländern nicht verstehen, wenn man Palästina ausklammert. Auch Israel ist ein religiöser Staat. Und der religiöse Staat ist im Interesse des Westens. Man will nicht, dass sich diese Welt befreit.
«Das gilt auch für den Islam.» In der arabischen Welt, dem «Kulturland des Islam», hätten sich fundamentalistische Strömungen ausgebreitet, die in Gewalt und Terror ausarteten, so der Grünen-Politiker zum Berliner «Tagesspiegel». «Medial vielfach verbreitet entstehen dadurch leicht Vorurteile und Ängste gegenüber dem Islam.»
Kretschmann sprach sich in diesem Zusammenhang auch für die Einführung eines Islamischen Religionsunterrichts aus. Nur so könnte man sicher erreichen, dass Kinder und Jugendliche den Islam nicht von Extremisten „beigebracht“ bekämen, die ihn als Ideologie missbrauchten.
Außerdem forderte der Politiker auch zum Dialog mit den Pegida-Anhängern auf. Seine Argumentation: Ängste und Vorurteile von Menschen könne man nicht verurteilen. Man müsse mit ihnen reden und sie von etwas Besserem überzeugen. Aufklärung sei hierzu das einzige Mittel. Dies gelte aber nicht für die Drahtzieher von “Pegida”, die die Vorurteile der Menschen für niedere politische Zwecke missbrauchten.
sie machen ebenfalls gemeinnützige arbeit...siehe bilder
Der Kretschmann verfällt auch nur in grünes Belehren. Die im Alltag wahrgenommenen Probleme der Bürger seien nur eingebildet, seien "Vorurteile", die missbrauch würden.
Die Terrormiliz "Islamischer Staat" (IS) lässt nach Frauen auch nun Kinder als Henker bei Enthauptungen teilnehmen.
Auf dem unten aufgeführten Bild ist ein Kind während der Enthauptung als Henker vor der Kamera erkenntlich. Hinter ihm die schwarze Flagge.
kein blutuges bild beim anklicken!
Der oberste IS-Richter für die öffentlichen Hinrichtungen, Hasan Suud, wurde in Mosul getötet. Die Terrormiliz hat offenbar seine Leiche heimlich beigesetzt.
BasNews (Redaktion) – Der oberste IS-Richter für die öffentlichen Hinrichtungen, Hasan Suud, wurde in Mosul getötet. Die Terrormiliz hat offenbar seine Leiche heimlich beigesetzt.
Der arabische Nachrichtensender „El-Arabia TV“ erklärte in Anlehnung auf die Informationen lokaler Nachrichtenredaktionen den obersten IS-Richter Hasan Suud auch als „Abu-Talut“ bekannt für Tod. Demnach wurde der Terrorist, der für die Mordbefehle vieler Zivilisten verantwortet wird, offenbar bei einem Luftangriff der Anti-IS-Koalition getötet.
Der pensionierte Polizeibeamte, Wesif Hamdani, aus „Geyare“, einem Vorort von Mosul, bestätigte diese Meldung und erklärte weiterhin: „ Am 26 Dezember wurde Hasan Suud alias Abu-Talut, bekannt als oberster Richter der Terrormiliz „Islamischer Staat“ (IS) , durch Luftangriffe der Anti-IS-Koalition getötet. Abu-Talut war für seine unmenschlich, barbarischen Hinrichtungsmethoden in Anlehnung an die Scharia bekannt“.
Weiterhin erklärte der arabische Sender, die Beisetzung des Terroristen wurde aufgrund von Motivationsverlust der Öffentlichkeit nicht bekanntgegeben. Die Leiche sei einem südlich von Mosul gelegenes Dorf Names „Al-Zewja“ vergraben.
Weiterhin behauptet der arabische Sender ein engvertrauter Baghdadis und oberster Befehlshaber der Terrormiliz in Mosul, Ahmed Şahab el-Lehebi, soll bei den Luftangriffen getötet worden sein.
BasNews (Redaktion) – Terrormiliz „Islamischer Staat“ (IS) richtet weitere 116 ihrer eigenen Kämpfer hin. Diese sollen versucht haben, die Fronten zu verlassen um zurück in ihre Häuser zu kehren.
Nach Angaben der syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte, sollen IS-Militanten, die den Dschihad aufgeben wollten, hingerichtet worden sein.
Die Beobachtungsstelle weist darauf hin, dass die Anzahl der hingerichteten ausländischen Dschihadisten, die versuchten haben sollen in ihre Heimat zurückzukehren, wahrscheinlich viel höher ist als die vermuteten 116.
Die, in London ansässige Beobachtungstelle schrieb auf ihrer Internetplattform: „Wir glauben, dass die Dokumente, die die Anzahl der hingerichteten IS-Militanten aufweist, viel höher sind, als angenommen“.
Weiterhin wird die Aufmerksamkeit darauf hingerichtet, dass der „Islamische Staat“ (IS) in den letzten 6 Monaten, mit Einbeziehung ihrer eigenen Militanten, insgesamt 1878 Menschen hingerichtet hat.
Verzeihung; aber ich kann nun mal nichts für meinen exzellenten Frauengeschmack.
Übrigens, was Deine Einschätzung "Hier möchtest Du ja keine Ausländer, gelle..." angeht: Voll daneben ist auch vorbei.
Wenn Du wüsstest ... . Aber ich möchte nicht zuviel von mir und den Meinen preisgeben.
Ich mag keine kriminellen Ausländer (kriminelle Deutsche auch nicht; die reichen mir schon), keine Ausländer, die sich nicht an die hiesigen Gepflogenheiten anpassen wollen oder können, keine Ausländer, die sich nicht benehmen können oder wollen und auch keine Ausländer, die sich hier auf unsere (präziser: meine) Kosten breit machen.
Ich möchte keine islamischen Feiertage, keine Scharia, keine Schwesternmörder, keine Frauenunterdrücker, keine Zwangsverheirater und keine Leute, die solches offen oder insgeheim gutheißen.
Ich möchte die vorgenannten Fehlhaltungen auch bei Deutschen nicht sehen. Bei denen ist das allendings nicht in solchem Maße vorhanden wie bei bestimmten Ausländerguppen.
Man (ich ich tue dies, wie Du siehst) kann die Ausländer auch einigermaßen gut schichten:
Z.B. sind Koreaner und Japaner durchweg äußerst angenehme Gäste oder Mitbewohner: friedlich, gesetzestreu (Null Kriminalität). Was man von anderen eben nicht sagen kann, sondern, je nachdem, wohin man schaut: im Gegenteil.
Übringens bin ich der Auffassung, dass der Islam friedfertig ist.
Allerdings nur da, wo er nichts zu sagen hat.
Noch Fragen?
Kla, Dir bleibt die Spucke weg. Was sollst Du auch darauf sagen.
Und wenn Due wieder von mi was liest, was Dir nicht gefällt und/oder was Du nicht verstehst, dann lies nochmal gaaaaanz langsam (am besten laut):
Ich mag keine kriminellen Ausländer (kriminelle Deutsche auch nicht; die reichen mir schon), keine Ausländer, die sich nicht an die hiesigen Gepflogenheiten anpassen wollen oder können, keine Ausländer, die sich nicht benehmen können oder wollen und auch keine Ausländer, die sich hier auf unsere (präziser: meine) Kosten breit machen.
Ich möchte keine islamischen Feiertage, keine Scharia, keine Schwesternmörder, keine Frauenunterdrücker, keine Zwangsverheirater und keine Leute, die solches offen oder insgeheim gutheißen.