Hamed Abdel-Samad
http://www.ariva.de/forum/Morgen-ist-es-soweit-512457?page=0#jumppos4
Das scheint ja mächtig am Teppich zu kratzen.
Somit könnte dir geholfen werden - und du zweifelst jetzt meine objektivität in bestimmten themen nicht mehr an.
endlich angekommen?
:-)
Die vollständige Beseitigung der IS-Terrormiliz aus der Region könnte den Aussagen des Peschmerga-Generals Sirwan Barzani bis zu fünf Jahre dauern.
http://basnews.com/de/news/2014/12/30/...-is-kontrolle-zuruckerobert/
Erdogan plant Irak-Besuch im Januar
Auf dem letzten Ministerrat dieses Jahres hat der türkische Vizepräsident Bülent Arinc verkündet, dass Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan im Januar in den Irak reisen wird.
http://basnews.com/de/news/2014/12/30/...plant-irak-besuch-im-januar/
Ednan Aslan (* 1959 in Bayburt, Türkei) studierte ab 1980 Sozialpädagogik, Politikwissenschaften und Pädagogik in Esslingen, Tübingen, Stuttgart, Klagenfurt und Wien. Seit 2008 Universitätsprofessor für islamische Religionspädagogik am Institut für Bildungswissenschaften der Universität Wien. Seine Forschungsschwerpunkte sind u.a.: Islam in Europa, Theorie der islamischen Erziehung. [ Jenis]
Vieles spricht dafür, dass es bei der Kampagne gegen das geplante neue Islamgesetz letztlich um eine Abrechnung mit westlichen Wertvorstellungen geht. Hintermänner und Drahtzieher der Kampagne agieren von außen.
von EDNAN ASLAN (Die Presse)
Die Veröffentlichung des Entwurfs zum Islamgesetz hat innerhalb der muslimischen Gemeinschaft eine unglaublich lebhafte Debatte ausgelöst, die sich wesentlich um die Frage dreht, ob dieses Gesetz – abgesehen davon, dass es die Beschäftigung von Imamen aus dem Ausland erschwert – nicht überhaupt ein Angriff auf die Zukunft des Islam sei; dass es ein Gesetz sei, das den Staat ermächtige, Moscheen willkürlich zu verbieten, deute jedenfalls darauf hin.
Nun ist es einerseits gewiss ein positives Zeichen ihrer demokratischen Partizipationsfähigkeit, dass die Muslime eine solche Debatte so offen und unter derart hoher Beteiligung führen. Zugleich gibt es jedoch Hinweise darauf, dass diese Debatte ein Interesse bedient, das zwar von österreichischen Protagonisten vorgetragen wird, das aber nicht von ihnen formuliert wurde.
Die Zusammenhänge sind mit einer oberflächlichen journalistischen Herangehensweise gewiss nicht leicht zu durchschauen. Denn zu gut beherrschen die Akteure der international bestens vernetzten Organisationen den Umgang mit modernen Medien.
Kampf gegen den Westen
So wird erst bei näherem Hinsehen klar, dass es bei dieser Kampagne – mit tatkräftiger Unterstützung von in Österreich vertretenen türkisch- und arabischsprachigen Medien – um die Fortsetzung eines von den Akteuren des politischen Islam geführten Kampfes gegen den Westen geht, dessen Anfänge bis ins 19.Jahrhundert zurückreichen und der sich des Islamgesetzes lediglich als eines Vehikels bedient. Nachstehend der Versuch, die theoretischen und praktischen Hintergründe dieses Kampfes zu erhellen.
Eine in Österreich erscheinende türkischsprachige Zeitung fasst die Haltung der Muslime im Titel zu einem Artikel in dem Satz zusammen: „Wir wollen keinen Islam mit österreichischer Prägung.“ So lautet auch die Botschaft einer Jugendorganisation, deren Anliegen vorgeblich die Stärkung der österreichischen Identität ihrer Mitglieder ist: Nein zu einem Islam mit österreichischer Prägung! Und so tönt es auch in dem über sämtliche islamischen Länder verzweigten muslimischen Netzwerke – gerade so, als würde durch das Islamgesetz eine in Österreich seit jeher bestehende latente Islamophobie nun staatlich institutionalisiert.
Die Vermarktung dieser antiwestlichen Ressentiments mittels des unaufhörlich vorgetragenen Verweises auf eine im Westen grassierende Islamophobie liegt national und international überwiegend – wenn nicht sogar ausschließlich – in den Händen diverser der Muslimbruderschaft oder der AKP nahestehender Medien. So auch im Fall einer englischsprachigen AKP-Zeitung, in der sich ein Muslimbruder-Aktivist darüber ereifert, dass in Österreich aus purer Islamfeindlichkeit ein Gesetz verabschiedet worden sei, das den Hass auf die Muslime offiziell etabliere.
Erstaunliche Vorwürfe
Nicht weniger vehement behaupten Verfechter des politischen Islam, der staatliche Eingriff gefährde die Zukunft des Islam – ein angesichts des Umstands, dass die finanzielle Unterstützung des Staates für muslimische Organisationen durchaus geschätzt wird, doch ziemlich erstaunlicher Vorwurf. Vieles spricht also dafür, dass hinter der Ablehnung des Islamgesetzes eigentlich eine grundsätzliche Abrechnung mit westlichen Wertvorstellungen steht: Wie sonst ließe sich der Widerspruch erklären, dass muslimische Organisationen auf der einen Seite den angeblichen Einfluss des österreichischen Staates beklagen, auf der anderen Seite aber die Einmischung und finanzielle Förderung aus dem Ausland als existenzielle Grundvoraussetzung erachten?
Wie sonst ließe sich begründen, dass man die österreichische Prägung des Islam ablehnt, aber gleichzeitig darauf besteht, dass aus dem Ausland Imame, die eigene theologische Prägung aus ihren Ländern mitbringen, rekrutiert werden?
Wie kann man die vielen jungen, zumeist akademisch gebildeten Aktivisten verstehen, die durch eine von alten Männern aus Katar üppig dotierte und verwaltete Stiftung finanziert werden, die ihren Widerstand gegen das Islamgesetz ausgerechnet als Kampf der Generationen verstanden wissen wollen? All dies lässt sich eben nicht anders erklären, als dass eine österreichische Prägung des Islam mit allen Mitteln verhindert und ein Islam am Rand der Gesellschaft als eine Art Kolonie für ausländische Interessen geschützt werden soll, die im Bedarfsfall für deren Wahrnehmung mobilisiert werden kann.
Sektenähnliche Verhältnisse
Diesem Zweck würde ein sich mehr oder weniger außerhalb der Gesellschaft betätigender Islam mehr gerecht als einer, der in ihrer Mitte angesiedelt ist. Das Verhältnis zur Mehrheitsgesellschaft soll durch gut geschulte Aktivisten derart gestaltet werden, dass in den Medien und in der Öffentlichkeit das Bild der Muslime als beklagenswerte, defensive Opfer hochgehalten und die kritische Hinterfragung einer Theologie, die auf Fragen der Gegenwart längst keine Antworten mehr hat, unterbunden wird. Sektenähnliche Verhältnisse innerhalb bestimmter Organisationen trüben selbst vielen jungen, wohlmeinenden Menschen den Blick auf die wahren Machenschaften und ihre Drahtzieher.
So werden junge Menschen leichte Beute internationaler Organisationen, die ihren Existenzgrund allein aus der Konfrontation mit dem Westen beziehen, die es ihnen dann auch erlaubt, ihre Kader zu rekrutieren. Diesbezüglich ist es offensichtlich, dass ein junger Mensch, der durch diese Ideologie so weit geistig entmündigt und theologisch versklavt ist, dass er an der Front in Syrien gegen die „westlichen Kolonialisten“ kämpft oder im Westen den wahren Islam zu verteidigen glaubt, ein Opfer der politischen und militärischen Interessen dieser Organisationen ist.
Die Lehre für die Politik
Die Politik könnte an dieser Stelle die Lehre ziehen, dass jegliche Beschwichtigung, das Verhältnis zwischen Staat und Muslimen betreffend, jeglicher Grundlage entbehrt, weil dieses Verhältnis von Misstrauen und gegenseitigen Verdächtigungen geprägt ist. Wäre dem nicht so, würden Muslime dieser hysterischen Propaganda, dass in Österreich eine flächendeckende Schließung von Moscheen bevorstehe, keinen Glauben schenken.
Das Verhältnis des Staates den Muslimen gegenüber sollte grundsätzlich neu gedacht werden. Und zwar unter dem Aspekt, nicht mehr bestimmten Organisationen den Alleinvertretungsanspruch für alle Muslime zuzugestehen und dabei auf fatale Weise die Verbindung zur breiten Mehrheit der Muslime zu verlieren.
So könnte sich dieses Gesetz, in der Absicht, den Islam im Einklang mit österreichischen Verhältnissen und unter Berücksichtigung der Belange der Muslime zu institutionalisieren und zu prägen, als Chance für einen Neuanfang, wenn nicht gar als Befreiung des Islam vom Zugriff und dem Diktat ausländischer Interessen erweisen.
Düsseldorf. Mehrere Vereine im Land stehen im Verdacht, junge Muslime für den Kampf der Islamisten im Nahen Osten zu werben. Sicherheitskräfte haben ihre Aktivitäten im Blick.
Der NRW-Verfassungsschutz warnt vor Organisationen der Flüchtlingshilfe, die mit der Salafisten-Szene eng verwoben sind. Einzelne Vereine stehen im Verdacht, zur Radikalisierung junger Muslime beizutragen und neue Kämpfer für Syrien zu rekrutieren.
Aufgrund der „klaren Bezüge zur salafistischen Szene“ wird der Verein „Helfen in Not“ mit Sitz in Neuss nach Angaben von NRW-Innenminister Ralf Jäger (SPD) als extremistisch eingestuft.
Dort treten regelmäßig in der salafistischen Szene fest verwurzelte Akteure auf. Der Verein führt Hilfskonvois mit medizinischen Gütern und Kleidung nach Syrien durch.
Werbung für Hilfsprojekte und Koran-Verteilung
In der Antwort auf eine CDU-Anfrage wies Jäger auch auf Erkenntnisse der Verfassungsschützer über den Düsseldorfer Verein „Ansaar Düsseldorf e.V.“ hin. Vordergründig unterstütze der Verein Hilfsprojekte für Muslime weltweit. Bundesweit würden Spenden gesammelt, Werbeaktionen durchgeführt und im Internet geworden. Zudem treten Mitglieder regelmäßig an Info-Ständen zum Islam und bei der Verteilung des Koran in Erscheinung.
Auch der Verein „Medizin ohne Grenzen e.V.“ mit Sitz in St.Augustin wird vom Verfassungsschutz beobachtet. Mitglieder könnten der salafistischen Szene in Bonn zugeordnet werden, erklärte Jäger. Der Verein sammle Hilfsgüter und Krankenwagen für „vordergründig humanitäre Zwecke in Syrien“. Der Verfassungsschutz beobachtet die Vereine intensiv und prüft, „ob vereinsrechtliche sowie strafrechtliche und ordnungsbehördliche Maßnahmen zielführend umgesetzt werden können“.
Us-amerikanische Experten für Terrorismusbekämpfung und die Anti-Terrorbekämpfungseinheit schätzt die Anzahl der ausländischen Dischihadisten im Irak und Syrien auf 18 tausend. Anfang November lag die Zahl bei 16 tausend ausländischen IS-Kämpfer.
BasNews (Redaktion) – Us-amerikanische Experten für Terrorismusbekämpfung und die Anti-Terrorbekämpfungseinheit schätzt die Anzahl der ausländischen Dischihadisten im Irak und Syrien auf 18 tausend. Anfang November lag die Zahl bei 16 tausend ausländischen IS-Kämpfer.
Einem Bericht der US-amerikanischen Nachrichtenagentur „Voice of America News“ nach habe ein Anti-Terrorexperte, Ed Royce, im US-Außenministerium heikle Zahlen über ausländischen IS-Kämpfer im Irak und Syrien veröffentlicht. „Geheimdienstinformationen rekrutiert die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) monatlich ca. 1000 ausländische Kämpfer. Bislang sind weitaus über 3000 von ihnen aus dem Abendland“, betonte Royce.
Andererseits führen einige Regierungsvertreter die rasante Zunahme dieser Zahlen auf die strengere Kontrollen und die Reiseverfolgungen der jeweiligen Regierungen mit verdächtigen Staatbürgern.
Während die Suche nach Islamistische Vereinigungen in Europa, insbesondere in Deutschland und Spanien, auf Hochtouren läuft, beziffert der Indonesische Staat die Zahlen ihrer Staatsbürger, die sich der Terrormiliz IS angeschlossen haben, auf das doppelte.
Auch die Türkei wurde in den vergangenen Monaten aktiver im Kampf gegen den Terror, somit wurden die Grenzen im Südosten des Landes strenger unter Kontrolle genommen. Die Anzahl der Grenzüberwachung wurde verdoppelt.
Behauptungen zufolge plane die USA im Frühjahr 2015 eine großanlegte Bodenoffensive gegen die Terrormiliz „Islamischer Staat“ (IS). Offenbar wurden militärische Ausrüstungen und Equipments, die für die Einsätze in Afghanistan bestimmt waren, über Kuwait in den Irak transportiert.
http://basnews.com/de/news/2014/12/31/...ve-gegen-die-terrormiliz-is/
Schreckensbilanz: 108 tote Journalisten im Jahre 2014
Der Deutsche Journalisten-Verband hat zum Jahresende der 108 getöteten Journalistinnen und Journalisten dieses Jahres gedacht.
http://basnews.com/de/news/2015/01/01/...-journalisten-im-jahre-2014/
Laut Bericht in der "Daily Mail Online" haben sich IS-Kämpfer in einem Krankenhaus in Mossul untersuchen lassen und wiesen die für eine HIV- und Ebola-Erkrankung typischen Merkmale auf. Das irakische Gesundheitsministerium hatte bereits im November vor einer Ebola-Epidemie im Irak, ausgelöst durch IS-Milizen, und deren unabsehbare Folgen für die Zivilbevölkerung gewarnt.http://www.t-online.de/nachrichten/ausland/...aempfern-in-mossul.html
Und dann wird noch fleißig vergewaltigt, um die Krankheiten auszubreiten.
jedenfalls neue bilder u. ein video
https://www.facebook.com/OurBridge1
Experten sind alarmiert. "Egal, was in den kommenden Monaten im Irak und in Syrien passiert: Die nächste Generation - die Kinder von Baghdadi und die Enkel von bin Laden - sind jetzt schon so indoktriniert, dass sie den Westen hassen und nach dem Dschihad und den Märtyrertod streben werden", zitiert das Blatt den MEMRI-Vorsitzenden Steven Stalinsky.
Es ist nicht das erste Mal, dass Details über die Behandlung von Kindern im selbsternannten ISIS-Kalifat an die Öffentlichkeit gelangen. Im Oktober veröffentlichten mutmaßliche Dschihadisten bei Twitter Bilder von Kindern, die die sogenannte "Schule des Dschihad" absolviert hatten. Zudem kursierten zuletzt immer wieder Videos im Netz, auf denen Kinder mit echten Waffen spielen und blutige Morde ankündigen....
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Heute habe ich viele Facebook-Nachrichten bekommen, die die Empörung ihrer Verfasser darüber zum Ausdruck bringen, dass PEGIDA ein altes ZDF-Video von mir auf Facebook teilt, wo ich den Islam kritisiere. "Sind Sie nun zufrieden?" lautet eine Nachricht. "Ich hoffe, Du bist mindestens stolz auf dich" lautet eine andere.
Ich bin dieser Form der moralischen Erpressung gewohnt seitdem ich mein erstes Buch veröffentlicht habe. Aber seit dem Aufstieg von PEGIDA und angesichts der Hilflosigkeit Vieler im Umgang mit diesem Phänomen, vermehrt sich die Kritik an meine Person und meine Thesen zum Islam. Sowohl Muslime, die sich im Selbstmitleid wärmen als auch einige deutsche Islam-Anwälte wie Todenhöfer und Co, machen nicht sich selbst, nicht IS, nicht den Islamverbänden, nicht der Politik, sondern mir und anderen Islamkritikern für die Entwicklung verantwortlich. Was für eine Heuchelei! Und dann wundert man sich dass es nicht besser wird!
Meine Meinung zum Islam habe ich mehrfach veröffentlicht. Ich stehe zu dieser Meinung und werde nicht aufhören, meine Meinung überall und jederzeit zu sagen. Jeder darf diese Meinung teilen, ablehnen, diskutieren oder kritisieren. Das gilt für fromme Muslime genauso wie für PEGIDA. Das ist meine Vorstellung von einem gesunden Disput und mein Verständnis von Meinungsfreiheit. Ich bin nur für das was ich schreibe oder sage verantwortlich, nicht für das was andere daraus ablesen. Ich kritisiere Ideologien, Denkstrukturen und Verhaltensweisen, die kritisiert werden müssen. Wer diese Kritik aus Angst vor den Reaktionen unterbinden will, ist nicht an einer Lösung des Problems interessiert.
Die Kanzlerin und viele andere Politiker haben PEGIDA bereits kritisiert. Auch viele muslimische Journalisten und Funktionäre tun seit Wochen nichts außer PEGIDA zum Affen zu machen. Was hat das alles gebracht? Muslime bejubeln die Kanzlerin heute wie sie damals Wulff bejubelt hatten als er behauptete, der Islam sei ein Teil Deutschland. Merkels und Wulffs Aussagen sind zwar Balsam auf der gekränkten muslimischen Seele, aber diese mündliche Symbolpolitik bleibt nutzlos, solange man kein größeres Problem im Umgang mit Islam und Migration als PEGIDA sieht. Im Gegenteil, von den Aussagen der Kanzlerin profitieren weder Muslime noch die politische Mitte, sondern genau die, die die Kanzlerin zu bekämpfen meint.
Wer glaubt, eine Meinung wie die meine sei das Problem, hat die Natur dieses Problems noch nicht begriffen. Nicht die Kritik, sondern die Unfähigkeit zur Selbstkritik ist das Problem. Auch das gilt für die Kanzlerin, für Muslime und PEGIDA.
Übrigen zitieren IS-Kämpfer oft den Koran und den Propheten bevor sie Menschen enthaupten, vergewaltigen oder in die Sklaverei verkaufen. Warum macht dann keiner dieser Moralapostel den Propheten für die Gräueltaten des IS verantwortlich? Nein, diese behaupten gerne, der IS habe den Koran und dem Propheten falsch verstanden!
Deutsche Islam-Anwälte tun den Muslimen kein Gefallen indem sie Muslime zu Objekten machen, die höchstens Mitleid und Schonung vor der Kritik verdient haben! Solche sind sogar schädlicher für Muslime als PEGIDA, weil sie Muslime ständig als Opfer des Westen darstellen und sie somit daran hindern, die selbstgemachte Probleme zu lösen!
http://basnews.com/de/news/2015/01/04/is-erreicht-iran/
BasNews (Redaktion) – Nach Angaben der iranischen Revolutionsgarden wurde ein Dschihadist des “Islamischen Staates” bei dem Versuch ein Flugzeug in Teheran zu entführen, aufgehalten.
Im Gespräch mit der staatlichen Nachrichtenagentur sagte der iranische Kommandeur Mohammed Bakri, dass die Zahl der Flugzeugentführungsversuche in der letzten Zeit gestiegen ist.
Bakri erklärte, seit der Übernahme der Sicherheitsvorkehrungen in den Flughäfen des Landes durch die Revolutionsgarden seien insgesamt 130 Flugzeugentführungsversuche unternommen worden. Dreizehn unter ihnen durch bewaffnete Personen.
Unter den 130 Flugzeugentführungsversuchen im Iran wurde eines von der Dschihadistenmiliz “Islamischer Staat” unternommen. Der IS-Extremist habe versucht, ein Passagierflugzeug von Teheran nach Damaskus zu entführen.