Hamed Abdel-Samad
Alle wissen doch,, wenn die Kurden ein Land in dieser Region hätten, es wird so sein, dass man wieder eine Gruppe in diesem Staate als Terrosisten bezeichnen wird und man wird natürlich sagen,,, es geht nicht gegen Kurden oder Muslime,, sondern um Terrorbekämpfung.
die Frage daher,.. soll man Landwirtschaftsgeräte, Traktoren, Krähne usw Liefern oder Waffen ?
man möchte garnicht landwirtschaftliche Geräte verkaufen,,, sondern waffen..
das heisst von 1 Millarde Ausgaben geht alles für Waffen drauf... nichts anderes.
Die Dschihadistenmiliz "Islamischer Staat" will die Leiche des im August enthaupteten US-Reporters James Foley eine Million US-Dollar verkaufen.
BasNews (Redaktion) – Offenbar steht die IS-Terrormiliz vor finanziellen Schwierigkeiten. Die menschenverachtende Dschihadistenmiliz versucht die sterblichen Überreste des im August enthaupteten US-Fotojournalisten James Folay für eine Million US-Dollar zu verkaufen. Dies teilte die deutsche Boulevardzeitung Bild mit.
Wie die “Bildzeitung” unter Berufung auf die Nachrichtenseite “Buzzfeed News” berichtete, versuche die dschihadistische Organisation nun durch Leichen der von ihnen hingerichteten Menschen an Geld zu kommen. Gründe dafür könnten die sinkenden Ölpreise bzw. die abgewiesenen Lösegeldforderungen sein, die zu massiven Einkommensverlusten der Terrormiliz führen.
Über Zwischenpersonen, die im Kontakt mit der Terrormiliz stehen, sollen zur DNA-Proben Foleys in die Türkei geschickt werden. Erst nach der Überweisung der Forderung werde die Leiche Foleys an der türkischen Grenze an den Käufer übergeben, berichtete die Bildzeitung.
Die auflagenstärkste Zeitung Deutschlands teilte weiter mit, bisher seien 15 westliche Geiseln durch Lösegeldzahlungen freigekauft worden.
BasNews (Redaktion) – Nach Angaben des Peschmerga-Kommandeurs Ferhat Adullah soll die belagerte Stadt Kobane bald vollständig von der IS-Terrormiliz (Islamischer Staat) befreit werden. “Die vollständige Befreiung Kobanes von der IS-Terrormiliz ist nahe. Wir haben die Hälfte der Stadt bereits zurückerobert”, sagte der kurdische Offizier Abdullah.
Die Kämpfe zwischen IS-Milizen und den kurdischen Streitkräften (YPG- und Peschmerga-Kämpfer) in Kobane werden fortgesetzt. Der in Kobane stationiert Peschmerga-Kommandeur Ferhat Abdullah sagte diesbezüglich: “Vor der Entsendung der Peschmerga-Kämpfer hatte der IS rund 70 Prozent der Stadt eingenommen. Mit der Ankunft unserer Kämpfer haben wir die Terroristen weitestgehend zurückgeschlagen”....
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Wir haben es diesen Menschen zu verdanken, die ihr Leben für die Freiheit aller Menschen, tagtäglich aufs Spiel setzen.
http://basnews.com/de/news/2014/12/13/...-aus-terrorliste-gestrichen/
Bundesregierung will 100 Bundeswehr-Soldaten nach Erbil schicken
Für die militärische Ausbildung der kurdischen Peschmerga-Kämpfer will die Bundesrepublik Anfang 2015 rund 100 Bundeswehr-Soldaten in die KRG-Hauptstadt Erbil entsenden.
http://basnews.com/de/news/2014/12/13/...oldaten-nach-erbil-schicken/
Barzani: Peschmerga-Kämpfer sind “Personen des Jahres”
Der Präsident der Kurdischen Regionalregierung Massoud Barzani ist von der US-amerikanischen Nachrichtenmagazin Time zur Person des Jahres nominiert worden.
http://basnews.com/de/culture/2014/12/13/...sind-personen-des-jahres/
Meiner Meinung nach könnte ein Kurdistan in der Krisenregion die Perspektiven der Regionen deutlich verbessern, denn bislang ist es lediglich Israel, welches dem islamischen Fundamentalismus Einhalt gebietet.
Französische Polizei startet Operationen gegen IS-Rekruten
Französische Anti-Terroreinheiten haben zahlreiche Razzien auf Netzwerke von IS-Rekruten (Islamischer Staat) in der Hauptstadt Paris, im südlichen Toulouse und in der nördlichen Provinz Normandie gestartet. Bisher wurden keine Angaben über die Zahl der Verhaftungen gemacht....
Großbritannien schickt Offiziere nach Kurdistan und in den Irak
Großbritannien wird Offiziere zur militärischen Ausbildung der kurdischen Peschmerga-Kämpfer und der irakischen Streitkräfte für den Kampf gegen die IS-Terrormiliz in den Irak und die Kurdische Region schicken. Das teilte der britische Verteidigungsminister Michael Fallon mit....
Bei Günther Jauch sagt die Politikwissenschaftlerin Gesine Schwan: "Was früher das Judentum war, ist heute der Islam."
http://www.welt.de/kultur/article135405450/...Judentum-und-Islam.html
http://www.zeit.de/politik/ausland/2014-12/...-orient/komplettansicht
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Pakistan: Taliban nehmen 500 Schüler und Lehrer als Geiseln
Taliban-Kämpfer haben in der pakistanischen Stadt Peschawar eine Schule gestürmt. Nach Angaben der Regierung wurden bei dem terroristischen Angriff bisher mindestens 120 Menschen getötet und weitere 120 verletzt.
http://basnews.com/de/news/2014/12/16/...er-und-lehrer-als-geiseln-2/
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Netzfrauen
51 Min ·
https://www.facebook.com/Netzfrauen?fref=nf
Unfassbar! #Taliban stürmen eine Schule und töteten 126 Kinder – #Malala: „Sinnloser und kaltblütiger Terroranschlag.”
Taliban richteten in einer Schule in der pakistanischen Millionenstadt #Peshawar ein Blutbad an und töteten mindestens 126 Kinder und Jugendliche. Insgesamt kamen 132 Menschen ums Leben, mehr als 250 weitere wurden verletzt.
„Mein Sohn war heute Morgen in Schuluniform, nun ist er in einem einem Sarg", so ein Vater, der um seinen 14-jährigen getöteten Sohn Abdullah weinte. „Mein Sohn war mein Traum. Mein Traum wurde getötet."
Wir sind über diesen brutalen Anschlag zutiefst erschüttert.
Zum Bericht: netzfrauen.org/…/unfassbar-taliban-stuermen-eine-schule-un…/
#Netzfrauen
Das Urlaubsland der Ölscheichs, futuristisch, extravagant, luxuriös - so kennen Touristen das moderne Abu Dhabi. Doch das war nicht immer so. Die 1960er Jahre, als das Öl noch nicht floss, war eine Zeit, in der feste Häuser, fließendes Wasser, elektrisches Licht und moderne medizinische Versorgung dort völlig unbekannt waren. Die Europäer tanzten bereits zu den Beatles, die Amerikaner feierten die Mondlandung, doch in Abu Dhabi mussten Frauen immer noch mehrere Kilometer täglich laufen, um sauberes Trinkwasser für die Familie zu holen.
Die Dokumentation "Als die Scheichs in Armut lebten" erzählt die weithin unbekannte Geschichte eines der reichsten Völker der Welt. Die Geschichte eines Volks, das seine Vergangenheit weniger in Geschichtsbüchern als mündlich weitergibt, übertragen von Generation zu Generation in der Erzählkultur der Beduinen. Sie blickt hinter die Kulissen einer abgeschirmten Gesellschaft - im Privathaus des Kulturministers, im Fischer-Dau auf dem Arabischen Golf oder unterwegs mit Beduinen in den Weiten der Liwa-Wüste. Porträtiert werden ebenso die Mächtigen des Landes wie auch einfache Emiratis. Ihre Erfahrungen aus den Zeiten vor dem Ölgeld, ihre Erinnerungen an ihre Nöte, bevor es Ärzte und Autos, Straßen und Strom, Wasserleitungen und Vitamine gab, bilden einen Kontrast zur heutigen Zeit. Es sind die authentischen Aussagen und Erzählungen einer Generation, die die Armut ihrer Kindheit nicht vergessen kann. In der Liwa-Wüste, wo ein Kameltreiber eine Herde im Millionenwert haben kann, erzählen Beduinen von einer Kindheit ohne Straßen und Strom, Ärzte und Autos. Hinter Palastmauern, wo goldene Wasserhähne Badezimmer schmücken, erinnern sich Scheichs, wie sie zum ersten Mal elektrisches Licht und fließendes Wasser erlebten. Jumaa, ein alter Ziegenhirte, erklärt, warum er trotz seines beachtlichen Vermögens das einfache Leben tief in der Wüste bevorzugt. Als kleiner Junge war er dabei, als das erste Öl aus dem Sand sprudelte. Der 90-jährige Perlentaucher Khamiz berichtet, wie er monatelang auf hoher See schuften musste - trotz Unterernährung, schlechter Bezahlung und ständiger Lebensgefahr.
In der Gemeinde „Ayn Esed“ in der irakischen Provinz „al-Anbar“ starten US-Truppen erstmals eine Bodenoffensive in Korporation mit der irakischen Armee gegen die Terrormiliz „Islamischer Staat“ (IS). Die aus der Luft unterstützte militärische Operation verlief sehr Erfolgreich.
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“Mädchen werden im jungen Alter verheiratet, um sie vor IS-Extremisten zu schützen”
Die Vereinten Nationen haben auf die Gräueltaten der IS-Extremisten in Syrien aufmerksam gemacht. Nach Angaben der UN-Nothilfekoordinatorin Valerie Amos werden junge Mädchen von ihren Familien zwangsverheiratet, um sie dadurch vor IS-Fundamentalisten zu schützen.
BasNews (Redaktion) – Die Vereinten Nationen haben auf die Gräueltaten der IS-Extremisten in Syrien aufmerksam gemacht. Nach Angaben der UN-Nothilfekoordinatorin Valerie Amos werden junge Mädchen von ihren Familien zwangsverheiratet, um sie dadurch vor IS-Fundamentalisten zu schützen.
Amos erklärte, IS-Extremisten verkauften und vergewaltigten verschleppte Mädchen auf dem Markt in der nordsyrischen Stadt Rakka. Zahlreiche Familien würden ihre jungen Töchter zwangsverheiraten, um sie vor den Gräueltaten der menschenverachtenden IS-Milizen zu schützen.
Bezugnehmend auf die Stadtbelagerungen der Terrormiliz erklärte die UN-Nothilfekoordinatorin, rund 185.000 Menschen in den Kontrollgebieten des syrischen Regimes und knapp 26.500 Menschen in Gebieten der syrischen Opposition befänden sich in humanitärer Lage.
Fünfjährige Kinder erhalten Militärausbildung
Die UN-Nothilfekoordinatorin Amos sagte weiter, dass 5,6 Millionen syrische Kinder dringende Hilfen benötigten.
Amos, die von Folterungen und sexuellen Misshandlungen von Kindern sprach, betonte, insbesondere Kinder seien Opfer von öffentlichen Hinrichtungen und Steinigungen von IS-Extremisten.
“Nach uns vorliegenden Berichten befinden sich unter den 350 Kindern, die in den IS-Camps in Rakka ausgebildet werden, teilweise auch fünfjährige Kinder”, sagte Vamos und verwies darauf, dass die Kinder zum Kampf gezwungen werden.
UN schätzt die Zahl der Todesopfer auf 200.000
Nach Schätzungen der Vereinten Nationen sind während des syrischen Bürgerkrieges etwa 200.000 Menschen getötet worden. Amos erinnerte daran, dass die Zahl der Todesopfer täglich steigt.
Rund 12,2 Millionen Syrer seien auf humanitäre Hilfe angewiesen, die Hälfte der syrischen Bevölkerung sei zur Flucht gezwungen worden. “Mehr als 7,6 Millionen Syrer wurden aus ihrer Heimat vertrieben. Rund drei Millionen sind in Nachbarländer geflohen. Jeder fünfte Vertriebene auf der Welt ist syrischer Herkunft”, fügte Amos hinzu.
“Die Worte reichen nicht aus, um die Gewalttaten und die Respektlosigkeit gegenüber das menschliche Leben zu beschreiben, die sich in Syrien abspielen” sagte Amos und warf dem syrischen Regime vor, sogenannte Barrel-Bomben einzusetzen.
http://basnews.com/de/news/2014/12/16/...-is-extremisten-zu-schutzen/
https://www.facebook.com/JuergenTodenhoefer
vor 14 Stunden · Bearbeitet
Liebe Freunde, heute Nachmittag bin ich aus dem "Islamischen Staat" zurückgekehrt. Die erforderlichen Sicherheitsgarantien hatte ich in monatelangen Skype-Gesprächen mit der Führung des 'Kalifats' ausgehandelt. Angeblich war ich der erste westliche Publizist der Welt, der den "Islamischen Staat" besuchen konnte. Dem IS war bekannt, dass ich mich mehrfach sehr kritisch zum "Islamischen Staat" geäußert hatte. Hier auf Facebook und in der deutschen Presse. Ich habe die Gefahren dieser Reise daher nie unterschätzt.
Die Gespräche und Erlebnisse im irakischen und syrischen Teil des "Islamischen States" waren dramatisch. Die Sicherheitslage auch. Darüber mehr in den nächsten Tagen. Als ich gestern Abend mit meinem Gepäck in der Nähe eines türkischen Schießturms zu Fuß über einen Schmugglerpfad in die Türkei rannte, fiel eine gefühlte Last von 1000 Tonnen von meinen Schultern. Ich bin sehr glücklich, dass ich wieder heil in Deutschland bin. Meine Familie auch. Es hat viele Tränen gegeben.
Ich habe diese schwierige Reise nicht unternommen, weil Papst Franziskus kürzlich gefordert hatte, man müsse auch mit dem IS sprechen. Sondern weil ich seit über 50 Jahren immer mit allen Seiten spreche. In Syrien sprach ich - von einigen Schreibtischstrategen heftig kritisiert - mit Präsident Assad, aber auch mit Al Qaida und der FSA. In Afghanistan mehrfach mit Präsident Karsai und mit Führern der Taliban. Und während des Irakkrieges mit der schiitischen Regierung des Irak und mit dem sunnitischen Widerstand.
Die Katastrophen, in die die USA in Afghanistan, im Irak, in Libyen und in anderen Ländern hineingeraten sind, sind auch deshalb entstanden, weil die USA nicht mit ihren Gegnern sprechen wollten und sie oft überhaupt nicht kannten. Unwissenheit darf jedoch nicht das traurige Markenzeichen der westlichen Mittel-Ost-Politik bleiben. Wer seine Feinde besiegen will, sollte sie kennen. Der IS ist mächtiger und gefährlicher als viele westliche Politiker ahnen.
In den nächsten Tagen werde ich Euch nähere Einzelheiten meiner zehntägigen Recherchen im "Islamischen Staat" mitteilen. Jetzt aber bin ich erst einmal hundemüde.
Euer JT