Hamed Abdel-Samad
Dies liegt jedoch nicht daran, dass man keine oder weniger Muslime ins Land lässt, sondern an der besseren Integrationspolitik. Man hat da halt mehr investiert als wir in Dtl.
http://www.bpb.de/apuz/30801/...ngssystem-doppelt-benachteiligt?p=all
möglichen, von mir vermuteten Auswirkungen, ohne dass ich
es beweisen kann oder vorher darüber las.
http://www.citizentimes.eu/2010/10/20/...sundheit-sowie-gesellschaft/
Sehr interessante Aspekte und ob das eine Naziseite ist, weiß
ich jetzt auch nicht. Potz möge darüber entscheiden, melden und
dann wird es auch gelöscht und die Ausführungen darin somit nicht wahr.
Nicht wahr ? :-)
Dort wimmelt es nur so von Argumenten gegen Sie.
Am Besten, Sie lesen es erst gar nicht durch, sonst
bekommen Sie noch ein Trauma und mutieren zum Rechten.
"Es erklärt wahrscheinlich auch, zumindest zum Teil, warum zweidrittel aller Emigranten Kinder mit arabischem Hintergrund nach 10 Jahren im dänischen Schulsystem Analphabeten sind: „Bei jenen, die mit ihren Eltern Arabisch sprechen gibt es eine extreme Tendenz zum Fehlen von Lesefähigkeiten – 65% sind Analphabeten. … egal ob es Lesefähigkeiten, Mathematik oder Naturwissenschaften betrifft, das Muster ist überall das gleiche: Die bilingualen Fähigkeiten der Emigranten (zum größten Teil Moslems) sind äußerst dünn verglichen mit ihren dänischen Klassenkameraden.“
"Die hohen Ausgaben für Sonderbeschulung für langsame Lerner konsumieren ein Drittel des Haushaltes für dänische Schulen. Emigranten-Kinder sind deutlich überrepräsentiert in Kopenhagens Schulen für geistig und körperlich behinderte Kinder. … 51% der Kinder auf den drei Schulen für körperlich und geistig behinderte in Kopenhagen haben einen Emigrationshintergrund und auf einer der Schulen liegt der Anteil bei 70%. … diese Menge ist bedeutend höher als der Anteil der Emigranten-Kinder in der Gemeinde, welcher bei 33% liegt. Die vielen behinderten Kinder sind ein klarer Beweis dafür, dass es viele Verwandtenehen unter den Emigranten gibt.“
Der Text in #1042 bezieht sich eindeutig auf das m.E. sehenswerte und diskussionswürdige Video in #1030.
Dass euch euch die Blendwirkung des von mir eingestellten Propagandavideos gleich um den Verstand bringt, konnte ich wirklich nicht ahnen. Und dass sogar BarCode sich den Kopf von den Muslimbrüdern hat vernebeln lassen, ist mir geradezu unheimlich.
37 Min ·
sie hat wieder viele bilder eingestellt
https://www.facebook.com/duezentekkal
Militärstützpunkt "irgendwo" in der Region Kurdistan/Irak, wenige Kilometer vom IS Gebiet entfernt:
Zu Besuch bei den Peschmerga, yezidischer Kampfeinheit und YPG Kämpfern, von hier aus fliegen zur Zeit die einzigen Helikopter ins Sindschar Gebirge, um die Verletzen abzuholen, die Kämpfer hinzubringen, aber auch vereinzelt ,die Frauen und Kinder , die immer noch zu Tausenden unter Hunger und Durst in den Bergen ausharren müssen. Das Problem dabei, die Piloten riskieren bei jedem Flug ihr Leben,denn sie müssen IS Gebiet durchfliegen und werden dabei auch oft beschossen, hinzu kommen die nebligen Wetterbedingungen. Auf der anderen Seite Schrecklich für die immer noch 10 000 Flüchtlinge auf dem Berg, weil sie kaum noch rauskommen und es immer kälter wird, die humanitäre Katastrophe findet längst statt und die Menschen sind immer noch eingekesselt, es gibt schon erste Tote und wenn nichts passiert, werden es immer mehr.
Düzen Tekkal hat einen Link geteilt.
vor 8 Minuten
Kaum zurück aus der Provinz Duhoq, schon auf dem Weg ins Bundeskanzleramt, dessen Abteilung 2 (Außen-, Sicherheits und Entwicklungspolitik) sich aus erster Hand über die Lage der yezidischen und christlichen Flüchtlinge im Norden Iraks informieren wollte. Zusammen mit Dilan und Chaukeddin Issa für den Zentralrat der Yeziden in Oldenburg hatte ich ein intensives Gespräch mit leitenden BeamtInnen, dem bald weitere folgen sollen.
Es gibt halt noch Leute in unserem Regierungsapparat, die zuhören können, das merkten wir spätestens an ihren Fragen und Kommentaren. Bei meinem nächsten Besuch in den Lagern (sehr bald) werde ich dann wohl punktuell von jemand aus Kanzleramt oder Außenministerium begleitet werden, auch eine beim Generalkonsulat in Erbil angegliederte Koordinierungsstelle für humanitäre Hilfsmaßnahmen ist im Gespräch, damit kontrolliert wird, dass und wie Hilfe aus Deutschland ihre Adressaten erreicht und die dortige Bürokratie möglichst die Hilfssendungen möglichst schnell "durchwinkt".
Zumindest beim großen Koalitionspartner wird eben nicht weggeschaut, wie wir auch schon bei dem Gespräch mit dem CDU-Fraktionsvorsitzenden Volker Kauder vor knapp 2 Wochen erfahren konnten.
Gemeinsam gegen die ISIS
8 Std. ·
Der Widerstand von #Kobanê hält seit 73 Tagen an
Die Angriffe der Terrormiliz des sogenannten Islamischen Staates (IS) auf die kurdische Enklave Kobanê dauern auch an ihrem 73.Tag an. Neben Gefechten an der Südfront fokussieren sich die Angriffe vor allem auf den Ostteil der Stadt. Auch in Serê Kaniyê (Ras al-Ain), welches im Westen des Kantons Cizîrê liegt, kommt es zu Angriffen des IS.
Am Telefon erklärte die Co-Vorsitzende der Partei der Demokratischen Einheit (PYD) Asia Abdullah am 25.11. gegenüber Civaka Azad, dass der IS nur noch einen geringen Teil der Stadt unter ihrer Kontrolle halte. „War zuvor die Taktik der Frauenverteidigungseinheiten (YPJ) und Volksverteidigungseinheiten (YPG) darauf ausgerichtet, dass dem Vormarsch der Terrorbande IS Einhalt geboten wird, sind die Kämpferinnen und Kämpfer der YPJ und YPG, die gemeinsam mit dem Bündnis Burkan El Firat und den südkurdischen Peschmergakämpfern agieren, nun bestrebt, die vom IS eingenommenen Dörfer und Gebiete zu befreien. Bisher wurden so mehrere Dörfer befreit. Jedoch wird langsam vorgegangen, damit bei den Befreiungsaktionen die Verluste in den eigenen Reihen möglichst gering gehalten werden. Trotzdem ist die Gefahr des IS immer noch nicht gebannt. Trotz herber Verluste mobilisiert der IS weiter Kämpfer, Waffen und Munition aus den umliegenden Gebieten“, so die Äußerungen Abdullahs.
Die sich in Kobanê befindende Journalistin Gulan Gernas erklärte gegenüber Civaka Azad auf die Frage, ob die von der US-geführten Allianz Luftschläge weiterhin geflogen werden, dass „die Luftangriffe zwar in Kooperation mit der YPG fortgesetzt [werden]. Jedoch erklären uns die Verantwortlichen von vor Ort, dass diese viel effektiver sein könnten. Vor allem gelte es die schwere Artillerie wie beispielsweise Panzer anzuvisieren. Montagnacht kam es zu insgesamt fünf Luftschlägen, am Dienstag wurde drei Mal bombardiert. In der Nacht von Montag auf Dienstag haben die Kämpferinnen der Frauenverteidigungseinheiten (YPJ) anlässlich des Internationalen Tages gegen Gewalt an Frauen eine breit angelegte Aktion gegen die Terrormiliz des IS durchgeführt“, berichtete Gernas weiter.
„Eröffnet den Korridor, damit wir uns um die Menschen kümmern können.
Trotz internationalen Drucks scheint die Türkei unterdessen weiterhin nicht gewillt, ihren Platz im internationalen Kampf gegen den IS einzunehmen. Auch ein Besuch des US-Vizepräsidenten Joe Biden beim türkischen Staatspräsidenten Erdogan änderte verschiedenen Medienberichten zufolge nicht die Haltung Ankaras zu diesem Thema. Die türkische Regierung weigert sich weiterhin freiwilligen Kämpfern aus den anderen selbstverwalteten Kantonen Rojavas den Weg nach Kobanê gewähren. Auch in Sachen humanitäre Hilfe fährt die AKP-Regierung nach Berichten von örtlichen Menschenrechtsaktivistinnen eine Blockadepolitik.
Die Journalistin Gulan Gernas erklärte, dass angesichts des bevorstehenden Winters die humanitäre Lage äußerst prekär sei. Sowohl in Pirsûs (Suruc) an der Grenze zu Kobanê als auch in Kobanê selbst, wohin immer mehr Flüchtlinge (Pressemitteilung vom Civaka Azad, 14.11.201 ) zurückkehren, fehlt es vor allem an vor Kälte schützenden Zelten.
Gegenüber der Tageszeitung Yeni Özgür Politika berichtet auch Dr. Hikmet Ehmed, einer der letzten Ärzte in Kobanê, dass die humanitäre Lage in der Stadt immer brenzliger wird. „Wir haben vor allem mit der Unterstützung der Bevölkerung aus Nordkurdistan versucht mehr oder minder gut die Lage hier zu managen. Aber durch den Kälteeinbruch wird die Lage immer schwieriger. Es fehlt an warmer Kleidung, aber auch an Milch und anderen Lebensmitteln. Unsere Vorräte hier neigen sich dem Ende“, so Dr. Ehmed. Zudem berichtet er, dass der IS in den Gebieten, die er zeitweise unter seine Kontrolle gebracht hatte, eine wüste Spur der Zerstörung hinterlassen habe. Viele Häuser seien zerstört worden, in anderen habe der IS Minen hinterlassen. „Selbst wenn morgen oder übermorgen die Menschen wieder nach Kobanê zurückkehren, werden sie hier zunächst einmal nicht die Bedingungen zum Leben vorfinden können“, erklärt er. Dr. Ehmed erneuert abermals mit folgenden Worten die Forderung nach der Eröffnung eines Korridors: „Wir nutzen hier diese zwei Zimmer wie ein provisorisches Krankenhaus. Uns fehlt es an Medizin und medizinischen Geräten, damit wir die Menschen richtig medizinisch versorgen können. Wir leisten, was wir können. Aber die Mittel sind äußerst begrenzt. Deshalb muss endlich dieser Korridor eröffnet werden, damit wir hier auch medizinisches Material bekommen und uns um die Menschen kümmern können.“
IS verkauft Dörfer in Kobanê
Die türkische Onlinezeitung Radikal meldete am 23.11.2014, dass der IS die besetzten Dörfer Kobanês an die arabisch-sunnitisch-stämmigen Bewohner des Umlandes verkaufen würde. Die an den IS zu errichtende Bezahlung für ganze Dörfer liegt zwischen 5.000 und 10.000 US Dollar. Zudem sollen sämtliche Dörfer geplündert und zerstört worden sein. In derselben Meldung wird die Zahl der IS-Mitglieder, die an dem Angriff auf Kobanê beteiligt sind, mit 12.000 beziffert.
Jalawla und Sadiye im Nordirak befreit
Unterdessen erklärten die Volksverteidigungskräfte (HPG), dass die zu Xanaqin (Khanaqin ) /Kirkuk liegenden Gebiete Jalawla und Sadiye im Norden des Iraks vom IS befreit werden konnten. Am 23.11.2014 starteten die Guerillaeinheiten der HPG gemeinsam mit der Peschmerga eine breitangelegte Operation, die zu der Befreiung der Gebiete führte.
Pressemitteilung vom Civaka Azad (Kurdisches Zentrum für Öffentlichkeitsarbeit), 26.11.2014
vor etwa einer Stunde · Bearbeitet
Wie gestern angekündigt, hier ist der Link zu meinem heutigen Beitrag im ZDF-Morgenmagazin zum Wieder- und Wideranschauen. Da konnte ich erstmals live meine Eindrücke vom Einsatz der Kämpfer "vor Ort" herüberbringen, und eben nicht nur Bilder zeigen, sondern auch in meinen Antworten neben dem militärischen auch den politischen, religiösen und wirtschaftlichen Hintergrund erläutern. Hoffe, das ist mir gelungen in gerade 4 Minuten:
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/...uation-ist-verheerend
Verzweifelte Jesiden berichten nach Flucht über Lage im Nordirak
Nach ihrer Flucht vor den IS-Islamisten im Sommer sollen noch immer 7.000 Jesiden im Sindschar-Gebirge im Nordirak auf Hilfe warten. Unter ihnen war auch Abdul-Karim. Der Jeside lebt eigentlich im nordrhein-westfälischen Minden, hat eine Frau und vier kleine Kinder. Trotzdem entschied er sich vor zwei mehr als zwei Monaten, sein Volk gegen die Terrormiliz zu verteidigen, und flog in die gefährliche Gegend.
Lies mehr über "Mein Herz brennt": Abdul-Karim zog freiwillig aus Deutschland in den Kampf gegen IS - RTL.de bei www.rtl.de
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https://www.facebook.com/pages/...u-nicht-weg/547250345404538?fref=nf
kleinere videos von der demo in bielefeld
Moderation
Zeitpunkt: 21.03.17 16:50
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Sonstiges - Der Original-Autor bittet um Löschung.
Zeitpunkt: 21.03.17 16:50
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Sonstiges - Der Original-Autor bittet um Löschung.
Fans fürchten um das Leben des Satirikers
"Mohammed war Kinderschänder und Massenmörder"
Schweizer übt heftige Koran-Kritik
das der artikel von Arzu Toker keinen großen aufschrei verursacht hat..sie schreibt recht deutlich..
Darwin steht sowieso auf einem anderen Blatt - beinahe überflüssig, dies in dem Wunderland hier zu erwähnen. Allenfalls längst überfällige Rasenpflege könnte noch angemahnt werden. Aber was soll´s ? - Et kütt wie et kütt.
4 Nutzer wurden vom Verfasser von der Diskussion ausgeschlossen: cvr info, Edible, Kornblume, TH3R3B3LL