Hamed Abdel-Samad
Mrs. Dauerempört/Außersich, alias uns Claudia Roth
vis a vis von der streitbaren Yasemin gesehen. Das
wär mal ein Spass gewesen. Ich suche mal weiter, ob
sich die beiden schon mal in der Wolle hatten :-)
(noch) Mehrheitsgesellschaft zu Außenseitern gemachten usw,
zu stellen, ist eine psych. Krankheit von Gutmenschen. Durfte
das auch schon in einigen Disputen unter 4 Augen zur Kenntnis
nehmen. Die Augen werden dabei immer größer und die Aggression
auch. Man kehrt schließlich den Rücken und geht.
Es ist bezeichnend, dass gut integrierte Migranten/-innen, gefühlt
zunehmend, die Führerschaft bei der Benennung von Missständen
über ganze Stadtviertel hinweg übernehmen und Kuschelpolitiker,
wie Ströbele aufs Korn nehmen.
Was für eine Power die Frau hat.:-) Leider kann man aber auch aus ihrem
Gesicht lesen, dass sich dieser Kampf schon ein wenig ins Gesicht ge-
graben , bzw. die Ausstrahlung sehr gelitten hat. Ist auch kein Wunder,
wenn man sich ständig mit Blindgängern, wie Ströbele auseinandersetzen muss
und wohl auch jahrelang im Problem-Kiez im Felde tätig war. Die Heisig
ist wohl daran zerbrochen.
von Deutschen benachteiligt werden und im Berufsleben keinen
Fuß auf den Boden bekommen, was ja wiederum an der Diskrimi-
nierung durch Arbeitgeber liegt. Es liegt mitnichten am Bildungsunwillen
der musl. Kinder. Ist aber nur ein Einzelfall, darf man nicht verallgemeinern.
https://www.facebook.com/duezentekkal?fref=ts
our bridge ist gerade im aufbau, die facebookseite ist gut besucht..dort gehts auch um die flüchtlinge u. schnelle hilfen die auch wirklich ankommen. später kann man auch patenschaften für kinder übernehmen wenn interesse besteht...unglaublich wie hilfsbereit kurden untereinander sind.
http://www.ourbridge.de/
https://www.facebook.com/OurBridge1
Der Verein "Our Bridge e.V."
Eine Brücke zwischen der autonomen Region Kurdistan und Deutschland. Bei dem Projekt "Our Bridge", wird eine Brücke geschaffen, wodurch Menschen aus Deutschland und Europa, Patenschaften für Flüchtlinge im Irak übernehmen können. Dabei werden hauptsächlich vollwaisen, verwitwete und Menschen mit Behinderung berücksichtigt, die ohne besondere Berücksichtigung schlechte Überlebenschancen haben. Das Projekt "Our Bridge" wird von einer vielfältigen Allianz unterstützt. TV-Stars, Rapper, Youtuber und auch Lokalpolitiker begleiten das Projekt. Besonders bedeutsam bei Our Bridge, ist die Verfolgung seines Paten über soziale Netzwerke wie Facebook oder Telefon. Damit soll ein externer Kontakt mit den Paten geschaffen werden, um die Entwicklung der Lage des Betroffenen zu begleiten. "Our Bridge" ist nur auf absolute Härtefälle fixiert, um derer Überlebenschancen in einem gesunden Verhältnis gegenüber Durchschnitts-Flüchtlingen herzustellen.
Der Vorsitzende der „Demokratischen Partei Kurdistans“ (KDP) in Mosul, Said Memuzini, erklärte, hochrangige IS-Führer und ihre Kämpfer ziehen sich fluchtartig aus Mosul zurück in ihre Hauptquartiere im syrischen al-Rakka.
Memuzini erklärte den Hintergrund ihrer Flucht. Demnach flog die internationale Koalition am 19. November mehrere Luftangriffe auf die IS-Stellungen in Mosul. Nach einer Reihe von Luftangriffen startete die kurdische Peshmerga eine erfolgreiche Bodenoffensive gegen die Terrormiliz. Dabei wurden der selbsterklärte IS-Gouverneur und fünf weitere IS-Führungsmitglieder im Mosuler Vorort „Musheyraf“ getötet. Diese waren für die militärische Offensivplanung zuständig. Nach solch einem großen Verlust gerieten die Terroristen in Panik und flüchten seitdem aus Mosul.
Weiterhin erklärt der politische Vertreter aus Mosul, die Offensive der Peshmerga tötete 90 IS-Militanten in Tel-Hayat.
Den Angaben der Peshmergafront in Mosul zufolge, habe der IS ca. 6 Milliarden Dinar, 1 Tonne Rohweizen, einige Tonnen Gold, Edelsteine und weitere Rohstoffe während ihrer Flucht nach al-Rakka mitgenommen.
Ferner bestätigte auch der Vorsitzende des Politbüros in Al-Anbar, Sabah Kerhut, die Flucht einiger IS-Führer aus Hit und Anbar.
“Als Schlüsselfigur dieses Netzwerks gilt der radikale Neonazi Dennis Giemsch. Er war Anführer des 2012 verbotenen “Nationalen Widerstands Dortmund”, ist nordrhein-westfälischer Landesvorsitzender der Neonazi-Partei “Die Rechte” und sitzt seit Juli im Rat der Ruhrgebietsstadt, als Nachrücker für Siegfried “SS-Siggi” Borchardt. Nach Aussage eines Aussteigers aus der rechten Szene bekannte sich der 29-jährige Informatikstudent Giemsch im Kameradenkreis offen dazu, “0x300″ zu betreiben. Dies bestätigen auch mehrere Beobachter der Szene.”
Das passt ins Bild. Die Dortmunder Neonazis haben schon lange Kontakte zu radikalen Islamisten. Michael Brück (Foto) nahm gemeinsam mit mehreren seiner Kameraden im vergangenen Sommer an einer antiisraelischen Demonstration teil. Immer wieder gab es Gastredner aus den Nahen-Osten auf Veranstaltungen der Dortmunder Nazis. Radikale Islamisten sehen die Dortmunder Nazis, vor allem wenn sie nicht in Deutschland leben, als Partner im Kampf gegen den Israel, den Westen und die Demokratie an. Im September 2013 stellten sie dies in einem Bericht über einen Auftritt des salafistischen Agitators Pierre Vogel in Dortmund klar:
Zwar gibt es in Europa zweifelsfrei eine christliche Tradition, die – im Interesse der abendländischen Kultur – aufrecht erhalten werden sollte und demnach einer Islamisierung Europas eine klare Absage zu erteilen ist, dennoch ist der Verfall in plumpen Antiislamismus, wie beispielsweise von rechtspopulistischen Gruppierungen propagiert, wenig zielführend, denn außenpolitisch stellt der Islam einen wichtigen Bündnispartner für ein freies Deutschland dar, solange respektiert wird, dass der islamische Einfluss in Europa zurückgedrängt werden muss, um die kulturelle Eigenart der hiesigen Völker zu schützen. Dieses Zurückdrängen, aber gleichzeitiges Aufbauen freundschaftlicher Beziehungen zu islamischen Ländern, die den gleichen Feind wie das deutsche Volk haben (mit dem die deutsche Regierung aktuell noch paktiert), wäre die Aufgabe wirklicher Volksvertreter.
Sollten die Panorama-Recherchen zutreffen, hätte die Zusammenarbeit der Dortmunder Neonazis mit Islamisten eine noch größere Dimension als bislang angenommen. Sollten Kader der Partei Die Rechten tatsächlich eng mit dem Islamischen Staat kooperieren und der IS nicht nur einen IT-Dienst nutzen, den Giemsch nach Panorama-Recherchen anbietet, wäre das ein weiterer Baustein für ein mögliches Verbotsverfahren. Denn damit wäre der Nachweis eines “aggressiv-kämpferisches Vorgehens gegen die bestehende Ordnung” ebracht. Der Westen befindet sich mit dem IS immerhin im Krieg.
Die Terrormiliz „Islamischer Staat“ (IS) besiedelt arabisch stämmige Großfamilien aus Tigris und Bayci in ihre eingenommen Dörfer um Mosul, wo einst Shabak Kurden gelebt haben.
"Einige dieser Familien erklärten den Ansässigen, sie seien gezwungen worden mit hierher zu kommen, sonst drohe ihnen der Tod“. "
Wie sieht es denn in "Brennpunkt"-Schulen aus, in denen der Anteil der Migranten gering ist?
Da sind es die Migranten welche gemobbt werden.
Das Kernproblem allen Übels ist der Brennpunktcharakter, zu viel Schüler aus sozial schwachen Familien und zu wenig Schüler aus sozial gut gestellten Familien.
Dies verschärft sich durch Segregation, indem Jene die sozial besser gestellt sind, aus solchen Vierteln wegziehen und sich dadurch immer mehr die "Problemkinder" in einem Viertel sammeln und dann zu solch einer Haltung führen, nämlich "Assi" sein zu wollen.
An dieser Stelle hat die Politik kläglich versagt und dazu geführt, dass das Niveau der Migrantenkinder noch weiter gesunken ist. Klar wie soll es auch anders sein, wenn Jene die das Niveau anheben, wegziehen. Wie soll ein Migrant auch ordentlich Deutsch lernen und deutsche Tugenden für sich gewinnen, wenn Jene die dies leben und im Alltag mitbringen könnten, wegziehen.
Meiner Meinung nach müsste man jene "Problemkinder" auf die verschiedensten Schulen verteilen, so dass da gar keine Möglichkeit einer größeren Grüppchenbildung mehr besteht und jene Migrantenkinder in einem Umfeld lernen, indem mehrheitlich das "deutsche" Leben stattfindet.
Aber da besteht schon das nächste Problem, dass unser Schulsystem vor allem für schwächere Schüler kaum Motivation bietet, die Motivation jener Schüler in einer Bestrafung durch schlechte Noten, Sitzenbleiben, usw. besteht.
Dies wiederum ist psychologisch betrachtet ziemlich ineffektiv und führt im Regelfall oftmals dazu, dass schlechte Schüler demotiviert und gute Schüler motiviert werden.
Dies führt dann zwangsläufig dazu, dass lernschwache Migrantenschüler in einem selbst guten Umfeld vermutlich zum Außenseiter werden und sich dennoch nicht wirklich gut integrieren können.
Hier müsste das System an sich weniger starr sein und sich der Lehrplan stärker am individuellen Niveau eines Schülers orientieren, man Migrantenkinder aber auch lernschwache urdeutsche Kinder eben ggf. weiter unten abholen und z.B. durch intensive Gruppenarbeit sozial integrieren.
Ferner sei zu erwähnen, wenn Jemand in Dtl. geboren wurde und seither in Dtl. lebt, dann ist es kein Ausländer mehr, sondern ein Deutscher.
Andernfalls wären sehr Viele in Dtl ebenfalls Migranten, weil ihre Ureltern z.B. aus Polen, Ungarn, Spanien, Griechenland oder was weiß ich woher stammten.
Daher liegt es an uns bzw. der Politik, jenen in Dtl. geborenen Kindern egal welcher Herkunft, die Wertevermittlung zu gewährleisten.
Dies erreicht man nicht, indem man soziale Brennpunkte weiter gewähren lässt und z.B. in der Schule zwischen dumm und klug vor allem räumlich sehr klar unterscheidet.
BasNews (Redaktion) – Islamgelehrte aus Ägypten, Jordanien, Libanon und Saudi-Arabien haben in Wien die Terrormiliz IS verurteilt. In einer gemeinsamen Erklärung riefen sie zum Schutz der religiösen Vielfalt im Irak und in Syrien auf.
Großgelehrte islamischer Religionsgemeinschaften haben einhellig die Gewalt der IS-Terrormiliz im Nahen Osten verurteilt. In einer gemeinsamen Erklärung riefen unter anderem geistliche Führer aus Ägypten, Jordanien, Libanon und Saudi-Arabien bei einer Konferenz am Mittwoch in Wien zum Schutz der religiösen Vielfalt im Irak und in Syrien auf.
Jede Person habe unabhängig von ihrer religiösen Überzeugung das Recht auf menschliche und würdevolle Behandlung, hieß es in der unter anderem von sunnitischen und schiitischen Vertretern unterzeichneten „Wiener Deklaration gegen die Gewalt im Namen der Religion“.
Gräueltaten im Namen der Religion seien Verbrechen gegen die Menschlichkeit, hieß es weiter.
Die Konferenz wurde vom „Internationalen König Abdullah-Zentrum für Interreligiösen und Interkulturellen Dialog“ ausgerichtet. Das Zentrum wurde 2012 unter anderem mit Unterstützung der saudi-arabischen und der österreichischen Regierung gegründet. Ziel soll die Zusammenarbeit zwischen Regierungen, Religionen und Zivilgesellschaft sein.
Königin Rania richtet "Ruckrede" an die Araber
von Dietrich Alexander posted on November 21, 2014 09:19AM GMT
Mit klaren Worten wendet die jordanische Königin sich an die arabischen Staaten: Sie gibt ihnen eine Mitschuld am Erfolg der Terrormiliz IS. Deren Taten müssten jeden Araber "vor Wut kochen" lassen.
Sie ist schön und klug: Die jordanische Königin Rania. Normalerweise eröffnet sie Konferenzen, weiht Schulen ein, setzt sich für mehr Frauenrechte im arabisch-islamischen Raum ein oder hält Vorträge über Erziehung und Ausbildung von Kindern. Normalerweise also hält sich Ihre Exzellenz aus allem Politischen heraus. Das ist Sache ihres Mannes Abdullah II., des Königs von Jordanien.
Normalerweise. Aber die Zeiten sind nicht normal, schon gar nicht in Jordaniens Nachbarschaft. Und so zeigte die 44 Jahre alte Königin nun einige ganz andere Seiten: Sie ist emotional, kämpferisch und sehr politisch. Bei der Eröffnung der 5. Medienkonferenz in dem Golfemirat Abu Dhabi (Vereinigte Arabische Emirate) hielt sie eine viel beachtete Rede, die weit über ihre überwiegend repräsentativen Tätigkeiten hinausging und in der arabisch-islamischen Welt bereits als Weckruf, als "Ruckrede" interpretiert wird.
Weiterlesen im Originalartikel.
http://www.welt.de/politik/ausland/...tet-Ruckrede-an-die-Araber.html
https://www.facebook.com/767063543339451/photos/...type=1&theater
Wie sieht es denn in "Brennpunkt"-Schulen aus, in denen der Anteil der Migranten gering ist?
Da sind es die Migranten welche gemobbt werden.
Da herrscht Frieden. Zu meiner Schulzeit gab´s auch schon Gastarbeiterkinder aus Italien, Spanien, Griechenland, Portugal. Und selbst der eine Araber benahm sich Zivilisiert.
Das Kernproblem allen Übels ist der Brennpunktcharakter, zu viel Schüler aus sozial schwachen Familien und zu wenig Schüler aus sozial gut gestellten Familien.
Logisch wer Geld hat wird seine Kinder ohne Not nie und nimmer diesen Asomaten aussetzen. Die bremsen doch jeden Leistungswilligen aus.
Dies verschärft sich durch Segregation, indem Jene die sozial besser gestellt sind, aus solchen Vierteln wegziehen und sich dadurch immer mehr die "Problemkinder" in einem Viertel sammeln und dann zu solch einer Haltung führen, nämlich "Assi" sein zu wollen.
Aha! "...Assi sein zu wollen". Sprich HartzIV-Fachkraft. Offen zeigen das man sich in unserem Gemeinwesen nicht integrieren will. Aber alles was es bietet ausnutzen.
An dieser Stelle hat die Politik kläglich versagt und dazu geführt, dass das Niveau der Migrantenkinder noch weiter gesunken ist.
Wieso versagt hier die Politik. Gastarbeiterkinder aus Italien, Spanien, Griechenland, Portugal gelten hierzuland als bestens Integriert. Meine besten Freunde sind und waren Gastarbeiterkinder. Das war auf allen Schulen im Studium und in meiner Nachbarschafft so. Die haben keineswegs und nirgends das Bildungsniveau heruntergezogen.
Klar wie soll es auch anders sein, wenn Jene die das Niveau anheben, wegziehen. Wie soll ein Migrant auch ordentlich Deutsch lernen und deutsche Tugenden für sich gewinnen, wenn Jene die dies leben und im Alltag mitbringen könnten, wegziehen.
Als ob die die Wegziehen daran auch nur im geringsten eine Schuld träfe. Wenn ich mir die Hohlbirnen in dem Video anseh und dann die Gutmenschen-Kommentare der deutschen Verantwortlichen anhöre dann weis ich was ich tun muss. Nämlich meine Kinder und Anvertrauten schützen und wegziehen. Nie und nimmer würde ich ein ein Kind dem längst gescheiterten Multikultiwahn dieser "Gutmenschen" opfern. Und im übrigen es ist kein Problem in Deutschland deutsch zu lernen. Das schafft jeder dazu muss man nicht mal auf eine Schule gehn. Das beweisen Millionen von ehemaligen Gastarbeitern die niemals eine deutsche Schule besucht haben.
Meiner Meinung nach müsste man jene "Problemkinder" auf die verschiedensten Schulen verteilen, so dass da gar keine Möglichkeit einer größeren Grüppchenbildung mehr besteht und jene Migrantenkinder in einem Umfeld lernen, indem mehrheitlich das "deutsche" Leben stattfindet.
Weisste was dann passiert. Wenn ...jene "Problemkinder" ... in die Unterzahl geraten sollten dann gehen sie einfach nicht mehr hin. Im besten Fall! Weil dann bremsen sie die anderen nicht mehr aus. Den der von mittelalterlichen Traditionen geprägte bildungsferne Hintergrund herrscht zuhause immer noch.
Den Rest von deinem Geschwurbel zu kommentieren spar ich mir. Ist so sinnlos wie von der Politik zu verlangen:
...Daher liegt es an uns bzw. der Politik, jenen in Dtl. geborenen Kindern egal welcher Herkunft, die Wertevermittlung zu gewährleisten.
Also an mir liegt´s nicht. Und an der Politik eigentlich auch nicht. Allenfalls an einer die gegenwärtige Schulpolitik dominierenden Gutmenschenmasse die unsere Kinder im Stich lässt. Was dann den herrschenden Mißständen vor allem an den bekannten "Bildungs-Brennpunkten" Vorschub leistet.
Dies erreicht man nicht, indem man soziale Brennpunkte weiter gewähren lässt und z.B. in der Schule zwischen dumm und klug vor allem räumlich sehr klar unterscheidet.
Tony bist so blöd das du nicht erkennst das "Die Dummen" diese sozialen Brennpunkte schlicht selber produzieren. Und "Die Klugen" sich beschleunigt abseilen, weil man "Die Dummen" einfach gewähren lässt.
Bei klarem Verstand besehen müsste man die Typen ad-Hoc abschieben.
Man könnte in dem Fall einfach unterstellen Gefahr im Verzug.
über ca. 2 Jahre zu tun gehabt.
Sie war so ca. 20 und ihre Eltern flüchteten wohl aus Angst vor
türkischer Repression. Aramäer sind, so dachte sie ,
elitäre Christen, da Jesus wohl auch Aramäer war oder irgend
einen Bezug dazu hatte (Bin zu faul zum Nachschauen)
Logischerweise tiefen Hass auf Türken, obwohl Sie in Deutschland
geboren, noch tieferen Hass auf Homosexuelle, obwohl ganz sicher
nie damit zu tun hatte. Klare Gehirnwäsche von Daheim. Geheiratet
wurde selbstverständlich nur innerhalb der kleinen aramäischen
Gemeinde in Augsburg. Was das hinsichtlich des Genpools bedeutet,
dürfte klar sein oder ?.... entsprechend helle war sie, aber sehr hübsch,
liebenswürdig, was ihr immer wieder viele Türen öffnete, auch bei Arbeit-
gebern, für die Sie eigentlich gar nicht qualifiziert war :-)
Bei den diversen Enklaven der Moslems dürfte es
nicht viel anders aussehen. Meine Vermutung geht dahin, dass diese
tendenzielle, na sagen wir mal politisch correkt, leicht ungesunde
Verhaltensweise in der Auswahl von Lebenspartnern, mit denen man
früher oder später immer enger verwandt ist, eher nicht förderlich für
das intellektuelle Potenzial sein dürfte.
Vielleicht deshalb die vielen Ausraster, Straftäter und Bildungsversager aus
diesem Milieu.
Und die durchaus richtige anmerkung (jenseits des guten sinns des Posts) hat dir lediglich dazu verholfen den post doch zu melden (sinnentfremdet).
Schön auseinandergenommen.
@Groupier, stell den post nochmal rein, aber etwas melderesistenter.
;-)