Gold. Die grösste Lüge des Jahrzehnts?
Zu allem anderen: schlichtweg kein Kommentar, da deine Aussagen defintiv an rudimentärem wirtschaftlichen Grundwissen fehlt und ich keine unzahlte Nachhilfe gebe, zumindest nicht Menschen, die dieses nicht wahrhaben können und dazun noch recht haben müssen...
Aber lassen wir dieses: Bitte versuche doch meine Posting zu ignorieren bzw. nur dann darauf Bezug zu nehmen, wenn Du dazu fachlich in der Lage bist. Ansonsten wird das dann schon immer etwas "peinlich" für dich, wenn Du mit irgendwelche Interpretationen und Auslegungen versucht deine Argumentationsketten zu "retten"...
Ich bewerte keine Postings negativ und melde auch keine anderen Postings, da man immer offen Erwiderungen und Klarstellungen schreiben kann. Aber bitte, wenn Du meinst....
Astro-Seiten
PROGNOSEN 2009 - 2015 6.7.09
Der Goldpreis wird 2009 endlich wieder steigen.
Dies v.a. im Februar, April, August und November.
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Die Frage, die Viele beschäftigt ist natürlich, wann der Mikrochip als Zahlungsmittel eingesetzt wird, wann die Russen Europa überfallen, und wann die dreitägige Finsternis kommt.
Auffällig: Die Jahresenergie 2009 ist exakt identisch mit der Monats-Energie Oktober 2008. Der Monat, in dem weltweit die Börsen crashten. Dies war der Auftakt zum Mikrochip.
2010: Ab Herbst: Zusammenbruch unseres Wirtschaftssystems in Deutschland.. Volksdepression.
2012: Zusammenbruch des Welt-Wirtschaftssystems.
Schwere Unwetter, Naturkatastrophen allergrößten Ausmaßes. Kriegsgefahr.
2012/2013: Einführung des Mikrochips
Leider lässt sich die Seite zur Patentierung des Mikrochips nicht mehr verlinken --- hier ist sie aber zum Selber-Kopieren:
magazine.web.de/de/themen/wissen/mensch/8147030-Der-Todesbefehl-kommt-per-Satellit,cc=0000072057000814703016YQFz.html
mehr zu diesem Thema
2014/2015: Überfall der Russen auf Westeuropa
Mehr ausführliche Informationen zu diesen Daten finden Sie im magazin2000plus
Ausgabe 2 / 267 "Finanzkrise, Mikro-Chip und die Zahl 666"
_quelle ______http://www.astro-seiten.de/..._______________________________________
Ich werde dazu WKN: CZ242H verwenden
Nur meine Meinung, kein Investm rat.
Aber wenn man, so wie es viele Goldkäfer tun, von massiven Inflationsjahren ausgeht, bin ich mir da nicht mehr so sicher. Warum Gold im Zeitraum 1951-1979 so stark stieg kann ich mir nur mit der Aufhebung des Goldbesitzverbots u. ä. erklären. Einen monetären Grund kann ich nicht erkennen.
Der Goldpreis wird nicht anhand der Geldmenge getaxt, sondern wie bei jedem Wert bestimmen Angebot und Nachfrage den Preis.
Der Goldpreis ist momentan eine Blase, die ich persönlich versuche zu spielen. Ich hoffe auf´s IV Quartal und bin ziemlich sicher, dass der Preis saisonal und mainstream bedingt steigen wird. Aber wie jede Blase wird auch diese Blase mal platzen.
eine frage, die ich immer und überall stelle … kennt irgendjemand einen experten, analysten, marktbeobachter o.ä., der nicht den kauf von gold empfiehlt ? bisher konnte mir NIEMAND auch nur einen solchen experten nennen … unter sentimentgesichtspunkten ist das für gold eigentlich “nicht gut” …
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http://weygandcapital.com/2009/05/16/...ten-der-nicht-gold-empfiehlt/
Mein Posting „Kleiner Goldtread“ Nr. 1224 und 1223 vom 10.07.2009, Zitat:
Der limitierende Faktor beim Wachstum ist die technologische Entwicklung, weder Ressouren noch ein Finanzsystem (Zins). Basis der technologischen Entwicklung ist die Neugier und der "Forschergeist" der Menschen. Je nachdem wie hoch Du diesen ansetzt, so hoch wird auch Wachstum und Wohlstand gedeihen. Faktisch ist dieser "Forschergeist" für mich einfach mal unendlich, weil er nicht gemessen werden kann. Somit ist auch Wachstum und Wohlstand unendlich, wobei man sicher auch besser passende Wertigkeiten (als unendlich) finden könnte...
Das Problem beim Wachtum hat nicht mit dem Finanzsystem (Zinsen) oder Ressouren zu tun. Das sind alles nur Hilfsmittel des Wachstums. Der "Motor" des Wachstums ist technologische Entwicklung.
Reaktion biomüll (Großer Thread“) Nr. 8129 11.07.2009, auf mein Posting Nr. 1224
Zu den Sticheleien und anderen Irrtümern (zB der Traum vom ewigen wachsenden Wohlstand) von steg, gehe ich nicht weiter ein, weil diese Irrtümer im Gegensatz zum Thema "EZB" die User hier nicht interessiert. An steg aber ein ehrlich gut gemeinter Rat: er möge sich irgendwann mit seinem verbissenen Ärger wegen des Auschlusses hier auseinandersetzen bzw. abfinden. Erstens ist das kindisch und zweitens ungesund. Locker bleiben und das Wochenende genießen !!
Reaktion Biomülls „Großer Goldtread“Nr. 8288 Heute (15.07.2009) in Diskussion mit Calibra:
Das wichtigste Element für Wachstum ist technolgische Fortschritt, und der wiederum hängt stark an Bildung und Forschung. Kredit ist dafür nur ein Instrument, das man richtig einsetzen muss, um die wirklich wichtigsten Element des Wachstum zu unterstützen.
Es möge sich jeder seinen Teil dazu denken...
Vielleicht der Landstreicher unter der nächsten Brücke,welcher außer seinem Ehering aus Gold,und den Klamotten am Leib nix hat.
Selbst im "Nachbarthread"hat sich bis jetzt keiner geoutet,zu 100% in physischem Gold investiert zu sein.
Das wäre ja wohl das hirnrissigste was man machen kann.
Kann schon sein ,dass der Anteil dort sich im Bereich 40%+-x befindet.
Selbst Polo als Anleihenanleger,hat bestimmt nicht nur US-Staatsanleihen.Das wäre ebenso Harakiri.
Die gute Mischung machts halt aus
Trout
Es war für mich immer verwunderlich, dass innerhalb eines Postings "hochwertige" Aussagen und Aussagen, denen jegliche Grundkenntnisse zu fehlen schienen, enthalten waren.
Wie ihm vorherigen Beitrag nachvollziehbar, ist mir nun klar wo die "hochwertigen" Aussagen ihren Ursprung hatten.
Das "Problem" bei der "Übernahme einer Argumentation" ist, dass man den Sinn der Argumentation verstehen sollte. Zur Diskussion von dir und calibra: In meinem Posting habe ich niemals geschrieben, dass die Hilfsmittel unwichtig und überflüssig sind. Natürlich ist neben dem technischen Fortschritt eine funktionierendes und wachstumsermöglichendes Finanzsystem nötig. Da ich nun nicht die Grundlagen eines solchen Finanzsystems erläutern möchte, ein kleines Beispiel zur Veranschaulichung:
Die Basis der Möglichkeit des Autofahrens ist die technische Entwicklung eines Autos. Das dafür benötigte Hilfsmittel ist u.a. Benzin. Ohne Benzin fährt kein Auto und in den Tank kann man nicht irgendetwas hinein schütten, sondern nur ein ganz spezielles Gut. Das mit dem Wachstum und Wohlstand ist ebenso, Basis ist technische Entwicklung, aber ohne eine darauf abgestimmtes Finanzsystem funktioniert das nicht...
Ein "Problem" habe ich nur wenn soziale Unruhen, Kriege, Währungsreform nach der Bundestagswahl, Eindecken mit Nahrungsmitteln etc. progagiert werden. Dieses wird dann noch bestimmten "einseitig" orientierten Berichten diverser Internetseiten "garniert". Somit wird natürlich suggiert: "Alles was heute nicht in Gold investiert wird, ist morgen weg."
Gerade im Sinne von Usern, die neu in der Thematik Börse/Wirtschaft etc. sind machen mich solche Äußerungen sehr "nachdenklich". Jeder sollte sich in einem öffentlichen Forum auch seiner Verantwortung gegenüber anderen Usern gewußt sein...
Also prinzipiell ist jedes Investment in Gold Liebhaberei. Das hat die gleiche Qualität wie wenn man ein schönes Bild kauft und an die Wand hängt. Nur hab ich für den Bildkäufer mehr Verständnis als für den Goldkäufer, denn wer sich Gold zum Anschauen und Besitzen kauft, um des Besitzes Willen, der sollte schleunigst einen Psychologen aufsuchen und seine Obsession untersuchen lassen.
Wer allerdings glaubt das die Welt untergeht, der sollte unbedingt in Gold investieren. Schon allein, um dann so zu tun als würde man zu dem erleuchteten Kreis der Wissenden gehören. Und immer schön die Salatschüssel mit Alufolie auf dem Kopf tragen....
Das Posting stellt selbstverständlich eine Aufforderung zum Kauf von Gold, Blei, Cognac, Toastbrot und Ziegenkäse dar. Also kauft Gold, die beste Anlage von allen. Übrigens mit der gleichen Werthaltigkeit wie eine Briefmarkensammlung. Man muss nur einen Deppen finden, der sie abkauft.
Gold die groesste Luege des Jahrzents und Wenn Gold redet dann schweigt die Welt.
Jeder hat die Moeglichkeit sich auf beiden Seiten zu informieren und sich seine eigne Meinung zu bilden.
Momentan sieht es fuer mich so aus, das der Thread vom Mamba auf der richtigen Strasse ist und ohne Umwege ans Ziel gelangt und Calibra sich irgendwie verfahren hat. Aber Beide werden ankommen ist nur eine Frage der Zeit und wer Erster ist.
Jeder sollte in seinem Thread wie im ERSTEN POSTING geschrieben weiter fahren dann haben wir alle etwas davon.
Dies ist natuerlich nur meine Meinung.
In dem anderem Thread soll jedes Posting eine Bezug zu Gold haben, bevor man das Posting abschickt, wenn ich hier negativ uber Gold schreiben muss, kann ich nur sagen das eine Unze nicht ausreichend ist und somit negativ.
Gruss
Als Sicherheit ist nichts gegen Gold einzuwenden, aber dann sind mir auch Kurse, Renditen etc. vollkommen egal. Ich habe beispielsweise immer eine kleinere oder größere (je nach Betrachtungsweise) Summe Bargeld zu hause. Ja, ich weiß, unverzinst und der Inflation ausgesetzt, aber aus reinem Sicherheitsbedürfnis. Wenn meine Banken im unwahrscheinlichen Fall z.B. durch einen Computervirus für 3 Tage lahmgelegt wären oder ich einfach eine bestimmte Summe Bargeld benötige und dieses vergesse vorher anzumelden, habe ich kein Problem an Bargeld zu kommen. Nichtverzinsung und Inflation intersieren mich da einfach nicht...
Gold als Investment: Ja, da stimme ich dir volllkommen zu. Auch beim bevorzugten Ziel des Werterhaltes sind für mich Immobilien deutlich zu bevorzugen. Gerade beim Schwerpunkt Werthaltigkeit spielt der Inflationsausgleich über längere Zeiträume eine wichtige Rolle, der beim Gold fehlt, eine Immobilie aber sogar deutlich überkompensiert. Die Abschreibungen sind noch steuerwirksam und zusätzlich ist noch die Werthaltigkeit/steigerung des Immobilienwertes an sich vorhanden.
Wenn der Schwerpunkt auf Rendite gelegt wird, ist natürlich Gold ebenfalls nicht zu empfehlen, da es andere Anlageklassen mit deutlich höheren Performancechancen gibt (natürlich auch höheren Risiken...)