Gold. Die grösste Lüge des Jahrzehnts?


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Neuester Beitrag: 21.12.22 16:53
Eröffnet am:25.11.08 16:34von: Calibra21Anzahl Beiträge:4.833
Neuester Beitrag:21.12.22 16:53von: archer97Leser gesamt:1.013.352
Forum:Börse Leser heute:177
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497 Postings, 5853 Tage SteGNachtrag

 
  
    #1301
1
19.07.09 10:54
Zumindest wenn das Ziel in der Welt und für jeden Staat darin besteht, das Wohlstandniveau langfristig zu halten oder zu steigern. Wenn wir bereit sind unser Wohlstandsniveau wirklich signifikant zu senken und anderen Ländern davon freiwillig abgeben, dann wäre das mal eine Startposition. Das das Wachstum eines Staates dann zwingend zu Ungunsten anderer Staaten passiert (der wachsende Staat benötigt eine höhere Goldmenge zur Währungssicherung zu ungunsten anderer Staaten), müssten sich alle Staaten verpflichten nur soviel zu wachsen, wie ihnen von der jährlichen zusätzlichen Goldmenge als "Wachstum" zur Verfügung gestellt wird.
Glaubt jemand wirklich an solch eine Illusion, dass alle unterschiedlichen Staaten, Ideologien, Rassen etc. derart miteinander umgehen würden?
Dann möge mansich doch bitte mit Nashgleichgewichten in der E-Theorie beschäftigen. Da sich kein Staat sicher wäre, dass sich die anderen Staaten daran halten (mit der Folge von Armut im Staat x), wäre die einzig logische Konsequenz, dass sich kein Staat daran hält. Dann würde wieder der beschriebene Konkurrenzkampf um das "knappe Gut" Gold einsetzen mit allen negativen Folgen...
Mankann nur hoffen, dass uns dieses erspart bleiben möge, da die Welt schon genug Probleme hat...  

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1514 Postings, 6224 Tage chris0155@Calibra21..

 
  
    #1302
2
19.07.09 11:47
Zitat (..aus deinem posting im nachbarthread):

---Eine "rohstoffgedeckte" weltweite Einheitswährung wäre erst dann sinnvoll, wenn kein Vertrauen mehr in den bisherigen Währungen besteht. Davon sind wir meilenweit entfernt. Ganz im Gegenteil. Langfristig gehe ich sogar davon aus, dass eine Parität EUR/USD wieder hergestellt wird.

Eine "rohstoffgedeckte" weltweite Einheitswährung wäre ein Rückschritt, da zu unflexibel.---

--------------------------------------------------

So ist es. Die erforderlichen Rahmenbedingungen für derartige Währungsexperimente sind einfach nicht gegeben.
Zur Krisenbewältigung ist das völlig ungeeignet, ein solches Vorgehen würde die ohnehin bestehenden Differenzen der Beteiligten (z.B. Rußland, China, USA, EU,...Entwicklungsländer.) eher noch verschärfen.  Und Verlierer wären wohl wieder die armen Länder...

Momentan sehe ich überhaupt kein "sicheres" Rezept zur Krisenbewältigung. Vieles wird versucht, lassen wir uns überraschen.  Aber es gibt Hoffnung:  der Aufschwung kommt aus Asien, ganz langsam...aber sicher!  

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1366 Postings, 5890 Tage swen123schweizer banken geht goldlagerplatz aus +++

 
  
    #1303
19.07.09 12:13
von unseren nachbarn ++++auch das sollte mal zu denken geben +++ es kam meistens anders als viele glaubten ++++ölpeak +++  

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1366 Postings, 5890 Tage swen123goldstandart +++muß das sein +pfui +++

 
  
    #1304
19.07.09 15:19
zitat

Mit einem Goldstandard mache man sich abhängig vom Goldmarkt, halten Kritiker den Befürwortern eines goldhinterlegten Geldstandards entgegen. „Wenn wir einen Minenstreik in Südafrika haben oder die Goldfunde ausbleiben, müssen wir die Geldpolitik an diesen Problemen ausrichten“, gibt etwa Dirk Schumacher zu bedenken. So könne man keine vernünftige Geldpolitik betreiben, stellt der Chefvolkswirt von Goldman Sachs Deutschland fest.

In der Tat handelt es sich auch bei Gold um eine endliche, wenngleich nicht erschöpfte Ressource. In vielen Ländern ist die Hauptförderung längst überschritten. Wird Gold knapp, steigt der Wert. Dann müsste bei einem Goldstandard auch die Geldpolitik angepasst werden. Als „ökonomischen Unfug“ weist Goldstandard-Befürworter Polleit das Knappheitsargument zurück. Seiner Meinung nach hätte ein steigender Goldpreis sinkende Güterpreise (ausgedrückt in Gold) zur Folge. Damit wäre wieder ein neues Marktgleichgewicht erreicht.

Noch sind vor allem die Politiker nicht bereit, die Argumente für oder wider ein neues wertgedecktes Geldsystem zu erwägen. Beim G-8-Gipfel vergangene Woche kippten die USA und Europa schlicht die Debatte über den Dollar – ein Affront gegen Russland und China, beide Länder wollten die Bühne für diese Diskussion nutzen.


quelle http://www.focus.de/finanzen/boerse/tid-14888/...gang_aid_417010.html  

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497 Postings, 5853 Tage SteG@swen

 
  
    #1305
1
19.07.09 18:27
Im 2. Absatz ist genau das Problem beschrieben. Wenn Geld z.B. als Goldwährung ein knappes Gut ist, wird es irgendwann immer wertvoller. Wenn aber das Geld immer wertvoller wird, sind wir genau bei dem Probelm einer massiv sinkenden Umflaufgeschwindigkeit des Geldes. Hieraus folgt zwingend, da die Geldmenge ja nicht flexibel erhöht werden kann, eine Deflation mit all ihren "hässlichen" Auswirkungen...

Bitte noch biomüll erklären:
1. Ja, mit einer Goldwährung könnten Blasen verhindert werden, obwohl schon dieses nur eingeschränkt richtig ist. Allerdings hätten wir ohne die Papierwährung nicht den Wohlstand in D, in dem wir alle so gut leben...
2. es hat noch keine Goldwährung überlebt. Deshalb werden schon "Lobreden" auf eine Goldwährung durch die Realität widerlegt, zudem gibt es gute Gründe warum diese Währungen nicht überleben konnten.
3. Tja, als Beispiel die gute alte USA mit Goldstandard und dem Wachstum. Entschuldige, aber wirklich reichlich unbedarft. Ja, Wachstum ist mit einem Goldstandard möglich, allerdings nur wenn Gütermenge < verfügbares Gold als Währung ist. Dann kann mit dem verfügbaren Gold die Geldmenge erhöht werden, wenn Wachstum vorhanden ist. Aber warum wurde der Goldstandard abgeschafft? Weil Gold eben zwingend bei stetigem Wachstum irgendwann "knapp" wird und somit kein Wachstum mehr möglich ist. Dann folgen wieder zwingend Posting 1300 und 1301...
Zumindest wenn man sich auch nur oberflächlich mit dem Thema Goldwährung beschäftigt, sollten diese Zusammenhänge durchaus erkennbar sein...  

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1366 Postings, 5890 Tage swen123steg ++ goldstandart oder nicht +++

 
  
    #1306
19.07.09 23:34
ist eigentlich völlig egal +++ohne ist in der heutigen zeit vermutlich besser um blasen schneller auszubügeln +++solange es unkontrollierte profit gier des menschen gibt +++werden bei systeme nicht funktionieren +++mal meine laien meinung dazu ++++  

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1366 Postings, 5890 Tage swen123wachstum mit goldstandart +++

 
  
    #1307
19.07.09 23:54
hat vielleicht mal vor der globalen wirtschaft funktioniert +++naja manche entwickeln sich halt zurück ++++  

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497 Postings, 5853 Tage SteG@swen

 
  
    #1308
1
20.07.09 06:40
Du hast das Problem genau erkannt, der Mensch ist der "Haken" an der Sache, da er in dem System agiert. Wäre die identische Diskussion warum das ideale Wirtschaftssystem des "Sozialismus" gescheitert ist und das schlechtere System des "Kapitalismus" überlegen war... Weil es nicht den idealen Menschen gibt und diesen leider auch nie geben wird...  

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7765 Postings, 6888 Tage polo10Löschung

 
  
    #1309
20.07.09 12:24

Moderation
Zeitpunkt: 20.07.09 16:23
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 2 Stunden
Kommentar: beleidigend - Wie gesagt, in einem direkten bezu zu einem user stellt dieses Motto eine beleidigung dar! Bitte endlich unterlassen!

 

 

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7765 Postings, 6888 Tage polo10soviel zur Hyperinflation

 
  
    #1310
4
20.07.09 12:41
"Die Erzeugerpreise sind im Juni so stark gefallen wie seit über 22 Jahren nicht mehr. Die Produzenten von Energie, Nahrungsmitteln, Metallen und anderen gewerblichen Produkten senkten ihre Preise um durchschnittlich 4,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Das teilte das Statistische Bundesamt am Montag mit."

http://de.reuters.com/article/topNews/idDEBEE56J04H20090720  

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7765 Postings, 6888 Tage polo10Löschung

 
  
    #1311
20.07.09 13:15

Moderation
Zeitpunkt: 20.07.09 16:17
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Geben Der Meldung statt, es ist nicht korrekt eine so genannte Lebensweisheit/Motto vorzuschieben um einen anderen als Idioten zu bezeichnen.

 

 

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497 Postings, 5853 Tage SteG@calibra

 
  
    #1312
3
20.07.09 18:28
Diskussionen mit biomüll sind etwas schwierig....

Leider vermischt er immer bestimmte Zusammenhänge, beispielsweise das Wachstum mit Goldwährung. Als die USA den Goldwährung hatten, waren sie im Gegensatz zu heute ein "unterentwickeltes" Land. Natürlich ist dann bei einer Geld(Gold)menge>Gütermenge Wachstum möglich, indem zusätzliches Wachstum mit einer größeren Goldmenge "aufgefangen" wird. Leider können wir die Zeit nicht mehr zurückdrehen, sondern müsste die Goldwährung heute einführen. Heute haben aber die Industriestaaten ein Wohlstandsniveau erreicht, das nicht mehr mit der vorhandenen Goldmenge abgedeckt werden kann. Somit müssten die Industriestaaten zunächst auf Wohlstand verzichten bzw. der Markt würde dies über eine massive Deflation, verbunden mit einer starken Rezession, lösen bis Geldmenge und Gütermenge sich auf einem niederen Niveau stabilisieren.
Von diesen Punkt aus sind deine Aussagen, die biomüll kritisiert absolut korrekt und das wäre leider das heutige Ergebnis bei einer Goldwährung...  

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497 Postings, 5853 Tage SteGGoldwährung

 
  
    #1313
20.07.09 18:37
Zusätzlich sollte man einmal darüber nachdenken, dass unser gesamtes Sozialsystem und letztlich auch das Staatssystem bei einer Goldwährung zwingend implodieren würde. Leider wird das ja immer von den "Experten" den Papierwährungen unterstellt.
Bei einer Goldwährung wären wir in Deutschland, nach einer sehr schmerzhaften Rezession durch die Goldwährung, an einem Gleichgewichtspunkt zwischen Goldmenge und Gütermenge. Allerdings kann somit kein Wachstum mehr entstehen. Da allerdings die Produktivität durchschnittlich um 2% pro Jahr ansteigt und diesen nicht mit Wachstum kompensiert werden kann, würde in D die Arbeitslosigkeit langfristig immer mehr zunehmen. Da unser Staat das Sozialsystem fast komplett über den Faktor Arbeit finanziert und auch viele Steuereinahmen davon anhängen, hätten wir zwingend eine Verringerung der Erwerbstätigenquote pro Jahr. Mit demographischen Wandel und einer stetigen Abnahme der absoluten Beschäftigtenzahl um jährlich 2%, nun, da kann ich jeder denken, was mit unseren Sozialsystemen und dem gesamten Staatshaushalt langfristig passieren würde...  

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3309 Postings, 6025 Tage kirmet24...

 
  
    #1314
3
20.07.09 18:40
die Hoffnung der Goldwährungsspinner wäre nicht eine Güterpreisdeflation, sondern ein Preissprung im Gold. Denn folgerichtig müsste die "Geldmenge des Goldes" sich stark ausweiten, um die Währungsgeldmenge ersetzen zu können.  Also ein riesiger Wertsprung für Gold.
Wird natürlich nie passieren, aber die Hoffnung ist natürlich für simple Gemüter durchaus verlockend, insbesondere wenn sie so naiv gestrickt sind, wie einige der Goldkäfer...

7765 Postings, 6888 Tage polo10vor allem weiss ich nicht, wass diese None-Sens

 
  
    #1315
2
20.07.09 19:35
über eine goldgedeckte Währung soll, denn die jetzige Krise ist KEINE Währungskrise!  

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7765 Postings, 6888 Tage polo10das kann man schon daran erkennen

 
  
    #1316
2
20.07.09 19:41
als es zum Höhepunkt (vorläufigen) der Krise, nicht zu den, von einigen Perversen, propagierten Bankruns kam, obwohl tagelang massiv Postings à la "Ich habe heute mein Bares von der Bank abgehoben" zu lesen waren.

Die Bürger haben sehr besonnen reagiert, die EZB, die FED und die Politiker auch. Es gab nur massive Umschichtungen von Bank zu Bank.  

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109 Postings, 5683 Tage luftikuss@steg,calibra

 
  
    #1317
4
20.07.09 19:56
Hier wird wieder immer nur von Wachstum geredet, warum muss den immer alles wachsen? Warum wird immer alles teurer?

Ich frage mich immer warum ein Unternehmen immer wachsen muss. Wenn ein Unternehmen gut läuft warum sollte man sich verschulden damit man wachsen kann. Man nehme das Paradebeispiel Porsche und die Schaeffler KG. Es waren mal verdammt gut gehende Unternehmen die jedes Jahr millionen Gewinne geschoben haben und jetzt durch die Unfähigkeit und Größenwahn in den Ruin getrieben wurden. Da fragt man sich wie DUMM kann man als Manager denn sein. Und da soll noch einer behaupten das größenwahnsinniges Wachstum gut für die Wirtschaft wäre. Wachstum ja, aber nur soviel wie der eigene Geldbeutel zulässt. Diese kranken idiotischen Firmenfusionen gehören eigentlich unter Strafe gestellt.

Warum muss Geld wachsen? Was steht hinter unserem Geld? Was definiert heutzutage Geld? Warum wird Papierfetzen die bis in die Unendlichkeit reproduzierbar sind soviel Wert gegeben, wenn diese Papierfetzen mit nichts gedeckt sind? Warum darf ich nicht diese Papierfetzen drucken?

Geld ist heutzutage nur noch ein toter Gegenstand. Wie kann man etwas totes wachsen lassen? Aus einem Apfelsamen kann ohne Erde und Wasser kein solider, kräftiger Apfelbaum werden. Früher standen hinter Geld andere Gegenstände (Kühe, Schweine (damit meine ich jetzt nicht Banker und Börsenheinis ;-)), Hühner, Gemüse, Obst usw. usf.) die dem Papierfetzen einen Wert gegeben haben. Wenn Geld gewachsen ist mussten auch die Waren wachsen. Früher lagen die Waren auf dem Geldschein (das Geld lebte), weil das Geld nur eine ALTERNATIVE zu den WAREN war. Die Waren gaben dem Geld den Wert aber heute gibt sich Geld selbst einen Wert.

Geld hat heute eine Kaufkraft aber woher kommt diese Kaufkraft? Da druckt die EZB Papierfetzen mit schönen bunten Zahlen drauf und dann hat irgendwann, irgendwer bestimmt wieviel man für diesen bekommt (wie bei den Maßeinheiten Kilo und Meter). Der Wert meiner Arbeit wird mit Geld bestimmt aber wer bestimmt den Wert des Geldes? Hinter meiner Arbeit steht meine körperliche sowie geistige Leistung, meine Arbeit ist mit etwas gedeckt. Aber Geld macht gar nix, es steht nix dahinter.

Das jetzige Geldsystem dient ABSOLUT nicht den Menschen sondern der Mensch DIENT dem Geld. Ich bin auch nicht für einen reinen Goldstandard aber das Geld mit etwas gedeckt sein MUSS sollte doch jedem klar sein. Ein Mix aus Rohstoffen, Dienstleistungen wäre vielleicht mal ein Anfang.

Gold bestimmt seinen Wert durch seine Seltenheit und aufwändige Produktion, dass war schon immer so seit tausenden von Jahren. Wenn man jetzt aus Dreck Gold machen könnte wäre es auch wertlos. Dann nimmt man halt seltene Muscheln, Kühe, Schweine. Dann kringt jeder z.b. einen Kuhschein oder einen Schweinschein und für diese Scheine (die ja mit etwas gedeckt sind) bekommt er dann Waren die den Gegenwert von einer Kuh oder einem Schwein haben.

Geld muss wieder einen TATSÄCHLICHEN WERT bekommen! Etwas was von einer Bank aus dem NICHTS geschaffen werden kann und dann wieder vernichtet wird, kann und darf eigentlich keinen Wert haben!

Dann hoffe ich mal auf konstruktive Kritik und dass ich wieder etwas dazulernen darf.

MFG  

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1366 Postings, 5890 Tage swen123gold und rohstoff gedeckte währung

 
  
    #1318
20.07.09 21:27
der euro raum wäre zerbrochen ++++was wäre in der wirtschaftkrise passiert +++die menschen hätten in  fremdwährung umgeschichtet da ja der sichere hafen gold ans geld gekoppelt wäre +++also ein goldkauf sinnlos ++rohstoffkauf auch sinnlos da gekoppelt ans geldsystem ++++folglich müßte der euroraum die getauschten divisen mit gold ausgleichen was wiederrum zu einem totalen zusammenbruch des euroraums geführt hätte +++beim versuch die wirtschaft in der krise zu stützen hätte sich der staat in fremdwährungen verschulden müssen da ja die gold geld rohstoff menge nicht vermehrbar plus fallende rohstoffpreise in einer krise++++++meine schlußfolgerung  da hatten wir noch mal glück ++++++  

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15890 Postings, 8605 Tage Calibra21Löschung

 
  
    #1319
4
20.07.09 21:33

Moderation
Zeitpunkt: 21.07.09 13:34
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Unterstellung

 

 

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1366 Postings, 5890 Tage swen123sorry aber muß mal sein ++++

 
  
    #1320
1
20.07.09 21:52
hatte von dem biologisch recylbaren auch schon tolle boardmails +++++++gruß .......fliege  zitat                        

Hannover (pte/22.11.2006/12:14) - Immer mehr psychisch kranke Menschen suchen Zuflucht im Internet. Wie eine aktuelle Studie des Experten Bert te Wildt von der Medizinischen Hochschule
Etwa 30 Prozent der Patienten greifen auf Ego-Shooter zurück, um aus dem richtigen Leben zu entfliehen. Aber auch andere Defizite, wie etwa fehlende soziale Kontakte oder ein vermisstes Gruppengefühl geben den Ausschlag zur Internetsucht. Manche suchen sogar nach einer virtuellen Liebesbeziehung. Während sich viele Betroffene in der Realität oft als Versager fühlen und an Minderwertigkeitskomplexen leiden, die ihnen ein soziales Leben erschweren, fällt in der Online-Welt schnell die Hemmschwelle und das anonymisierte Umfeld erleichtert die Kontaktaufnahme zu anderen.

quelle
http://pressetext.ch/news/061122020/...kranke-fluechten-ins-internet/  

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1366 Postings, 5890 Tage swen123biomüll+++++

 
  
    #1321
20.07.09 22:27
okay ++++angenommen ++++der friede sei mit dir ++++und jeder versucht das beste immer locker bleiben ++++schönen abend noch +++  

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1366 Postings, 5890 Tage swen123biomüll+++

 
  
    #1322
20.07.09 22:31
okay hdl +++obwohl als mal daneben liegst oder ich ++++good night +++++  

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497 Postings, 5853 Tage SteGLöschung

 
  
    #1323
3
21.07.09 06:21

Moderation
Zeitpunkt: 21.07.09 13:35
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Unterstellung - einer Doppel-ID, wenn auch unterschwellig

 

 

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844 Postings, 6088 Tage Hartmut1967Wachstum?

 
  
    #1324
1
21.07.09 07:28
Ohne Wachstum funktioniert unser System nicht.
Jeder Hersteller versucht, getrieben durch den Konkurrenzkampf sein Produkt besser und billiger mit weniger Arbeitsaufwand herzustellen.
Sprich für jedes Produkt fallen immer weniger Arbeitseinheiten an.
Entweder wir verkürzen die Regelarbeitszeit immer weiter, bekommen immer mehr Arbeitslose oder wir stellen immer neue Produkte oder vielseitigere Produkte her um möglichst viele Arbeitsplätze zu erhalten.  

7765 Postings, 6888 Tage polo10wer jetzt noch Anleihen kauft

 
  
    #1325
1
21.07.09 08:36
dem soll nicht mehr zu helfen sein?

Naja, wohl eher umgekehrt. Ich erwarte kurz- bis mittelfristig hohe Renditen und vor allem Zeichnungsgewinne bei Anleihen.

Nur meine Meinung.  

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