Gold. Die grösste Lüge des Jahrzehnts?
In Kalifornien können die Bürger per Volksentscheid jedes erlassene Gesetz "zu Fall bringen". Gerade in der Vergangenheit wurde dieses Sonderrecht oft benutzt, um etwa Steuererhöhungen nichtig werden zu lassen. Da ein Regieren ohne Einahmemonopol des Staates oder Landes für Politiker sehr unangenehm ist, ist bei der Weigerung des Parlaments ein Budget zu beschließen, doch viel Taktik zu vermuten...
zitat
Von 675 Dollar bis 1600 Dollar je Feinunze reicht die Bandbreite der Goldpreisprognosen der Analysten für das Schlussquartal 2009. Entscheidend für die erwartete Richtung des Goldpreises ist bei nahezu allen Researchhäusern ihre Annahme über die zukünftige Entwicklung des Dollar. Ein schwacher Greenback würde auf die weltweite Liquidität inflationär wirken. Weil die US-Notenbank theoretisch zwar Dollar-Noten ohne Ende drucken, jedoch kein Gold herstellen kann, wäre das Edelmetall als Alternativwährung zur Leitwährung Dollar gefragt.
quelle http://www.wiwo.de/finanzen/...r-bestimmt-goldpreis-prognosen-398352/
Beurlaubung v Beamten (läuft schon ), Einsatz dieser f. öffentl. Sonderaufgaben ( gegen geringe Aufwandsentschädigung ) und weitere Massnahmen die Infrastruktur zu verbessern
Geld kommt von staatlichen Zusagen aus Washington ?
Californien dient als Sonderbeispiel wie immer das eine noch kommende flächendeckende Entwicklung vorwegnimmt. Man kann ausprobieren und darstellen wie die USA die Krise lösen werden.
( Alternativenergieprogramme, + Agrarprogramme , Austausch und Erneuerung der Infrastruktur ( Strassen , Gebäudetechnik, Schienen , Freigabe des Wasserstoffhighways in Californien )
Dann wird anhand der dort kommunizierten Erfolge das MODELL auf GANZ AMERIKA nach und nach übertragen !
Arnie wierd dann irgendwo in der Regierung in Washington einen Sobnderposten bekommen...Er wird nur als Vorreiter und Vorbereiter gebraucht...nicht als Koordinator das machen andere....
So in etwa könnte ich es mir vorstellen. Ein Bürgerkrieg jedenfalls wird nicht ausbrechen.
Wo doch der Goldpreis schon in kurzer Zeit bei ü. 2000 USD gesehen wird ... wie passt das denn zusammen? :-)
Wer in der heutigen Zeit mal versucht einen Kredit aufzunehmen,der weis,welche Probleme anstehen.
Die Banken sitzen weltweit auf dem Cash,wie die Glucke uf dem Ei.
Ohne 150% Sicherheiten läuft da gar nichts.
Explorer brauchen aber nun mal viel Geld.
Über Kapitalerhöhungen braucht man imMo auch nicht zu diskutieren,da dass Risikokapital nicht mehr locker sitzt.
2000$/Unze,? why not.
Was in naher Zukunft passiert ,kann noch keiner wissen.
Entweder habt ihr aus diesem Thread verweinte Augen,oder die Leute aus dem Nachbarthread.
Das Zünglein an der Waage werden die Zentralbanken versus Politiker sein.
Wenn die Wirtschaft wieder anspringt,kommen die gedruckten Geldvorräte ins rollen.
Bis dahin sehe ich keine Gefahr einer Inflation,egal wieviel Kohle bis dahin noch gedruckt wird.
Wenn dann aber die ZB`s nicht gleich wieder einbremsen,sehe ich schwarz und gold.
Der Druck ,seitens der Politik ,wird immens sein,um den Sproß des Aufschwungs nicht gleich wieder einzubremsen,während die ZB`s versuchen werden,die Zinsen zu erhöhen.
Man kann gespannt sein,wer sich durchsetzt.
Mir kann das ganze egal sein,da ich nicht so engstirnig bin.(also kein Schmalspur-Betriebswirt*lach*)
Bin in allen Assets investiert,und je nachdem welches Szenario eintrifft,werden die schwächeren das Portfolio verlassen.
In diesem Sinne
ein ruhiges und Beleidigungsfreies WE
Trout
In Posting#1105# war nur die Rede von Explorern!
so what?
Desweiteren werden die Banken einen Teufel tun,um Risikokapital zur Verfügung zu stellen!
That`s fact!
Wer das nicht versteht,tut mir ehrlich gesagt leid.
Apropo steht mein Junior-Goldminers Fonds,den ich im Februar zu 38,-€ eingekauft habe,imMo bei 86,-€
Haben da gewisse Banken etwa die Entwicklung verpennt????
Der Goldpreis ist im selben Zeitraum,...das weißt du bestimmt selber...
Jetzt meine FRage:
WAS WAR AN MEINEM POSTING BELUSTIGEND?????
Selber erst den Unterschied Explorer/Produzent verpennt,dann zurückrudern(hab ich ja so gemeint),
und dannn.....
nee hab freies WE
kann mich auch mit anderen Dingen wie gewissenn Leuten rumärgern.
Trout
Also mach micht nicht dumm an, sonst kannst du bei den Kollegen pöbeln. Desweiteren geht es nur teilweise um Risikokapital, Klitschen à la BBs habe ich NICHT gemeint.
Im übrigen hab ich dich weder dumm angemacht,noch rumgepöbelt.
Das ist eine klare Unterstellung.
Solltest du es aber so aufgefasst haben,so bitte ich dich noch mal um Verzeihung.
Komm schließlich aus gutem Hause*g*
Daran ändert auch ein rumpelstilzchenhaftes Benehmen nicht.
Andere die neue von Litauen, mein KZ lautet 110. Meine BMW-Anleihe habe ich mittlerweile zum null-Zins-Tarif, sogar noch ein kleines Plus. Die Schuldzinsen sind für die nächsten 5 Jahre schon abbezahlt.
Aber bevor es off-topic wird, interessierte Leser finden die Info in meinem Anleihen-Thread.
Wir wollen uns doch nicht auf ein solches Niveau herunterlassen, gell?
Es ist doch eine berechtigte Frage, dass wenn Gold knapp und teuer werden soll, warum dann die Firmen, welche am Beginn der Produktionskette stehen, NICHT laufen ...
... aber das Thema haben wir ausdikutiert.
Desweiteren begrüsse ich mabas Posting, wo er den Stand der Dinge auf den Punkt bringt. Gut so maba.
Aber leider wird das nicht viel nützen, wenn ständig ein Heckenschütze dazwischenfunkt. Es liegt also auch an dir, die nötigen Schlüsse daraus zu ziehen.
PS: ich ahbe auch einen Abschluss als Betriebswirt, also nett sauer sein.
Gruss
Auch wenn man es noch nie im Leben gesehen hat das Gold gegen Naturalien getauscht wird, könnte man zumindest den Nachrichten entnehmen, das es in Simbabwe, Argentinien und anderen Ländern auch im 20/21 Jahrhundert dazu gekommen ist.
Und die Reichmarkscheine meiner Grosseltern hab ich immer noch, leider haben die das Fiat damals nicht mehr alles gegen Reichsmark in Gold getauscht. Wer Fiat haben will, ich tausche die Reichmarkscheine liebend gerne gegen Reichsmark in Gold 1:1, denn obwohl es auf den Scheinen draufsteht weigern sich die Banken in Berlin. Komisch was.
zitat
Kapstadt/Harare - Die meisten Regale in den Städten sind leer; nicht einmal Brot konnte man gestern kaufen. Den Tankstellen ist das Benzin ausgegangen. Der Strom fällt täglich aus, oft 20 Stunden lang. Auf dem Land essen die Menschen hauptsächlich gekochten Kohl oder selbst gezogene Bohnen. Viele Familien müssen nun Hungertage einlegen. So stellt sich das Simbabwe von Präsident Robert Mugabe dar, nachdem der 83-jährige Diktator erst die Großbauern enteignete und nun Geschäftsleuten und Fabrikinhabern befahl, ihre Preise zu halbieren und ihre Waren mit Verlusten zu verkaufen. Die Inflationsrate der Landeswährung Simbabwe-Dollar dürfte nunmehr im fünfstelligen Bereich liegen; der scheidende US-Botschafter Christopher Dell hat ausgerechnet, dass Simbabwe Ende des Jahres unter einer Inflationsrate von mehr als einer Million Prozent leiden wird.
Schon jetzt sind viele Simbabwer zur Tauschwirtschaft übergegangen. "Wir bieten eine Tonne Sojabohnen für ein Fass Benzin", schlug eine Anzeige in der Regierungszeitung "The Herald" kürzlich vor. Farmarbeiter wollen nicht länger mit Geld, sondern in Naturalien bezahlt werden, um ihre Familien ernähren zu können. Ein Untermieter berichtet, er müsse anstatt Miete nun 80 Liter Benzin pro Monat abliefern. Während der US-Dollar offiziell mit 250 Simbabwe-Dollar berechnet wird, erhält man auf dem Schwarzmarkt je nachdem, wie groß die Panik gerade ist, zwischen 200 000 und 400 000 Simbabwe-Dollar.
quelle http://www.welt.de/welt_print/article1026223/...abe_geht_zu_Ende.html
Die deutsche Degussa (seit 1999 Degussa-Hüls AG), die bis 1990 an der Mine beteiligt war, zog sich hingegen zurück, als der größte Teil des Goldes ausgebeutet war. Am Edelmetall verdient die „Deutsche Gold- und Silberscheideanstalt“ gleich doppelt: an Verfeinerung und Weiterverkauf – und am Zyanid, das für die umweltzerstörerische Goldlaugung verwendet wird. Mit Produktionskapazitäten für 130.000 Tonnen Zyanid jährlich brüstet sich die Firma im Geschäftsbericht als weltweite „Nr. 1“, noch vor DuPont. Für die Folgen fühlt sich Degussa nicht verantwortlich: „Wir schauen uns unsere Kunden an“, sagt eine Sprecherin, „aber wir können nicht immer hinter denen stehen. Die setzen das Zyanid ein, nicht wir.“ Bei „Einhaltung von Sicherheitsvorkehrungen“ sei die Zyanidlaugung umweltverträglich. „Ich weiß nicht, wovon die Dame redet“, ärgert sich Umweltchemiker Korte, „ich kenne jedenfalls keine umweltfreundliche offene Giftmülldeponie.“
Für 1 Gramm Gold werden im Durchschnitt 166 Gramm Zyanid eingesetzt und fast 500 Liter Wasser vergiftet.
1 Tonne Abraum fällt an - je 1 Gramm Gold. Der Minen-Müll 1 Jahres ergibt eine LKW-Kette um den Äquator.
80 Prozent des Goldes werden unter Einsatz von Zyanid gewonnen. Pro Jahr werden weltweit 500.000 Tonnen des Ultra-Giftes eingesetzt.
Der Dammbruch in der rumänischen Goldmine von Baia Mare, als sich in der Nacht des 30. Januar 100.000 Kubikmeter zyanid- und schwermetallhaltiger Schlämme und Abwässer in die Flüsse Lapus, Somes und Theiß ergossen, gilt als eines der schlimmsten Umweltdesaster in Europa. Nach offiziellen ungarischen Angaben von Ende März fielen der Giftflut 1240 Tonnen Fisch allein in der Theiß sowie alles Leben in Lapus und Somes zum Opfer. Mindestens fünf Jahre wird es dauern, bis sich die Ökosysteme regenerieren. Die Aurul-Goldmine, von der rumänischen Remin und dem australischen Konzern Esmeralda betrieben, arbeitete nach Dritte-Welt-Standards. Esmeralda ließ sich unter Zwangsverwaltung setzen — ein in der Branche beliebtes Mittel, um für die Umweltfolgen nicht haften zu müssen.
quelle http://www.greenpeace-magazin.de/index.php?id=3991