Bayer AG
Jetzt, 7 Tage später 31€ weniger... Sehr witzig....
Dann schätze ich heute mal 75€ am Jahresende.... aber Ende November überlege ich es mir nochmal... da mache ich vielleicht 42€ ... Mal schaun...
Werde mal nachkaufen, denn ich denke auch, dass wir bis Jahresende wieder ü70 stehen, da die Fonds auch zukaufen müssen!
Aber die Kursentwicklung ist interessant, unter 60 kann ich mir kaum vorstellen, mit Übertreibung nach unten und dem Marktumfeld aber durchaus möglich.
Die kann locker noch bis 55 runter geprügelt werden je nach Gesamtmarkt.
Nach unten könnte die 60€ noch getestet werden. Da werden schon einige Ihre Kauf-Order gesetzt haben.
Tiefer als 55€ geht es aber nicht....
Denn dass man gegen Ende eines Wirtschaftszyklus keine so irre TEUREN Übernahmen macht, weiß eigentlich auch meine Putzfrau und ich glaube die verdient etwas weniger als Hr. Baumann und Freunde im Top-Management !!
Also in diesem Sinne verlange ich als Bayer-Eigentümer, dass das Management für dieses Desaster endlich auch die Verantwortung übernimmt. Ich weiß natürlich nicht wie das die anderen Miteigentümer sehen? Ich werde es bei der nächsten Hauptversammlung (2019) jedenfalls mit meinem Stimmrecht vorbringen.
Das ist die zweifelhafte "Erfolgsgeschichte" dieses Managements... ich hoffe dass Bayer als Unternehmen dieses Management überleben kann.
Warte lieber auf tiefere Kurse ab. Sehe derzeit keine Bodenbildung, leider.
Das Risiko mit Monsanto war klar absehbar.
Was danach kommt, hängt u.a. davon ab, was auf der Investoren-Konferenz präsentiert wird.
Die Marktlage insgesamt ist natürlich nicht stabil. Aber trotzdem, wird sich BAYER jetzt stabilisieren. Die ständigen Nachrichten über neue Prozesse nutzen sich ab. Das Rechtliche wird sich noch ewig hinziehen. Unterdessen wird BAYER peu a peu ein höheres Niveau erreichen. Mittel- und langfristig ein Top-Investment.
Zudem werden den eingesetzten Mitteln auch andere Wirkstoffe beigesetzt, die Mischung macht es also. Wie der Artikel beschreibt, sind einige Mittel durchaus mehr bedenklich als Glyphosat.
Auch ist interessant wie es eingesetzt wird. Niemand wird Unkraut essen. Allerdings wurde es öfters kurz vor der Ernte aingesetzt. Hier wurden in Deutschland in zwei Fällen Spuren nachgewiesen. Wie stark dies noch geschieht ist schwer abzuschätzen. Die Spuren sind an sich unbedenklich, aber darüber wird sicher auch noch gestritten werden. Daher überrascht mich die Klage von einem Hauswart, der gegen den Unkrautvernichter klagt. Ob das realistisch ist, wage ich zu bezweifeln.
Aber die Frage ist auch, von welchem Hersteller kam der Glyphosat-Anteil? Der ist ja wohl verantwortlich, d. h. die Kläger müssen nicht nur die Wirkung nachweisen, was fast unmöglich ist, sondern auch, dass es nur von Monsanto kam und das nicht auch andere Zustätze diese Wirkung herbeigeführt haben. Daher halte ich diese Hysterie bis jetzt für mehr als überzogen.
Bayer hat gute Anwälte und die werden die Chancen nutzen.
Die Nachrichtenlage rund um BAYER beruhigt sich auch. Das wird. Die sollen jetzt auch nichts pushen sondern nur den Kurs zur Ruhe kommen lassen.
Am 5.12. gibt es ja neue Infos zur BAYER Strategie.
Wünsche euch allen gute Nerven und viel Erfolg!
Bis dahin ist die Aktie wegen dem Risiko wohl uninteressant oder ausschließlich spekulativ zu sehen. Die deutsche Börse generell ist in einer Schwäche-Phase, am Rande des Bärenmarktes. Da möchte man auch nicht unbedingt Aktien mit erhöhtem Risiko kaufen! Seht euch z.B. Wirecard an. Seit dem sie im DAX sind, geht es da abwärts. Ich hatte das wegen der enormen Überbewertung auch vermutet:
https://www.ariva.de/forum/...ard%20nikejoe&page=779#jumppos19498
Es gibt immer wieder Aktien, die gerne gekauft werden. Das geht so lange, bis die mit dem Kurs angestiegenen Risiken ins Bewusstsein der Anleger treten und diese wieder verkaufen....
Siehe auch FAANG Aktien.