Fabasoft- chancenreicher Cloudsoftwarewert
Habe nach dem Anstieg auch reduziert, obwohl der Chart gut aussah.
Die Zahlen, die eben nur ok waren, haben mich dazu bewogen.
Wenn denn bei so wenig Handel noch 2 bis 3 weitere auf die Idee kommen, der 4. dann Angst bekommt, verkauft der für unter 7 E. :(
Sobald das dann offiziell beschlossen ist, dürfte sich der Kurs bewegen und...auch am Umsatz/Gewinn in den nächsten Jahren ein kleiner Schub entstehen. Das die neuen Schweizer Umsätze (innerhalb dieses Projektes) dann höher sein werden, als die alten...hierzu gab es mal eine Aussage des Vorstandes.
http://www.itreseller.ch/Artikel/78237/...ch_zwei_Gever-Produkte.html
11.04.2015 13:07
Oberbank setzt auf Enterprise Search Lösung von Fabasoft-Tochter Mindbreeze
Mitarbeiter nutzen Intranet als zentrale Informationsplattform
Die Oberbank AG hat sich nach einer umfassenden Evaluierung für die Enterprise Search Lösung von Mindbreeze als Wissensmanagementplattform entschieden. Die Suche fungiert bei der Oberbank AG als zentrale Wissensmanagementplattform und ist im Intranet integriert. Mindbreeze findet Informationen innerhalb der Bankengruppe sowie aus anderen angebundenen Datenquellen mit nur einer Suchabfrage. Dadurch haben Mitarbeiter Zugriff auf Informationen zu Kunden, Aktionen oder Filialen direkt im Intranet, auch wenn diese in unterschiedlichen Datenquellen gespeichert sind. Es spielt dabei keine Rolle, ob die Daten strukturiert oder unstrukturiert gespeichert wurden. Die Zugriffsrechte werden bei jeder Abfrage berücksichtigt und nur die autorisierten Ergebnisse entsprechend angezeigt.
Bettina Nigl, Organisationsentwicklung, Strategie- und Prozessmanagement: "Durch die Einführung von Mindbreeze als intelligente Suchlösung finden unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter rasch und effizient relevante Informationen. Dank der nahtlosen Integration in das Intranet können nun länderspezifisch, die gesuchten Informationen aus mehreren Wissensquellen mit nur einer Abfrage abgerufen werden. Das erleichtert die Arbeit und spart Zeit."
"Es freut uns sehr, dass sich die Oberbank für unsere Suche als zentrales Werkzeug für das Wissensmanagement entschieden hat. Heute liegen in Unternehmen viele Informationen brach, diese intelligent zu nutzen ist mit unseren Produkten einfach möglich", ergänzt Daniel Fallmann, Gründer und Geschäftsführer der Mindbreeze GmbH.
Das Intranet ist bei der Oberbank AG, die zentrale Wissensquelle und der zentrale Zugang zu Daten. Mindbreeze fügt sich nahtlos in die Systemlandschaft ein und erfüllte als einziges Produkt die hohen geforderten Sicherheitsanforderungen.
(pj)
http://www.boerse-express.com/pages/1542116/newsflow
10.05.2015 pi/Rudolf Felser
Österreichische Post AG startet mit digitalem Dokumentenmanagement für Geschäftskunden
Kürzlich präsentierte das Geschäftsfeld "Mail Solutions" der Österreichischen Post AG im Penthouse Vienna Stephansplatz seine neue Business-Lösung für duale Dokumentenverarbeitung. Die Veranstaltung unter dem Titel "Neue Lösungen im Dokumentenmanagement" widmete sich der Prozessoptimierung bei der Bearbeitung von physischer und digitaler Geschäftspost.
Martin Ferger, Walter Hitziger und Georg Mündl
Martin Ferger, Walter Hitziger und Georg Mündl
© Österreichische Post AG - Christian Mikes
Die Österreichische Post AG positioniert sich als Komplettanbieter und ergänzt unter der Dachmarke "Mail Solutions" das klassische Geschäft durch digitales Dokumentenmanagement. Das hielten Vorstandsdirektor Walter Hitziger, Georg Mündl, der für das neue Lösungsgeschäft verantwortliche Geschäftsfeldleiter von "Mail Solutions" und Martin Ferger, Leiter der Abteilung "Dokumentenlogistik" der Österreichischen Post AG, bei der Präsentation der neuen Lösungen in der Wiener Innenstadt fest.
Nach der Begrüßung der Kunden und Systempartner durch Vorstandsdirektor Walter Hitziger fasste Georg Mündl zusammen, was sich Geschäftskunden von den neuen Lösungen für duales Dokumentenmanagement erwarten dürfen. "Wir ergänzen unser klassisches Angebot durch digitale B2B-Lösungen für den elektronischen Posteingang, digitale Dokumentenlogistik und den dualen Versand von Schriftstücken. Die Post ist damit ideal für Outsourcing-Projekte aufgestellt."
Die Österreichische Post AG zählt bereits aktuell zu den größten heimischen Dokumentenmanagern, so wurden etwa im Jahr 2014 rund 5,6 Milliarden Sendungen zugestellt. "Schon in der analogen Welt haben wir mehr als das Einsammeln, Sortieren und Zustellen von Briefsendungen und Paketen geboten. Über 200 Kunden vertrauen auf unser Service im Poststellenmanagement, rund 2.000 Kunden nützen Tag für Tag unsere Lösung 'Zuführung/Abholung'. Großkunden wie UNIQA, DB Schenker und Hutchison Drei Austria wickeln über unser Netzwerk an Scanzentren die Digitalisierung des täglichen Posteingangs ab", weiß Martin Ferger. "Wir gehen nun einen Schritt weiter und geben unseren Geschäftskunden ein System in die Hand, mit dem sie sämtliche kunden- und geschäftsrelevanten Dokumente im permanenten Zugriff haben und steuern können. Unsere Devise lautet: Finden statt suchen, mobil sein statt ortsgebunden arbeiten", bringt Martin Ferger die Ziele der Post auf den Punkt.
ORTSUNABHÄNGIG ZUGREIFEN
Die Lösungen der Dokumentenlogistik richten sich an Unternehmen, in denen große Mengen an Schriftstücken zwischen Abteilungen oder auch über Unternehmensgrenzen hinweg ausgetauscht werden. Dies betrifft vor allem die Organisation, die Bereiche Finanz, Human Resources und Vertragsmanagement.
Wie bisher können Postkunden das Management ihrer Poststelle an das Team der "Dokumentenlogistik" der Österreichischen Post AG auslagern. Neues Feature: Auf Wunsch übernimmt die Post auch die Organisation und Steuerung des digitalen Dokumentenaustausches im Unternehmen. Die Verbindung von physischen Schriftstücken mit digitalen Dokumenten läuft dadurch ohne Bruchstellen ab: Informationen werden über ein Dokumentenmanagementsystem (DMS) verbunden, verarbeitet und archiviert. Als Ergebnis liegen die Geschäftspost und die interne Unternehmenspost in der Unternehmensdokumentation in einheitlicher Form auf.
"Ordnung in der Ablage beginnt bereits beim Posteingang: Hier erhalten Briefe und E-Mails die nötigen Attribute, um rasch bei den richtigen Adressaten im Unternehmen zu landen. Die User haben sämtliche Daten direkt im Zugriff, am Rechner, Laptop, Tablet oder Smartphone mobil statt ortsgebunden", ist Martin Ferger überzeugt. "Wir verstehen uns als Komplettanbieter, daher begleiten wir Geschäftskunden beim Aufbau und dem Betrieb von Dokumentenmanagement Systemen oder bei der Erweiterung von Poststellenservices auch beratend. In unserem erweiterten Portfolio für Geschäftskunden ist der Know-how-Transfer durch gezieltes Consulting ein wichtiges Element", ergänzt der Leiter der Abteilung "Dokumentenlogistik".
Die Softwarelösungen für das Dokumentenmanagement setzt die Dokumentenlogistik der Österreichischen Post AG je nach Kundenanforderung als Cloud oder als On-Premises-Lösung auf. Das Team der Dokumentenlogistik es versteht sich als Komplettanbieter berät auch beim Aufbau und dem Betrieb von Dokumentenmanagementsystemen und der Erweiterung von Poststellenservices. Für die Softwareentwicklung wurden strategische Partnerschaften mit namhaften DMS-Herstellern geschlossen, zum Beispiel mit Fabasoft oder Optimal Systems. (pi)
na wenn das mal kein adhoc-verdächtiger Hochverrat ist...ob die jemand einstellen, der wegen Softwarewechsel bald wieder überflüssig ist?...:-)
http://stellenanzeige.publicjobs.monster.ch/...Schweiz-149584105.aspx
In jedem Falle ein Indiz dafür dass Fabasoft in der Schweiz weiterhin dick im Geschäft bleibt.
http://www.computerworld.ch/news/it-branche/...-gever-software-66314/
Mindbreeze ist Partner der Bundesbeschaffung GmbH
Enterprise Search-Lösung über Rahmenvereinbarung abrufbar
http://www.pressetext.com/news/20150511020
Was mich wundert bzw. positiv überrascht ist der extrem hohe Tagesumsatz (höchster Umsatz seit fast 2 Jahren). Offensichtlich gibt es im Bereich von 6,40-6,50 EUR einen/mehrere Investoren die gerne und beherzt zugreifen.
Ich bleib auch weiter investiert. Bis 2018 ist es noch einiges an Zeit und die Lizenzumstrukturierung etabliert und generiert neue Umsätze.
Wie gesagt, bei mir war es heute eine 50/50 Entscheidung und ich habe mich dafür entschieden investiert zu bleiben. Das Tagesvolumen hat mich darin bestärkt. Fabasoft ist als Nanocap mit geringem Freefloat sehr eng. Und Intraday ist es ja auch kurz auf 5,64 gefallen, dass dann aber so hohe Volumen bei 6,50 über den Tisch gehen und der Kurs sich stabilsiert, gibt mir doch ziemliche Zuversicht. Ich denke 3-4 EUR werden wir schon aufgrund des Cashs, den neu gewonnen Kunden und dem sich verstärkenden Lizenzmodell nicht mehr sehen.
Muss aber auch dazu sagen, dass Fabasoft aktuell "nur" 5% meines Depots ausmacht und so lange der Cash bei Fabasoft vorhanden ist, Gewinne gemacht werden und Dividende auf hohem Niveau gezahlt wird, bleibe ich dabei.
Beste Grüße
http://www.ariva.de/news/...-Dienstleistungsauftrag-WTO-GEVER-5378717
Scheinbar wurde Fabasoft genauso überrascht...
Nochmal Dividendenerhöhung auf 0,45 Euro und gute Zahlen!
http://www.finanznachrichten.de/...eftsjahr-2014-2015-bekannt-016.htm
DGAP-Adhoc: Fabasoft AG gibt die Konzern-Zahlen für das Geschäftsjahr 2014/2015 bekannt
Fabasoft AG gibt die Konzern-Zahlen für das Geschäftsjahr 2014/2015 bekannt
Fabasoft AG / Schlagwort(e): Jahresergebnis
28.05.2015 21:30
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Die Fabasoft AG (ISIN AT0000785407, WKN 922985, Prime Standard) gibt die Konzern-Zahlen für das Geschäftsjahr 2014/2015 (1. April 2014 - 31. März 2015) bekannt: - Umsatzerlöse: EUR 27,6 Mio. (EUR 25,0 Mio. im Geschäftsjahr 2013/2014) - EBITDA: EUR 4,6 Mio. (EUR 3,7 Mio. im Geschäftsjahr 2013/2014) - EBIT: EUR 3,0 Mio. (EUR 2,1 Mio. im Geschäftsjahr 2013/2014) - Cash Flow aus betrieblicher Tätigkeit: EUR 4,6 Mio. (EUR 1,0 Mio. im Geschäftsjahr 2013/2014) - Bestand der liquiden Mittel: EUR 14,6 Mio. zum 31. März 2015 (EUR 13,3 Mio. zum 31. März 2014)
In der Hauptversammlung der Fabasoft AG am 6. Juli 2015 wird für das Geschäftsjahr 2014/2015 eine Dividendenausschüttung von EUR 0,45 je Aktie (GJ 2013/2014 EUR 0,42 je Aktie) vorgeschlagen werden.
Fabasoft ist ein europäischer Softwarehersteller und Cloud-Anbieter. Die Softwareprodukte und Cloud-Dienste von Fabasoft sorgen für das einheitliche Erfassen, Ordnen, sichere Aufbewahren und kontextsensitive Finden aller digitalen Geschäftsunterlagen in Unternehmen (www.fabasoft.com).
Fabasoft AG (ISIN AT0000785407; WKN 922985; Bloomberg Code FAA GY; Reuters Code FAAS.DE) Linz, 28. Mai 2015 Leopold Bauernfeind, Mitglied des Vorstandes E-Mail: Leopold.Bauernfeind@fabasoft.com, Telefon: +43 732 60 61 62
28.05.2015 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
Sprache: Deutsch Unternehmen: Fabasoft AG Honauerstraße 4 4020 Linz Österreich Telefon: +43 732-606162-0 Fax: +43 732-606162-609 E-Mail: leopold.bauernfeind@fabasoft.com Internet: www.fabasoft.com ISIN: AT0000785407 WKN: 922985
Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, Stuttgart, München, Hamburg, Düsseldorf
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
ISIN AT0000785407
AXC0296 2015-05-28/21:30