Fabasoft- chancenreicher Cloudsoftwarewert
Ich bleibe jedenfalls dabei und hoffe auf einen optimistischen Ausblick im Geschäftsbericht im Juni. Zudem kommt sicherlich die ein oder andere positive Analystenstimme.
Viel Glück allen Investoren!
Leider wurde dies von der IR in keinster Weise kommuniziert.
Ich gehe auch jetzt davon aus, dass eine Weiterentwicklung womöglich in Deutschland nicht per Information den Anleger erreicht.
Irgendwann, wenn die Zahlen vielleicht gut werden bzw noch besser werden.
Ja, kann sein.
Ja, die haben Potenzial, kann aber auch alles so bleiben oder in die Seitwärtsentwicklung gehen.
Ich war lange investiert und bin bei gut 7 raus.
Jetzt mit einem weinenden Auge, aber da ich alles im Durschnitt für rund 13 Euro in Hypoport investiert hatte, mit 2 lachenden Augen. - ja, das geht.
Faba bleibt auf der Wachtlist.
LINZ. Linzer Softwarehaus erwartet weitere Abkehr vom Projektgeschäft in der IT.
Fabasoft steigerte Umsatz und Gewinn: "Maschine läuft auf allen Zylindern"
Leopold Bauernfeind Bild: Fabasoft
Vorsichtig, aber optimistisch für das angelaufene Geschäftsjahr sei er, sagte Fabasoft-Chef Leopold Bauernfeind vor einem Jahr den OÖNachrichten. Der Optimismus war berechtigt, die Fabasoft konnte ihren Umsatz von 25 auf 27,6 Millionen Euro steigern. Der Gewinn (Ebit) erhöhte sich von 2,1 Millionen auf drei Millionen Euro. Der Cash-Flow ist von einer Million Euro auf 4,6 Millionen Euro gestiegen.
"Es ist unser Wunschszenario eingetreten, die Maschine läuft auf allen Zylindern", sagt Bauernfeind. Unter Wunschszenario versteht Bauernfeind, der das Unternehmen gemeinsam mit Helmut Fallmann leitet, eine positive Entwicklung sowohl im traditionellen Projektgeschäft wie auch in jenem Segment, das kontinuierliche Umsätze abwirft.
Darunter fallen etwa Cloud-Dienstleistungen oder vermietete Hard- und Softwarelösungen, für die monatliche Entgelte eingenommen werden. "Die wiederkehrenden Umsätze geben Planungssicherheit", sagt Bauernfeind.
Er gehe davon aus, dass dieser Bereich in den kommenden Jahren noch deutlich steigen werde und es einen Übergang von Projekt- zu wiederkehrendem Geschäft geben werde. "Für uns besteht die Kunst darin, diesen Übergang so kontinuierlich wie möglich zu schaffen, damit keine Durchhänger entstehen", sagt Bauernfeind. Besonders zufrieden ist man mit der Entwicklung der Software Mindbreeze, einer Suchmaschine für Unternehmen. Mindbreeze wird von Daniel Fallmann geleitet, dem jüngeren Bruder von Helmut Fallmann. "Dort läuft es für uns fantastisch", sagt Bauernfeind.
Dividende wird erhöht
Für das gerade gestartete Geschäftsjahr sei man traditionell wieder vorsichtig. Man könne Schwankungen nicht ausschließen, allerdings versuche man bereits jetzt stärker in Richtung wiederkehrender Umsätze zu gehen.
Der Mitarbeiterstand im Vorjahr konnte von 201 auf 215 leicht gesteigert werden. Am höheren Gewinn des Softwarehauses dürfen auch die Aktionäre mitnaschen. Für die Hauptversammlung am 6. Juli wird eine Erhöhung der Dividende um drei Cent auf 45 Cent je Aktie vorgeschlagen werden. (stef)
Bye Netfox
Oder ich verwechsel es mit einem anderen Nebenwert. Kann auch sein.
Aber irgendwie kommt diese Frage immer wieder.
Ich finds aufwendig und bin spendabel.
http://www.steuerliches-info-center.de/DE/.../quellensteuer_node.html
http://www.anlegerplus.de/home/aufwendige-quellensteuer/
Ist bisschen Aufwand, gilt aber ewig, und (zumindest meine) Bank
holt sich die Quellensteuer nur dann, wenn der Betrag höher als die Gebühren sind.
Ja, wurde hier alles schon einige Male durchgekaut
kannst Du den Service / das Vorgehen Deiner Bank etwas näher erläutern? Welche Bank ist das?
Meines Wissens nach ist es nicht möglich eine Dauererklärung für eine Deutsche Steuernummer in Österreich zu hinterlegen, d.h. Deine Bank übernimmt zumindest 1x pro Jahr für den einen (fabasoft) oder mehrere Deiner AT-Aktien die Erklärung für Dich. Das wird sicherlich kosten.
Sowie ich Dich verstanden habe übernimmt die Bank dies sogar nach jeder Dividendengutschrift? Da fallen die Gebühren aber schon ins Gewicht! Würde mich interessieren wie hoch die sind.
*** Wenn man es selbst macht: ***
Ich warte ab, bis die letzte AT-Dividende im jeweiligen Jahr an mich ausgezahlt wurde. Dann lasse ich auf ZS-RD1 durch mein FA bestätigen, dass ich bis zum Stichtag in DE "ansässig" war. Das dauert meisst 3-4 Wochen. (Früher gab es den Stempel in der Finanzservicestelle. Leider jetzt nicht mehr).
Danach alle Werte auf ZS-RD1A zusammenführen, Kopie der Dividendenabrechnungen der Bank dazu und per Post nach Eisenstadt.
Dann ist es nur einmal Arbeitsaufwand pro Jahr. Ich schick es meisst Ende Oktober weg und bekomme die Auszahlung bereits im Januar des Folgejahres. So wie ich es verstanden habe, wird auch frühestens nach Abschluss des Fiskaljahres ausgezahlt. Kann aber auch sein, dass es bisher immer zufällig 8 Wochen nach Antragsstellung waren.
Kein Hexenwerk und an den Fiskus verschenke ich aus Prinzip nichts.
15,00 EUR je Einzelabrechnung oder 150,00 EUR pauschal für ein Jahr.
Naja, wie gesagt, ich schenke mir die 150 EUR für max. 30 Minuten Arbeit und gehe dafür was leckeres essen (stilecht Salzburger Nockerln, Palatschinken oder Linzer Torte).
Für alle Anderen, deren Bank diesen Service für ebenfalls für 15 EUR anbietet:
Ab 334 Fabasoft-Aktien rechnet es sich dieses Jahr bereits ;-)
Hab mal wieder den dicken Zeh reingequetscht. Ist ja gar nicht so einfach, an eine vernünftige Positionsgröße ranzukommen.
Aber wichtig: unterm Radar bleiben um Stücke zu sammeln.
Abladen, sobald die Aktie in den obligatorischen Börsenblättchen angepriesen wird und in den Foren die Zugriffe massiv ansteigen
Weis da schon wer mehr?
Durch die Post Partnerschaft ist Potenzial gegeben
Auch rückt man in die Öffentlichkeit
Aber fabas. Bleibt ein klasisvher übernahme Kandidat