Euro-Zone ist Katastrophen-Zone
Seite 36 von 69 Neuester Beitrag: 25.01.22 15:07 | ||||
Eröffnet am: | 10.07.11 19:04 | von: Rubensrembr. | Anzahl Beiträge: | 2.701 |
Neuester Beitrag: | 25.01.22 15:07 | von: DarkKnight | Leser gesamt: | 117.625 |
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New York/LondonDie mächtige Ratingagentur Standard & Poor's hat den Daumen gesenkt: In einem Rundumschlag stufte sie am späten Freitag unter anderem die Bonitätsnoten von Frankreich, Österreich, Italien und Spanien herab. Deutschland kam ungeschoren davon und behält sein Top-Rating. Auch Portugal, Zypern, Malta, die Slowakei und Slowenien erhielten schlechtere Noten. Teils rutschen die Eurostaaten laut S&P um bis zu zwei Stufen ab. Das dürfte es schwerer und teurer machen, sich frisches Geld am Kapitalmarkt zu leihen. Damit steigt der Druck auf ganz Europa.
Wegen der weiter schrumpfenden Wirtschaft reiche auch das zweite Hilfspaket nicht, um die Schuldenlast Griechenlands bis 2020 auf 120 Prozent der Wirtschaftsleistung zu drücken. Nach Berechnungen des Währungsfonds fehle ein "signifikanter zweistelliger Milliardenbetrag". Eine Lösung des Problems haben Merkel und Lagarde laut dem Bericht bisher nicht.
Ich kann den Scheiss nicht mehr hören.
http://www.welt.de/wirtschaft/article13815492/...Schuldenbremsen.html
EU-Beamte verwässern die Schuldenbremsen
Eine verbindliche Schuldenbremse sollte die Euro-Krise beenden. Doch hinter verschlossenen Türen wird das Instrument bereits entschärft.
der US-Staatsanleihen erheblich niedriger als im Eurozonen-Durchschnitt.
Kapitalverbrennung und als Zone der galoppierenden Verschuldung, die international
immer weniger konkurrenzfähig sein wird im Vergleich zu anderen Wirtschaftsräumen.
Die Rating-Agentur Standard & Poor's hat dem Euro-Rettungsschirm EFSF die Bestnote entzogen. Der Schritt ist eine Folge der Herabstufung von Frankreichs Kreditwürdigkeit. Der Kampf gegen die Schuldenkrise könnte sich nun verteuern.
Überhaupt ist Italien der große Verlierer der S&P-Entscheidungen vom Freitag: "Ökonomisch wird die neue Ausgangslage für Italien die größten Auswirkungen haben", schreiben Analysten der VP-Bank. "Italien fällt mit seinem neuen "BBB+" unter die Stufe, die viele institutionelle Investoren in ihren Anlageregeln noch als investierbar akzeptieren."
Bevölkerung, gesetz den Fall der Durchsetzung, reagieren würde.
Die indirekte Belastung über Einlagen bei diversen
Fonds oder auch Bürgschaften schmerzen erstmal nicht.
...aber wenn es ans Eingemachte geht.