EPI Übernahme - Wir halten zusammen
1. wir rechnen mit einer Entscheidung zur Erstattung spätestens bis....
2. Wir befinden uns momentan in Kontakt mit......
3. Eine Erstattung ist auch möglich ohne ACS-Empfehlung....siehe:........
4. Eine Revision der ACS-Empfehlung ist machbar oder hat es bereits gegeben....
5. Die nächste ACS- Empfehlung wird voraussichtlich im Jahr 20XX ausgesprochen, bis dahin werden wir....
6. GH geht dem AR genauso auf den Sack wie Ihnen, wir hoffen, Ihnen an dieser Stelle zeitnah erfreuliches berichten zu dürfen....
..usw...
Aber noch einmal: es hat gute Gründe, weshalb die Herren von der Geneststraße so schweigsam sind.......
M.a.W.: die EPIs wollen nicht !!!!
2 Jahre später erkennt die Amis das Epi doch nicht so schlecht scheint und es gibt ne volle Freigabe in den Richtlinien. Inzwischen gibt auch schon Leberkrebs und Lungenkrebs als Zulassungsantrag in US. Mit dem Unterschied das die Chinesen sich nicht verarschen lassen ;).
Man will erst das Ergebnis abwarten oder gibt es einfach vor um eigene Interessen zu verfolgen.
Forum nachgelesen und muss echt sagen hoch interessante Ansätze hier. Spannend zu lesen.
Es sind ja unter anderem die Themen Insolvenz und Verlustmeldung aufgekommen. Was das angeht, ist der aktuelle Kurswert ja nicht wirklich ausschlaggebend. Die ausgegebenen Aktien stehen ja mit dem Nennwert/Ausgabewert in der Bilanz. Also ändert sich das Eigenkapital ja nicht, daher auch keine Verlustmeldung erforderlich. Der erwartete Umsatz kann sich ja nicht wirklich verändert haben, der wurde ja eh schon ohne Erstattung in 2018 geplant. Und die Kosten sollten auch nicht wirklich plötzlich steigen, denn es muss ja nun nicht gleich mit der Vermarktung begonnen werden. Also eine Verlustmeldung, kann daher eigentlich nur mit einer entsprechenden Rückstellungen herbeigeführt werden. Nur kann man diese ja nicht für ausbleibenden Umsätze einstellen.
Bei der Insolvenz sind wir ja bis zum Fälligwerden der Wandelanleihe durchfinanziert. Wichtig ist daher bis dahin die Anschlussfinanzierung zu klären, aber nicht nur die, sondern ebenfalls den Fall, dass die Chinesen nicht wandeln und Rückzahlung verlangen muss geklärt sein. Und für die Finanzierung ist dann der Kurs wieder relevant.
Sollten die Chinesen wirklich Epi noch immer übernehmen wollen, dann kann ich mir taktisch eigentlich nur vorstellen (reine Spekulation), dass sie den Kurs noch weiter drücken werden. Das geht ja recht einfach durch Nixtun. Finanzierungszusage so lange wie möglich aufschieben, dann vielleicht noch eine Meldung, dass die Wandelanleihe nicht gewandelt werden soll und Rückzahlung droht. Spätestens hier sollte sich der Kurs total verabschiedet haben, da nun das Thema Insolvenz tatsächlich war werden könnte. Das wäre dann der Zeitpunkt, an dem die Chinesen den Laden dann wirklich geschenkt bekommen, wenn sie dann noch ein Angebot aus dem Ärmel schütteln oder einfach mit dem Insolvenzverwalter die Assets rauskaufen. Letzteres kann ich mir aber weniger vorstellen, denn wo wäre da die Arbeitsgarantie für GH. Ich denke eher, dass ein etwaiges erneutes Angebot noch Monate dauern wird, sodass die Verunsicherung steigt. Die Zeit spielt jedenfalls eindeutig für die Chinesen. Zours kann man hierbei meiner Meinung nach vernachlässigen, der bekommt schon seinen Teil von Kuchen ab.
Ich finde allerdings die Recherchen von Horscht Börse ebenfalls sehr interessant. Wenn man die Verschwörungstheorien mal beiseite lässt, dann wäre alles nicht so schwarz wie bisher gemalt wird. Und wenn man die Verschwörungstheorien wieder rausholt, dann erst recht (zumindest für die Chinesen), denn dann könnten die Chinesen nach der Billigübermahme im kommenden Jahr die Erstattung und die Guidelines klar machen, schließlich könnten die finanziell mit der Stuhlmafia mithalten.
Aber, bei Epi kann man sich ja eh viele Szenarien überlegen und es kommt dann doch ganz anders. Ich bin jedenfalls überzeugt, dass Epi im kommenden Jahr den Chinesen gehört - so wie schon seit 2016 geplant.
http://www.epigenomics.com/de/...t-marketing-studie-mit-epi-procolon/
sehr interessant ist auch hier das die Probanden Cologuard u.ä. abgelehnt haben müssen. In meinen Augen ein völlig unnötiger Ansatz, denn hier geht es um die Effizienz. Das macht die Studie unnötig aufwendig.
Schaut eine Spalte tiefer bei Exas. Ein Endpoint ist das denen max 15% Verlust der Tests ( fehlendes Rücksenden) erlaubt werden. Ob die das wohl einhalten?
zu HB in nr. 2018: " wofür hat epi die fachleute aus der usa im vorstand ".
bist du dir wirklich sicher mit der einordnung " fachleute ".
zu hfreezer in nr. 06: " es hat gute gründe, weshalb die herren von der geneststraße
so schweigsam sind ".
vl. haben sie auch gar keine gründe, schon gar keine guten.
zu v000v in nr. 2028: " wollen nicht, sie können nicht oder sie dürfen nicht ".
mögliche antwort: sie wollen nicht und wenn sie wollten, könnten sie nicht.
fakt: sie haben mit der knappen formulierung am mittwoch von einigen möglichen formulierungen,
die möglich gewesen wären, die negativste alternative gewählt.
der "1.6 " ist im geschäftsbericht an herausgehobener stelle ( seite 2 ) quasi als verbindlich genannt.
auf der HV mehrmals genannt. 1 woche ist nun verstrichen. warum kommt keine
halbwegs plausible erklärung.
Werden sie einhalten...vermutlich um die 14,989 % Verlust der Sets....AMERICA FIRST.
Wieder mal typisch hohe Werte für Sensitivität und Spezi. muss alles noch in großen Studien über Jahre untermauert werden. Aber die pennen nicht. Hatte ja die Frage mehrfach gestellt: Können Biomarker kombiniert werden?
Also da alles im Lichte eines Kaufinteresses seitens Exas....
marty,
was bleibt von deinen durchaus überlegenswerten gedankengängen,
wenn dieser tage ein vorläufiger preis von vl. 150 usd genannt wird.
zusatz: nach den pleiten der letzten tage halte ich - was ich bisher eigentlich ausschloß -
auch einen preis unter 125 usd für möglich.
gh hat auf der HV mindestens 3 mal eine spanne von 125 bis 193 usd genannt.
aristide,
dieser fakt müsste doch u. a. berücksichtigung finden in die berechnungen
der zuständigen stelle im kongress oder ?.
Ich denke die Rechnung wird dahin gehen, dass die bei jungen Leuten offenbar stark ansteigende Darmkrebsrate (Senkung dese Vorsorgealters auf 45 Jahre durch ACS) dafür spricht, dass man etwas tun muss, da (wiederum zynisch betrachtet) Menschen in der produktivsten Phase ihres Arbeitslebens sterben, die noch 20 Jahre +x hätten Steuern und Abgaben zahlen können.
Die nicht zurückgesandten Tests sind ein Nebenaspekt, der allerdings jedem für öffentliche Mittel Zuständigen mit dem Kopf auf die Tischplatte hämmern lassen sollte...
an die berliner freunde,
in einer tageszeitung habe ich heute einen artikel
zu diesem sehr feinfühligen botschafter der usa gelesen.
in der vergangenheit gab es auch schon die eine oder
andere verstimmung mit den jeweiligen us-botschaftern.
in diesen zeiten erfolgte die pflege der transatlantischen beziehungen
ersatzweise durch die American academy am wannsee.
vl. hilft uns ja ein kontakt zu dieser körperschaft um
infos über den ablauf der gesetzesinitiative zu erhalten.
vl. auch über das thema erstattung im weitesten sinne.
meine hoffnung: es kommt zu einem persönlichen gespräch vor ort.