EPI Übernahme - Wir halten zusammen
Moderation
Zeitpunkt: 04.06.18 22:16
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Kommentar: Obszöner Inhalt - zudem Spam
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Der hier mit „very low sensitive und spezifität“ angegebe Test (wohl ein Test bei dem ein Kontrastmittel hinten rein kommt...?) wird wohl von der CMS erstattet (die cca sagt aus, dass das variiert, da der Test teilweise die Koloskopie ersetzen kann).
Der Test kostet zwischen 250 und 500 usd.
Für mich ist ausschlaggebend, dass der Test trotz „very low sensivity“ erstattet wird.
https://www.ccalliance.org/screening-prevention/screening-methods
https://www.ccalliance.org/screening-prevention/...trast-barium-enema
https://www.cms.gov/Regulations-and-Guidance/...s/downloads/r52cp.pdf
Wenn man also der cms den klinischen Nutzen Nachweise kann - wie auch immer das bei procolon geht - gibt es auch die Möglichkeit, dass CMS den Test erstattet....
Ihr merkt wahrscheinlich, dass ich noch lange nicht aufgegeben habe. Das muss jeder für sich entscheiden. Auch muss jeder für sich entscheiden, ob und wie er mit dem Vorstand spricht, denen glauben schenkt, diese Herren unterstützt, denen hinterherläuf, deren Verlautbarungen unter das Volk mischt oder was auch immer...
Für mich kommt es ausschließlich darauf an zu ergründen, was noch möglich ist und das für mich logisch anhand von Dokumenten zusammenzusetzen. Darauf konzentriere ich mich hier in der Diskussion.
Ich für meinen Teil verlasse mich jedenfalls nicht auf das, was Epi uns vorgibt (das wenige was überhaupt kommt), da für mich seit 2017 klar ist, dass es ausschließlich um die Übernahme des Unternehmens geht und das bis Heute. Plan B ist nichts anderes als die Fortsetzung von Plan A.
aber kein Geld/ Anstrengungen unternommen werden, um mal die Aktionäre nach dieser adhoc zu informieren...
GH hat nur eine Mission...
Vermutlich wird man sich erst schlau machen müssen, was man überhaupt benötigt, da der „einfache“ Guideline- Bezug vorerst nicht positiv ausfiel.
Hier, die wissenschaftliche Artikel, von dem ich gestern noch sprach:
https://link.springer.com/article/10.1007/s40291-017-0259-y
Ist Anfang 2017 unter Greg Hamilton veröffentlicht worden.
Es muss jetzt erstmal mit ACS gesprochen werden, warum sie nicht aufgenommen wurden und was fehlte. Der Dialog war ja bisher konstruktiv (war er bei der FDA damals auch...) Es scheint (da in den Foren entsprechend hämisch kommentiert, dass epi mutwillig oder aus Dämlichkeit Zuarbeiten nicht geleistet habe) nicht so zu sein, dass es seitens der ACS und CMS (wie auch zuvor bei der FDA) klare Ansagen gibt: Wenn ihr das und das macht, dann gibt es dieses und jenes. Vielleicht kann etwas nachgeliefert werden. Nutzt uns erstmal wenig, da at this time epi erstmal nicht dabei ist und das nächste Update wohl erst 2019 stattfindet. Dumm, dass die Strategie darauf aufbaute.
Dann muss mit CMS gesprochen werden, ob die Nichtaufnahme unbedingt erforderlich ist oder man sich etwa auch auf USFPXXX... beziehen kann, weil jeder weiß, das dort die falschen Daten verwendet werden oder es einen anderen Weg gibt.
Dann brauchen wir den Erstattungspreis, denn ohne den kann keine seriöse Berechnung der Kosten durch das budget office erfolgen, allenfalls Bandbreiten. Die Gesetztes initiative scheint der letzte Torpedo zu sein, es noch in 2018 zu schaffen.
Wenn wir mal den Mittwochabend weglassen, waren es bisher Donnerstag, Freitag und Montag, wo man die oben genannten Dinge hat bearbeiten können. Und komme mir keiner damit, dass die hohen Herren doch auch mal am WE schaffen könnten, werden sie sicher getan haben, da wird man bei ACS und CMS aber wohl leider keinen erreicht haben...
Wer mich kennt, weiß dass ich eher der analoge Typ bin, der GB lag zwar schon im Internet vor, gelesen hab ich ihn erst gestern. Ein aus heutiger Sicht unerträglicher Optimismus (man erwarte in naher Zukunft ACS und dann sofort Antrag bei CMS und alles wird gut...). Mehrfach wird die Bedeutung des ACS Eintrages in Hinsicht auf CMS betont. Mehrfach auch der 1.6. als Bekanntgabe des Preises (klar, kann epi nichts für, dass CMS nicht in die Gänge kommt). Mehrfach, dass man in zwei Jahren Weltmarktführer im Bereich liquid biopsy sein will (naja, wer ist denn da die Konkurrenz, cologuard läuft ja nicht unter diesem Stichwort???, also wenn es da weiter keinen gibt, da liquid biopsy ja brandneu ist, sind wir da mit 1 Mio Produktumsatz bereits die Nummer 1???)
Im Moment sieht es also trübe aus, wenn es auch noch Möglichkeiten zu geben scheint.
Kämpfen heißt einmal mehr aufstehen als man niedergestreckt wird:
- der Preis wird hoffentlich diese Woche veröffentlicht
- auf der HV sagte Garces, dass nur zwei von drei cologuards zurückgesandt werden, (die Versicherung muss aber alle drei bezahlen. Geld wird für Nichts verbrannt, denn ein Test ist teuer)
- Im GB wird auf China Bezug genommen, man erwarte dort etwas (auf der HV sagte GH, dass es Fortschritte in China gebe, wenn ich mein Gekritzel richtig deute ist von Änderungen im System die Rede, bisher scheint es in China nur Privat Versicherte zu geben, der normale Chinese ist Selbstzahler, eine gut ausgestattete staatlich Versicherung wird es allerdings nicht schon übermorgen geben...)
Und zu guter Letzt: Zours hat sich doch eigentlich ein Eigentor geschossen. Denn wer soll und kann nochmal Kapital einschießen: Er selbst, denn wenn er nichts einschießt, gehen seine 10 % die Spree runter. Aussteigen kann er nicht großartig, ohne den Kurs völlig zu atomisieren. Wenn die Großen aber jetzt eine KE zeichen, muss sie auch dem Volk angeboten werden...
du eiche an die ich mich anlehnen kann.
es ist umgekehrt in der reihenfolge. ( letzter satz ).
mit den gegenanträgen, die balaton am mittwoch einbrachte und denen zugestimmt wurde,
wird im falle einer KE zunächst allen aktionären ein bezugsrecht eingeräumt,
sollten nicht alle aktienen plaziert werden können,
kann epi mit einem/einigen großen reden.
zusatz:
die HV wurde zu diesen gegenanträgen für 15 minuten unterbrochen.
im hinterzimmer wurde die sache dann klar gemacht.
vor 2 jahren auf der HV von biofrontera hat zours einen überragenden auftritt zu diesen themen hingelegt.
"zours der größte freund der kleinaktionäre seit pipi dem kleinen ".
mein taschentuch war so was von naß.
wäre mutter theresa anwesend gewesen, sie hätte sich als
eine vertreterin des raubtierkapitalismus gefühlt und verschämt in die ecke gestellt.
es ist umgekehrt.
zunächst alle ( einschließlich zours mit dem %satz seiner bereits gehaltenen anteile ).
bleibt was über, wovon erfahrungsgemäß ausgegangen werden kann,
kann zours , soweit vom vorstand gewollt, weiter zukaufen.
Ich kenne jetzt nicht den genauen Betrag um wieder 1 Jahr durchfinanziert zu sein. Bitte korrigieren.
Aber schon bei 20Mio muss ich 50% mehr Aktien ausgeben. Das ist doch Wahnsinn.
Da muss man andere Maßnahmen ergreifen ala Wandelschuldverschreibungen um sich Kapital zu besorgen.
Vielleicht eine Mischung. 10-12 Mio brauchen sie im Jahr
Da ProColon - wenn sich nichts ändert - ein Rohrkrepierer ist, Rechte verkaufen und die „Nach Zulassungsstudie“ beenden?
Wäre es jetzt andersrum, könnte Epi sich jetzt ohne Probleme und riesen Verwässerung Geld besorgen. Auch Investoren würden sich mit einem Aufwärtstrend sicherer fühlen und wären leichter an Land zu ziehen.
Andere Aktien steigen durch Hoffnung und erreichte Meilensteine, Epi hat das warum auch immer nicht getan. Jetzt hat Epi halt ein Problem.
das ist jetzt aber billige polemik. viele einsparen.
vl. welche in vorstand / ar austauschen, darüber könnte man sicherlich reden.
zu den anderen traue ich mir keinen kommentar zu.
die irritationen sind berechtigter weise so groß, da epi
sowohl bei der erstattung als auch bei dem 1.6 ( stand heut )
richtig voll daneben lag.
jetzt hilft es aber wenig, alles zu verdammen.
ich habe die HV mit einem guten gefühl verlassen. das ist weg.
über gh kann man schon ins grübeln kommen.
immer optimismus reicht nicht für einen VV - es muss auch mal was konkretes kommen.
aber wie sagte schon der rosarote panther: noch ist nicht aller tage abend. ( oder so ähnlich ).
So meine Erinnerungen an den rosaroten Panther.
Ansonsten macht EPI leider das was sie immer gemacht haben, das Minimum an Informationen an den Markt geben. Eine schlechtere Kommunikation kann ich mir im Grunde gar nicht vorstellen. Natürlich ist die informationsbeschaffung auch ein Stück weit eine Eigenleistung, aber bei derart komplexen Themen sollte da schon mehr kommen. Immer wenn von EPI eine Info kommt bleiben Fragezeichen zurück, hier werden akribisch wahnsinnig gute Informationen zusammengestellt, aber die finale Schlussfolgerung
Man ist mit Sicherheit dieses mal auf dem falschen Fuß erwischt worden, aber wenn ich mich täglich mit den Themen auseinandersetzen muss weil es mein Job ist, dann kann ich auch in dem Fall mehr sagen als “ist so“
Klare Aussage darüber was ist, was das für die Zukunft bedeutet und gegebenenfalls Maßnahmen die ergriffen werden, wenn man einen Plan hat.
Die Informationen die rausgegeben werden sind nicht für den Aktionär bewertbar, wenn er sich nicht selbst an die Arbeit mach schlicht alles zu hinterfragen, was ihm vorgegeben wird - das schafft keinerlei vertrauen, sondern sorgt nur noch mehr für Verunsicherung und gar für Verschwörungstheorien.
Da ist es kein Wunder, wenn nach der Meldung der Kurs um nahezu 100% einbricht und sich halbiert; das was der Aktionär da ersehen kann, kann er schlicht nur als "Weltuntergang" deuten und so er kann oder will die Reisleine ziehen.
Ich hatte das schon mehrfach angesprochen: Bei anderen Unternehmen gibt es einen Fahrplan mit grobem Finanz- und Terminraster. Hier gibt es dazu rein garnichts und das wenige ist falsch, jedenfalls nicht belastbar.
Hier hat doch (fast) jeder den Eindruck, das Glas ist nicht lee, es ist trocken - das ist es aber nicht, wenn man die Ansätze und Notwendigkeiten richtig zusammensetzt.
Ob ich das richtig sehe und alles richtig interpretiere weis ich nicht, da ich aus einer ganz anderen Branche komme - aber von den Fachleuten die sich damit täglich beschäftigen und "Weltmarktführer" werden wollen erwarte ich, dass sie ihr handwerk berherrschen, die informationen für ihre Anteilseigner bewertbar (und belastbar) sind und nicht mit doppeltem Blick gespielt wird.
Plan B = Plan A und das ist klar zu erkennen; ob das gelingt ist eine andere Frage. Aktuell sieht es so aus, als ob selbst die Vorbereitung einer weiteren Übernahme oder auch nur denkbare Finanzierungspläne zur Finanzierung der Dinge die anstehen (Lungenkrebstest, Leberkrebstest etc.) an die Wand gefahren werden, weil keiner weis was Sache ist - und das noch nichtmal für Investoren.
Wer soll den da geld investieren, wenn er noch nichtmal weis, was läuft und sieht, dass man offensichtlich nicht weis was man tut - so sieht es jedenfalls aus.
Das ist nichts als ein "Alternativlosszenario" mit Inhalt und Prädikatsstempel "wir wissen nicht wies geht, abr irgendwie üssen wir ja den Tag rumkriegen...
Die Aktionäre verlangen Aufklärung, was nun sache ist, welche Optionen es gibt, was konkret Notwendig ist 8belastbar, nicht solche delitantische Angaben, wie "Meist im April" mit den Mcs, denn dass hatte ich im November 2017 als Laihe schon als unwahrscheinlich herausgearbeitet).