EPI Übernahme - Wir halten zusammen
von mogli.
als ergänzung hierzu - damit es zukünftig keine überflüssigen diskussionen gibt.
zu der vereinbarung für china.
in der meldung, die epi damals rausgegeben hat, steht:
epi erhält als lizenzgebühr einen mittleren einstelligen %satz.
GH hat in der HV am mittwoch von 4 bis 6 % gesprochen.
für ein rechenbeispiel in diesem zusammenhang sagte er : bei 100 mio wären dies 5 mio.
wenn wir zukünftig mit 5 % rechnen, sollten wir ziemlich richtig liegen.
G.H. bekleidet immer noch sein Amt. Warum wohl?
Er scheint seine Arbeit ja zu machen. Nur wir Kleinaktionäre werden außen vor gehalten. Da wir keine Infos bekommen, kann ich nur schlechtes vermuten.
Keine klaren Aussagen. Keine Stellungnahme. Kein klarer Wegweiser. Das ist beschämend.
Ich hänge jetzt so dick drin, dass ich bis zum Ende dabei bleibe.
Vielen Dank an alle die hier so tolle Beiträge liefern. Hier macht es Freude mit zu lesen.
Nur meine Meinung.
Z.B. Das Beratungsgremium für die Festlegung der Kostenersttung von Labortests. Da sitzen auch Leute von Laboren drin:
Google-Übersetzung von cms.
https://translate.googleusercontent.com/...QmSN2P4BeCQmexug6eOiWrANNQ
Arbeitet man da mit, ist polymodco etc. da aktiv?
In diesem Artikel wird zum einen auf den blutbasierten Darmkrebstest als auch auf den Lungentest eingegangen. Der Autor (Dr. M. Fleischhacker, Uni Halle/Saale) spricht von Anbietern in Deutschland und den USA und in diesem Zusammenhang von einer Screeningmethode. "Aber leider nicht vom allgemeinen Screening".
In diesem Artikel beschreibt der Autor auch die Anwendung der Liquid Biopsy als real-time Monitoring von Lungentumorpatienten unter oder nach Therapie. Man könnte mit dieser Methode schon sehr früh (1 -2 Wochen) erkennen ob die Therapie anschlägt oder ein Therapiewechsel, bzw. ein Abbruch in Erwägung gezogen wird.
Im Sinne der Patienten könnten hierdurch die Wirksamkeit der Behandlung erhöht und die Lebensqualität verbessert werden.
Gerade auch bei bettlägerigen Patienten, ist aus meiner Sicht, ein geringerer Aufwand und eine Zeitersparnis für die Verlaufsuntersuchung (im CT) erforderlich.
Also für mich hat die Liquid Biopsy echtes Potential, die große Frage ist nur, ob uns bei Epi, vor dem großen Boom nicht die Luft aus geht.
Die Amis arbeiten ja kräftig daran und spielen auf Zeit, damit Excat aufholen kann.
Also wir brauchen Einnahmen! Vielleicht erst einmal in jeder deutschen Großstadt ein Liquid Biopsy Zentrum eröffnen. Wenn ich sehe wie viel Geld für private z. B. Prostata MRT (ca. 350 - 450EUR) Untersuchungen ausgegeben wird, könnte so etwas vielleicht auch klappen.
Also Epi ran an die Investoren, ein paar kleine schicke Räumlichkeiten anmieten und in Kooperation mit einem Labor vor Ort, diese Vorsorgeuntersuchung anbieten.
P. S. Ich hoffe das Dr. Fleichhacker bald Prof. ist, macht sich immer etwas besser als Meinungsbildner. Wird wahrscheinlich auch so kommen, der Herr scheint ein sehr kompetenter Mediziner zu sein.
wir stimmen was das grundsätzliche angeht überein.
mir ging es einzig um einen belastbaren/vernünftigen %satz.
und da sollten wir zukünftig von 5% ausgehen.
p. s. blauer, könnte schon sein, dass du mit deinem bauchgefühl richtig liegst bezügl. datum der preisnennung.
und ich mit bezug zu GB 2017 von epi und quasi bezug zum gesetz daneben.
in den letzten 4 jahren waren ich auf einigen HV`s von paion, biofrontera und epi.
am mittwoch haben die beiden ersten vorträge der beiden
vorständen vl. 30 bis 40 minuten gedauert.
in anbetracht der lage von epi war das schon sehr, sehr dünn.
da kann man schon von " informationen in geringstem umfang " sprechen.
( weniger ginge nicht - selbst wenn man wollte ).
und der mit dem blauen blut hat uns dann nebenbei noch für
die ablehnung im letzten jahr ja nicht gerade ein besonderes lob erteilt.
hätte da nicht einer von uns viele gute fragen gestellt, die HV wäre um 11.30 uhr zu ende gewesen.
mit balaton wird im hinterzimmer gesprochen.
bei biofrontera wurde stundenlang über vergleichbare anträge von zours gestritten.
es hätte schon anders laufen können.
( so, jetzt ist sommer und ich gehe zu dem reinen, guten fußball der amateure ).
Seht euch das mal bei Paion an... Zeitplan, Finanzmittelplan dazu ...
Und bitte nicht wieder die Leier „für Forschung ist kein Geld da“ - wie hat man den EpiProcolon entwickelt und bis zur Zulassung gebracht.
Die Ergebnisse zum Leberkrebstest scheinen gut, bislang wusste ich aber noch nichtmal, das da überhaupt eine Studie läuft.... gibt es da keinen Interessen das zu finanzieren und entsprechend aufzuziehen?
Antwort: nein die gib es nicht, denn das soll passieren, wenn die Übernahme perfekt ist und das ist auch das einzige woran die Herren arbeiten - HAL2016 hatte von der HV grob die Pläne umrissen, die da wohl jemand geäußert hat (wer weis ich nicht) aber jeder anschlusspost dazu hat das Thema Übernahme drin und den „enormen Finanzbedarf“.
Also nochmal: Wir sollten selber erarbeiten, was cms für Grundlagen zur generellen Erstattungszusage braucht, denn das ist die entscheidende Frage wenn die Gesetzesinitiative scheitert oder sich auch noch lange hinzieht.
Die cms Entscheidung steht aber spätestens im November 2018 für cy 2019 an, das sind also noch gut 6 Monate und damit im Moment der zentrale Punkt, müden es gehen sollte - alles andere ist Zeitverschwendung insbesondere das debattieren um die Informationspoitik des Vorstands, denn die sagt mir sehr viel - Einziges Ziel Übernahme und dann Weltmarktführer werden...
Eintrag in die Richtlinie als recommended Test (ACS/USPTF)/Gesetzesakt > Erstattung für ProColon (Höhe der Erstattung?)
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Produktpipeline (IP)
Philo hatte es neulich gut ausgedrückt: Die Performance des Tests wiegt offensichtlich nicht das Motto auf: Jeder CRC Test ist gut, Hauptsache er wird gemacht.
Hätten wir eine Performance eines Cologuard, würde Epi jetzt schon gut Geld verdienen. Das sind wir uns einig. Die ACS bewertet m.E. nur das Thema Patientensicherheit (nicht Kosten) und offensichtlich sind die Risiken aus einer Koloskopie bei so vielen falschen Positiven denen zu hoch. Obwohl man dazu sagen muss, dass die im %o Bereich; glaube ich liegen, also Perforation des Darms oder Blutungen... Also 71/80 reicht der ACS offenbar nicht aus, um als recommended eingestuft zu werden.
Man kann auch einmal die Kosten überschlagen (Und das macht m.E. gerade das Kostenrechungsbüro des Kongress): In einer Population von 1 Mio, haben wir 200k falsche Positive. Eine Koloskopie kostet 1.000 - 1.500$. Dann gibt es eine Kosteneinsparung von CRC bei Patienten, die durch ProColon rechtzeitig gefunden werden. Das kann 300 bis 500k an Kosten sein in Phase IV. Und dann haben wir welche, die nicht gefunden werden, weil die Sensitivität 71% beträgt und nicht 80-90%. Auf der einen Seite also Überdiagnose auf der anderen Unterdiagnose. Die die nicht gefunden wurden, verursachen auch wieder Kosten.
Also das Ganze ist ein Rechenbeispiel. Vogt meinte, dass interne Berechnungen einen positiven Saldo ergaben. Nehmen wir mal an, dass der Kongress ProColon durchwinkt, weil vielleicht zusätzlich das Thema "Leben retten" politisch gut aussieht. Dann hätten wir eine Erstattung aber nicht gleichzeitig einen recommended Test durch die ACS oder andere Associations. Was heisst das dann wieder in der Praxis? Und für den Umsatz?
Und die Payne Initiative gibt es seit 2016 > warum passierte da nix? Die neue Initiative läuft parallel. Aber hier meinte jemand auf der HV, dass im Herbst wieder eine Art Neuwahl im Repräsentantenhaus ansteht. Was hat das möglicherweise wieder für Auswirkungen auf die Zeit?
Zeit = Finanzierung
Epigenomics hatte ja so stark auf den ACS gesetzt, (sie Post von GURU, GB 2017), weil sie das 80% Teilnehmerrate Ziel bis 2018 ausriefen. Und nun dieses Ergebnis.
Was gibt es jetzt für Optionen?
Wenn im inneren Wert die Erstattung nicht mehr enthalten sein sollte, fällt der Wert massiv (wie wir gerne sehen), verringert sich die Attraktivität auch für Wettbewerber oder für die Chinesen (und das US Geschäft war ein Motiv für die Chinesen, wie GH im kleines Aktionärskreis letztes Jahr versicherte). Wenn die Erstattung schon immer nur eine Frage der Zeit gewesen wäre, hätten wir schon eher eine Übernahme gesehen. Die Insider haben eben noch andere Infos...
Keine Frage: ein Bluttest für CRC Erkennung ist attraktiv, allerdings müßte er zumindest das Niveau von Cologuard erreichen. Die Frage bestünde, ob ein Wettbewerber mit viel Geld die Technologie der DNA Methylierung mit eigenen Biomarkern ergänzen könnte, damit diese Zahlen erreicht werden. Aber selbst ein neuer Test dauert wieder Jahre... FDA Approval, Erstattung.
Um in China Sept9 zu vermarkten brauchen die Chinesen keine Übernahme. Die zahlen nämlich billige 6% Lizenzgebühr vom Umsatz. (m.E. hat sich Taapken seinerzeit über den Tisch ziehen lassen).
Bleibt also noch das IP. Wenn es hier Vielversprechende Ansätze gibt (Über 20 targets), ist das von Interesse für Wettbewerber.
Interessant ist nun die Aktionärsstruktur: Wir haben Chinesen, die durch Wandlung der WA jederzeit die 25% erreichen und alles sperren können. Zours ist ein Finanzinvestor, der vom Thema wahrscheinlich gar keine Ahnung hat. Oddo das gleiche. Also jeder der am IP Interesse hat muss mit den Chinesen verhandeln. Die Chinesen müssen eigentlich gar nicht übernehmen, denn sie könnten mit dem neuen Inhaber ebenfalls wieder einen Lizenzdeal über das gesamte IP abschließen, als Bedingung für die Übergabe der Aktien. Die können auch einfach warten > Finanzierungsreichweite für Epi?, Nicht einlösen der WA > weiteren Druck erzeugen...
Wir sollten einfach mal schauen, wie es weitergeht. Gibt es Verkäufe seitens der Finanzinvestoren, bspw. Oddo, oder auch nicht? Der Markt bestimmt langfristig den inneren Wert der Aktie. Vielleicht gibt es aber auch überraschenderweise eine Meldung, dass die Chinesen weiter aufgesammelt haben. Der innere Wert ist m.E. aktuell das IP und der Hoffnungsschimmer Gesetzesinitiative. Wäre ich ein Wettbewerber würde ich auf Zeit spielen, bis sich der richtige innere Wert, nämlich der des IP, eingestellt hat und dann übernehmen.
Das ist derzeit meine Meinung, weil ich in BMs darum gebeten wurde. Wir sollten nur nicht hier im Forum wieder Dinge diskutieren, die eindeutig von GH schon ausgesprochen wurden, was die Voraussetzung für die Erstattung betrifft.
- was heißt „at this Time“ genau in Verbindung“ die Unterlagen reichen noch nicht“??
- der Fit-Test hat ähnliche Werte wie Septin9, wird aber empfohlen obwohl auch dort die Falsch Positiven zur Koloskopie geschickt werden!!
- die Koloskopie- obwohl in Zusammmenhang mit Septin9 als gefährlich angesehen- wird aber als Gold-Standard für alle empfohlen!!
Für mich sind das Widersprüche ohne Ende. Die Frage ist ob EPI da was machen kann?
Dann die Frage ob ACS-Empfehlung absolut unabdingbar für eine Erstattung ist, ist nicht geklärt. GH sagt das zwar, aber stimmt das.
-welche anderen Fachgremien können das gleiche wie ACS liefern- aus irgendwelchen Gründen wollte GH unbedingt die ACS-Empfehlung!
- warum erhielt Coloquard die Erstattung ohne ACS-Aufnahme?
Unklarheiten noch und noch!
72% der Aktien gehören zur Zeit weder den Chinesen noch Zours!
Also hört auf so zu tun als sei die Firma verscherbelt.
Wichtig ist nächste Wochw der Preis. Mit dem lässt sich dann kalkulieren, denn die Erstattung ist nur eine Frage der Zeit, dies tangiert aber den Finanzteil von EPI.
Eine richtige Drama-Queen unsere Epi. Nun heißt es weiter warten. Macht verbilligen Sinn? Schwieriges Invest. Hätte ich mittlerweile liebendgern zu 7,2X € abgegeben. Ich war doch damals bereits auf dem sell button.
@fbo - nachlegen? Das ist eine gute Frage, mir im Augenblick definitiv zu heiß (die Handlungsalternativen finanziell als auch regulatorisch US-Markt schwinden)!
So, jetzt aber einen schönen Restsonntag!
lieber hal,
2 anmerkungen:
1. wahl im herbst
im november wird das gesamte repräsentantenhaus und 1/3 des senats
neu gewählt. das kann ein vorteil sein, aber auch vielleicht ein nachteil.
kann ich nicht abschätzen. möglich, wenn die rechnung gut für epi ist,
wird die vorlage noch schnell durchgewunken, weil eigentlich nicht so wichtig/so bedeutend.
vl. aber, weil nicht so wichtig, fallen wir hinten runter und müssen warten.
2. zours
das ist kein einzelkämpfer. über seine firmen hält der 100 oder 200 beteiligungen oder vl. noch mehr.
der hat mit höchster wahrscheinlichkeit expertise in seinem imperium für firmen wie z. b. epi.
Also: Sensitivität und Spezifität. Nicht mehr und nicht weniger.
EPI teilt auf der Homepage mit, dass man seine vorhandenen Test stets verbessere, um ganz vorne dabei zu sein.
Wenn die ACS mitteilt, derzeit noch nicht EpiproColon..., dann kann es nur zwei Gründe haben: Sensitivität und Spezifität sind nach Ansicht der ACS im Vergleich zu den verfügbaren Stuhltests schlechter und man wartet auf verbesserte blutbasierte molekulardiagnostische Tests, die dann den Zuschlag erhalten. Oder die Herrschaften der ACS haben nicht die aktuellen Daten hinsichtlich Sensitivität und Spezifität von EpiproColon und/oder wollen diese Daten auch nicht unbedingt sehen (sieht schwer danach aus!!):EXACT!
Will man die Mortatlität/Letalität an colorektalem Karzinom mittelfristig senken, kommt man an den blutbasierten molekulardiagnostischen Tests nicht vorbei: eben um die Patienten zu erfassen, die die Darmspiegelung oder den Stuhltest verweigern. Wurde hier oft genug geschrieben. Es gehen ja jetzt in den USA nicht mehr Patienten zur Vorsorge, nur weil die ACS nette Empfehlungen in Fachzeitschriften veröffentlichen. Die Rate an Ungescreenten wird gleich bleiben und damit die Sterblichkeit an Darmkrebs in den USA. M.a.W.: man kommt an einer Erweiterung des Spektrums an Screeningoptionen gar nicht vorbei.
Mal abwarten: sieht ja derzeit schwer danach aus, als müßte Vogt kurzfristig zu einer weiteren HV einladen (Verlust Hälfte des Grundkapitals...). Bei dieser Gelegenheit kann man den wortkargen Exil-Amerikanern und Onkel von Prondzynski mal gehörig Feuer unter dem Allerwertesten machen. Was will man jetzt noch mit den Exil-Amerikanern in Berlin?
Aber die EPI AG hat ja noch einige Pfeile im Köcher: Leberkrebsfrüherkennung, Prostata usw......
Und nach wie vor interessant die Mitteilung eines Exil-Amerikaners von 2017: Bildung eines übergeordneten Verbundes zur molekulardiagnostischen Krebsfrüherkennung....in dem die EPI AG ein Baustein sei.......da gibt es mit Sicherheit noch diese Pläne.....aber man erfährt davon nichts.....
Es wurde schon mehrfach hier geschrieben: die Stunde des Weltmarktführers EPI AG kommt schon noch.......keine Frage......wenn sie denn hoffentlich in den nächsten Monaten ausreichend Sprit im Tank haben....
In der Tabelle erscheint der Test aber in Form einer Empfehlung mit Wiederholung und Kombination nicht, da die sensibität mit kleiner 50% angenommen wurde (die falschen Werte...).
Das beschreibt die USPsTf unterhalb dieser Tabelle wie folgt:.
Although a serology test to detect methylated SEPT9 DNA was included in the systematic evidence review, this screening method currently has limited evidence evaluating its use (a single published test characteristic study met inclusion criteria, which found it had a sensitivity to detect colorectal cancer of <50%).1 It is therefore not included in this table.
Entweder die Guideline - Eintragung ist damit erfolgt - das schreibt EPI - und (müsste nun zumindest von der USPSTF im Rahmen einer Aktualisierung dann entsprechend gewürdigt werden (wann auch immer aber mit Blick auf die 45 Jahre Screeningbeginn sollte diese Organisation gleichziehen) - oder die Meldung EPI vom 16.06.2016 ist FALSCH und irreführend.
Warum man sich auf die ACS konzentriert und aussagt, man warte auf eine Guidelineeintragung obgleich nach eigener Meldung eine solche vorliegt - das weis der gute Herr Hamilton wohl allein.
Ich stelle diese Ganzen Aussagen in Frage, da passt rein garnichts zusammen.
Ich meine auch das DOC gefunden zu haben, woraus sich die Grundlage für die NCD von CMS ergibt. Ist ein ähnlich verfassten Papier, wie das wo der early September heraus hervorging und ich versuche das die Tage zu durchforsten.
Ich will schlicht wissen, was definitiv erforderlich ist und was schon da ist - die Aussagen von EPI zu diesen Themen sind widersprüchlich (9-Monatsbericht Seite 3, Meldung über die UsPStf guideline vom 16.06.2016...).
Kennt jemand die Folge von derart falschen Informationen (so sie denn falsch sind) mit Blick auf die börsenrechtlichen Informationspflichten...?
http://www.epigenomics.com/de/...fehlungen-zur-darmkrebsvorsorge-auf/
Was heist das jetzt - Ja oder nein?
Ist doch einfach zu beantworten, ich setze voraus, dass der designierte zukünftige Weltmaktführer sein Handwerk versteht