EPI Übernahme - Wir halten zusammen
Immerhin haben die Chinesen vor einem Jahr 7,50 € geboten. Ich denke nicht, dass die am USA- Markt interessiert waren.
Denke, einfach abwarten...ne Übernahme zu 5,5—6,0 Euro würde denen bestimmt 60—80 Prozent bringen.
Ohne Kommunikation oder Strategie (Plan B) geht der Kursrutsch am Montag weiter.
Zusätzliche Unsicherheit kommt durch den nicht eingehaltenen Termin 1.6 Preisbekanntgabe...
Was meint ihr?
Moderation
Zeitpunkt: 03.06.18 12:23
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Bitte threadübergreifende Diskussionen vermeiden.
Zeitpunkt: 03.06.18 12:23
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Moderation
Zeitpunkt: 03.06.18 13:12
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Kommentar: Regelverstoß - unbelegte Aussage.
Zeitpunkt: 03.06.18 13:12
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Kommentar: Regelverstoß - unbelegte Aussage.
Es war im 9- Monatsbericht, Seite 3, vorletzter Absatz, letzter Satz:
http://www.epigenomics.com/wp-content/uploads/...3_2017_geschützt.pdf
Da steht Guideline „kann“ zu einer positiven Entscheidung CMS beitragen...
Zudem: TheDude hatte mehrmals letztes Jahr aufgezeigt, dass die Guideline-Empfehlung keine zwingende Voraussetzung zur Kostenerstattungsentscheidung durch CMS ist (zuletzt am 25.11.2017 hier im Forum), da excact die Kostenerstattungszusage vor der Guideline-Empfehlung erhielt.
Ich stelle also in Frage, dass die Guideline-Empfehlung „zwingende Voraussetzung“ zur Kostenerstattung ist. Ach stelle ich in Frage, ob man bei EPi eigentlich richtig weis, was wie laufen muss.
In der Ad-hoc vom November zum Gaphill- Verfahren sprach epi davon, dass meistens im April/Mai die Preise veröffentlich werden...
Ich hatte das damals mit Quallangabe auf des Gesetzetext der auf der cms-Seite zu finden ist, widerlegt, da dort die Rede von 6 Monaten ist die die Preisfindung andauert.
Ich wette, in diesem Gestzestext - ein Elends langes Dokument - steht auchwas zu den Voraussetzungen für eine Kostenersttung (ich meine die formalen, rechtlichen Voraussetzungen).
Ich Schlage vor, wir machen uns auf die Suche nach der „Wahrheit“ um uns eine möglichst realistische Einschätzung zu ermöglichen.
Wer macht mit?
Da geht es um die von der FDA genehmigten Tests, für die eine eindeutige Codierung zu erstellen und von dem Labor oder dem „Hersteller“ zu beantrag ist.
Das müsste ja schon durch sein.
Meine Überlegung ohne weiteres gelesen zu haben: Warum den ganzen Code- Aufwand, die Behandlung in den Verfahrensabläufen cy 2017, 2018 und 2019 (letzteres im gapfillverfahren) wenn man keine Erstattung zahlen Müsste (also Muss), da der Tes FDA- Zugelassen ist?
Ich will noch nicht behaupten, dass der FDA- zugelassene Test definitiv erstattet werden (muss), aber irgendeinen Hintergrund muss es mit Bezug auf die FDA Zulassung haben, da hierzu ein eigenes Kapitel mit Bezug auf das 2016 implementierte Gesetz hat („Obama- care?).
Und Hamilton sagte mal, dass es noch keinen von der FDA zugelassenen Test gab, der nicht erstattet wurde (Nikodimis Gespräch mit ihm im Nov. 2016).
Dort übrigens auch der Satz gefallen „ China will as big as the US“ ... also China doch „wichtig?“
Und China: man erhält dort als Lizenz ca 3-4$ pro Test. In China gibt es nur Selbstzahler, Erstattung gibt es bis jetzt im dortigen System nicht. Also von dort ist keine Rettung betreffend Umsätzen zu erwarten.
Das würden sie nicht machen, wenn dort nicht die Zukunft läge...
Weiß jemand wie weit sie dort sind und wie die Testergebnisse im Vergleich zu epi Pendants sind?
Niko meinte am 22.03:
Kevin Conroy hätte sich bei epi ebenfalls positioniert. Ist ja etwas dran? Kann das jemand bestätigen?
Was ich damit sagen will:
Warum ebenfalls forschen, wenn man die Technologie bei epi „billig“ haben kann.
https://seekingalpha.com/news/...lood-screening-test-shares-9-percent
http://www.exactsciences.com/newsroom/...blood_based_lung_cancer_test
Exact Bluttest: sensitivity 77% in the pre-cancerous lesion group and 87% in the confirmed CRC group.
specificity 97%.
Sehe da jetzt keinen großen Unterschied? Die Werte von Exact sind doch sogar besser. Allerdings war vllt die Testgruppe eine andere?
je höher der Erstattungspreis, desto negativer die Kostenrechnung, desto negativer für die Gesetzesinitiative ?
Greg war dort VP Finance and Operations und Kevin CEO.
Haben 3,5 Jahre zusammengearbeitet.
aristide hat diese überlegung gestern/vorgestern ins gesräch gebracht.
hoher preis bedeutet schlechtere chancen auf eine erfolgreiche gesetzesinitiative.
auf den ersten blick erscheint dies logisch.
aber es gibt ja sicherlich ein leben nach der gesetzesinitiative.
und da ist ein niederer preis alles andere als optimal.
wir haben hinsichtlich der zu erstellenden rechnung der zuständigen
stelle im kongress einen zu geringen ein-/durchblick.
denke, an einem "zu hohen preis " wird die gesetzesinitiative nicht scheitern.
da wird es wege geben, dies auszugleichen.
aber da dies alles neuland für uns ist
müssen wir einfach abwarten.
wünsche dir einen schönen sonntag.