Die Klimaritter, eine antikapitalistische Revolte
Seite 54 von 158 Neuester Beitrag: 27.12.22 12:49 | ||||
Eröffnet am: | 01.05.16 00:56 | von: lumpensamm. | Anzahl Beiträge: | 4.948 |
Neuester Beitrag: | 27.12.22 12:49 | von: hello_again | Leser gesamt: | 919.881 |
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Novo berichtet über die Krise in der modernen Wissenschaft . Die hier bereits diskutierten Phänomene wie Replikationsproblem, statistische Tricks, manipulative
... (automatisch gekürzt) ...
https://www.novo-argumente.com/artikel/wissenschaft_im_gleichschritt
Zeitpunkt: 14.02.18 14:20
Aktion: Kürzung des Beitrages
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Eine soziale Institution ist auf dem besten Weg, ihren Ruf zu ruinieren, wenn sie mit schönen Worten wie „Freiheit“ oder „Wahrheit“ auf die Straße zieht, während man allen Grund für die Vermutung hat, sie sei nichts als eine Interessengruppe wie jede andere auch, vergleichbar mit der Auto- oder der Tabaklobby."
Man beachte den Konjunktiv. Solche Langzeitberechnungen sind absurd. Niemand kann das vorhersagen.
Mal abgesehen davon, dass eine genaue Bestimmung des Meeresspiegels gar nicht möglich ist: Das Wasser ist ständig in Bewegung durch Wind, Gezeiten, Erdrotation (am Äquator ist die Zentrifugalkraft größer) usw.
Dazu kommt Plattentektonik. Manche kleinen Inseln liegen auf einer Kontinentalplatte, die sich unter eine andere schiebt. Dadurch steigt dort der Meeresspiegel. Das ist aber ein lokales Phänomen und hat nichts mit dem allg. Anstieg des Meeresspiegels zu tun.
Wenn der Meeresspiegel moderat steigt, ist es kein Problem für die Menschen. Sie müssen die Dämme etwas erhöhen oder Siedlungen nicht mehr so dicht am Ufer bauen. Wenn der Meeresspiegel pro Jahrhundert um 10-20 cm steigt, können sie Menschen sich darauf einstellen.
Ich habe kürzlich gelesen, dass Astronomen eine neue "Eiszeit" ab ca. 2030 voraussagen, weil dann der Tiefpunkt eines 200-jährigen Sonnenzyklus erreicht ist. Damit wären die Klimaprognosen ohnehin hinfällig.
Aber klar mittels Computermodell und einer angenommener Schmelze in Grönland und Antarktis kommen plötzlich 60 cm bis zum Jahr 2100 zusammen. Nur legt Grönland gerade Eis zu, bis 2015 tat das auch die Antarktis. Dort hat man kürzlich entdeckt, dass die aktuelle Schmelze von Unterwasservulkanen kommt.
Summa summarum, die 60 cm sind so sicher wie ein Lottozahlentipp für den 5.6.2100.
Leider wurde der Beitrag moderiert, empfehle aber den Artikel hier nochmal und poste meinen Input dazu, den der Moderator wahrsch. versehentlich mitgelöscht hat:
Novo berichtet über die Krise in der modernen Wissenschaft. Die hier bereits diskutierten Phänomene wie Replikationsproblem, statistische Tricks, manipulative Datenauswahl oder die links-identitäre Wagenburg, die auch John Tierney kritisiert, werden zum ersten Mal (für mich zumindest) von einem deutschen Wissenschaftler vorgestellt. Der Autor des Artikels ist Professor Boris Kotchoubey vom Institut für Medizinische Psychologie und Verhaltensneurobiologie an der Universität Tübingen.
Anders als mit solch fragwürdigen Methoden sind auch "wissenschaftliche" Claims wie "Durch Stickoxide sterben X% mehr Menschen" oder "Der Klimawandel macht aggressiver" oder "Klimawandel erzeugt 1,5 Millionen Flüchtlinge" nicht erklärbar.
Zur Hypothese selbst: Die gemessenen Daten weisen keine (!) Beschleunigung des Anstiegs aus. Weder die Pegelmessungen an den Küsten noch die Satellitenmessungen. Die Beschleunigung kommt alleine aus einer künstlichen Berechnung des Anstiegs, indem man aus den (sowieso schon angepassten) Messdaten die geschätzten Anteile des Pinatubo Ausbruchs in den 90ern und die El Nino Anteile 1998 und 2016 herausrechnet. Damit wird die gerade gemessene Linie zu leicht parabolisch ansteigenden Katastrophenkurve. Das ist aber wie gesagt nicht die Realität sondern Fiktion.
Wissenschaftlich dubios daran ist weiterhin, aus nur 25 Jahren (noch dazu verdrehten) Satellitendaten eine Projektion über die 3-fache Zeitspanne zu machen. D.h. in den nächsten 82 Jahren dürften wir demnach keine El Ninos/La Ninas, keine Vulkanausbrüche, eine Rekordsonnenaktivität und weiter exponentiell steigende Co2 Emissionen haben. Diese Annahme ist so unwahrscheinlich, dass man dem Autor entweder Dummheit oder Absicht unterstellen muss.
Auf die groteske Situation, dass man mit einer Messgerätetoleranz von +/- 200 mm eine Beschleunigung von 0,08 mm/Jahr^2 aus nur 25 Jahren an Daten herauslesen kann, will ich gar nicht eingehen. Einfach lachhaft.
Aber der Mist läuft trotzdem über alle Kanäle und durch alle Medien.
Die ureigen feminine Konservation von Gesundheit und Umwelt ist im Westen bereits an die Spitze getrieben. Man mag ungläubig den Kopf schütteln, aber selbst beim heutigen Rekordverbrauch fossiler Energieträger ist die Belastung für den Einzelnen im Westen auf Rekordtief. Der Grund ist die effektive Abgasbehandlung in Zusammenhang mit einem über durch die moderne Technik schlagartig geänderten Expositionsschema.
Der Mensch hat das Feuer vor ca. 700.000 Jahren er-, oder besser gesagt, gefunden. Seitdem hat er zu über 99% der Zeit ungefiltert mit ihm in direktem Kontakt gelebt. Das hat sich auch in der Zivilisationsphase der letzten 10.000 nicht großartig geändert. Statt seine Höhle heizte der Mensch eben seine Hütte bzw. kochte darin auf offener Flamme. In den Entwicklungsländern tut er das heute noch. Nicht umsonst weist die WHO darauf hin, dass dort die höchsten Opfer der Luftschadstoffe zu verzeichnen sind. Obwohl auch diese Zahlen sehr stark zu bezweifeln sind, dürfte klar sein, dass die direkte Exposition gegenüber offenen Flammen mit noch dazu oft ineffizienter Verbrennung irrsinnige Belastungen hervorruft.
D.h. die Menschen waren über sehr lange Zeiträume (Aufenthalt, Kochen, Essen, Schlafen) einem Vielfachen der heutigen Schadstoffmengen an Ruß, Partikeln, Schwermetallen, Kohlenwasserstoffen und Stickoxiden ausgesetzt. Eine leichte Verbesserung trat erst mit der Einführung von Öfen im 18. Jahrhundert ein. Aber selbst diese emittierten durch undichte Verschlüsse und Abzüge noch Unmengen an Schadstoffen. Erst die großflächige Umstellung auf die gas- oder ölbefeuerte Zentralheizung in Verbindung mit Elektroherden im 19. Jahrhundert bannte die Schadstoffbelastung mit diesen Schadstoffen aus der direkten Lebensumgebung der Menschen. Leider hat man keine Messdaten aus den Städten des Mittelalters, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass nicht nur die Häuser und Hütten sondern auch die Stadtluft an sich rauchgeschwängert waren.
Ja, es mag sein, dass die heutige Luft generell etwas höhere Konzentrationen an Schadstoffen als vor ein paar Hundert oder ein paar Tausend Jahren aufweist. Nur, das entscheidende ist, was wir tatsächlich davon abbekommen. Und diesbezüglich ist die heutige Luft eine Lungenkur verglichen mit all unseren Vorfahren.
In unserer heutigen Berichterstattung wird auch die Tatsache, dass wir seit 1990 alle maßgebenden Luftschadstoffe um 60% bis über 90% reduziert haben. Stattdessen werden Pseudogefahren durch die lächerlichen Restkonzentrationen konstruiert und plakativ an die Wand gemalt. Angesichts der Ist-Situation kann man mit Fug & Recht sagen, dass die Konservation gerade ihren Overkill vollzieht.
Die groteske Verzerrung der Realität gelingt nur noch, indem man die Glaubwürdigkeit der Wissenschaft zur Legitimation der eigenen Ideologie heranzieht. Dabei sind es nur falsche, statistische Rückschlüsse, die die tönernen Füße für die Behauptung irrwitziger Todesgefahren stellen. In dem Moment, in dem dieser korrupte Teil der Wissenschaft öffentlich der Prostitution und Propaganda überführt wird, bricht zwangsläufig auch die Ideologie dahinter zusammen. Bis es soweit ist, darf der (nicht) aufgeklärte Zuschauer (genussvoll oder) angewidert einer modernen Hexenjagd beiwohnen.
Dem geneigten Leser sei die Lektüre des Dramas „Hexenjagd“ (engl. „The Crucible“) von Arthur Miller empfohlen. Die Geschichte spielt Ende des 17. Jahrhunderts im puritanisch geprägten Neuengland der USA. Die religiöse Ideologie zwingt den Menschen dort ein absolut unnatürliches Verhalten auf, das deshalb auch nicht aufrechterhalten werden kann. Um der drakonischen Strafe zu entgehen, folgen die Delinquenten den Regeln der ideologischen Gatekeeper und liefern ihnen durch absurde Anschuldigungen Unschuldige ans Messer. Die Masse erkennt die Chance und denunziert von da an auf Teufel komm raus wahllos Nachbarn oder missliebige Wettbewerber, entweder weil sie der Massenhysterie verfallen oder schlicht, um persönlich davon zu profitieren.
Genau in so einer Matrix sind wir heute gefangen. Die religiöse Ideologie ist das frei erfundene Märchen von einer Naturgöttin Gaja, die das natürliche Gleichgewicht auf Erden regelt. Dem Narrativ zufolge konterkariert der böse, moderne Mensch durch seine von Gier getriebenen Aktivitäten Gajas edle Regulierungsversuche ein ums andere Mal, weshalb er nicht nur daran gehindert, sondern auch zur Rechenschaft gezogen werden müsse.
Die Gatekeeper dieser Ideologie sind die Umwelt-NGOs und die Politik. Ihre Mittel, mit denen sie auf Anhängerfang gehen, sind korrupte Wissenschaftler, die versuchen den Gaja-Aberglauben wissenschaftlich zu belegen sowie die Medien, die nicht nur dieses Unterfangen als frohe Botschaft verkünden, sondern die auch zunehmend die Rolle der Ankläger übernehmen. Die unschuldig verteufelten Opfer sind unzählig. Da ist Johnson und Johnson, deren Babypuder „nachweislich“ Krebs erzeugen soll, das sind die Erdölförderer, die verklagt werden, weil sie angeblich nicht auf die Gefahren des Klimawandels hingewiesen haben, da wären die Autohersteller, die weltweit angeblich Millionen von Menschen vergast haben sollen, dann wären da die Genfood- und Pflanzenschutzmittelerzeuger wie Monsanto, die ebenso Unmengen an Krebsfällen auf dem Gewissen haben sollen und selbstverständlich dürfen die Millionen von fiktiven Toten der Kernkraft nicht vergessen werden.
Das Schema ist in allen Fällen das Gleiche: Die NGOs postulieren eine neue Bedrohung auf Basis reinen Aberglaubens und machen den korrupten Teil der Wissenschaft ausfindig, der entgegen aller bisherigen Erkenntnisse eine Methode erfindet, mit der eine Gefahr konstruiert werden kann. Die NGOs gehen damit haussieren und setzen die Politik unter Druck. Der Medienverstärker erhöht den Druck und klagt öffentlich an. Die Politik wird am Ende entweder willfährig oder machtlos vor dem Druck kapitulierend zum Werkzeug und gießt den ideologischen Willen in Gesetze. Von da an gibt es kein Halten mehr. Jetzt sind die Delinquenten nicht mehr ahnungslose Bagatellisten, sondern in böser Absicht absichtlich handelnde Betrüger und Gesetzesbrecher. Die Hexenjagd kann beginnen.
Man mag es kaum glauben, wegen der lächerlichen Stickoxide, die in den vorherrschenden Konzentrationen keinem Menschen etwas zuleide tun, sitzen tatsächlich schon VW-Manager in Gefängnissen. Der Mob gibt sich damit keineswegs zufrieden. Die paar Zehntel Grad Erwärmung, die auf unser Konto gehen könnten, werden noch Anlass genug sein, drastische Strafen für Verweigerer einzuführen. So mancher Sektenobere forderte bereits die Inhaftierung oder Todesstrafe für die Klimaverweigerer.
The modern Crucible. Enjoy the freakin‘ Gaia show!
https://thebreakthrough.org/index.php/journal/...ing-environmentalism
Nach diesem Fiasko musste die Sekte Exxon anderweitig zu Fall bringen. 2017 haben mehrere US Städte Exxon und 17 andere Energiefirmen direkt auf Schadensersatz für vergangene und zukünftige Klimafolgeschäden verklagt. Das wurde Exxon jetzt doch zu bunt. Seit Januar schießen sie aus allen Rohren zurück.
https://www.google.de/amp/s/www.forbes.com/sites/...imate-change/amp/
Ich drücke Exxon die Daumen, weil das mit einem Rechtsstaat nicht mehr die Bohne zu tun hätte und der Hexenjagd Tür und Tor öffnen würde, wenn diese Klage Erfolg hätte. Abgesehen davon muss man sich die Lächerlichkeit der Vorwürfe einmal vor Augen führen. Hier wurde die Groteske weit hinter sich gelassen. Das ist kafkaesk.
Zunächst einmal ist der allgemeine Treibhauseffekt streng genommen immer noch eine Hypothese, wenn auch eine ziemlich fundierte. Beweise gibt es keine. Es würde das Wort von Wissenschaftlern zählen. Hier dürfte der überwiegende Konsens noch für die Hypothese sprechen, aber zweifelsfrei wäre es sicher nicht. Haarig wird’s, wenn der entscheidende Co2 Effekt dazukommt. Bis heute gibt es keinen einzigen Menschen, der diesen Effekt sicher beziffern könnte. Selbst das IPCC spricht deshalb nur von einer hohen Wahrscheinlichkeit, dass mehr als 50% aufs Konto des Menschen gehen. Aus Sicht des Angeklagten könnte er max. Für die 50% haftbar gemacht werden. Aber davon gehen ja noch die anderen Faktoren wie Methan, Landnutzung etc. Weg, bleiben mit den ebenso nicht zu beziffernden Unsicherheiten vielleicht noch 30% übrig. Diese haben aber nicht die verklagten Firmen alleine zu verantworten, da mischen weltweit noch Hunderte von anderen Firmen übrig. Blieben vielleicht 1-2% für Exxon.
Und dann wird’s erst richtig spannend. Denn selbst wenn das alles so durchginge, fehlte der Beweis, dass die jeweilig definierte Erwärmung auch zu 100% die Ursache für die propagierte Überschwemmung wäre. Bisher ist nämlich genau das, also eine Zunahme von Überschwemmungen nicht eingetreten. Trotzdem sprechen die Städte von einer bis zu 99%igen Wahrscheinlichkeit, dass sie wegen der Co2 Emissionen bis 2050 Opfer einer solchen Überschwemmung würden.
Exxon hat jetzt folgerichtig den Spieß umgedreht und droht diesen Städten mit deren Waffen, weil sie selbst bei der Ausgabe ihrer Bonds nicht auf dieses Risiko des Klimakatastrophe hingewiesen hätten. Das ist genial. Außerdem verklagt Exxon sie, deren Rechtsanwälte und die Staatsanwälte weil sie sich gegen Exxon verschworen hätten, um von Exxons Schaden zu profitieren. Das dürfte noch heiter werden.
Im Grunde ist das Ganze eine verlogene Farce. Exxon produziert Kraftstoffe, weil wir sie nachfragen, um damit mobil zu sein. Würde davon tatsächlich der Schaden ausgehen, den man dem armen Co2 andichtet, wäre längst alles verboten. Da das aber nicht der Fall ist, kann man einem Unternehmen, das lediglich legitime Nachfrage deckt, schwerlich einen Strick aus seiner legalen Beschäftigung drehen.
In Paris hat man herausgefunden, dass die Partikelbelastung 3-4 mal so hoch ist wie die Spitzenwerte an der Stadtautobahn Periphérique. Das Narrativ der bösen Autoemissionen rückt damit in ein ganz anderes Licht. Die Autofahrer, die auf der Periphérique noch durch Microfilter im Auto geschützt sind, würden durch den geforderten Umstieg auf RER und Métro in die Partikelhölle geschickt.
Das gilt natürlich nur aus Sicht der Gajasekte. In der Realität zeitigen weder die Partikel der Métro noch die der Periphérique einen Effekt.
https://libertarianisme.fr/2015/03/21/...e-lors-dun-pic-de-pollution/
In Paris hat man herausgefunden, dass die Partikelbelastung in der Métro 3-4 mal so hoch ist wie die Spitzenwerte an der Stadtautobahn Periphérique.
Unter der Überschrift „Das Geschäft mit der Katastrophe“ listet Spiegel Wissenschaftsredakteur, Axel Bojanowski, Praktiken und Propaganda der Klimaprofiteure. Er räumt erfreulicherweise auch mit einigen Katastrophenmärchen wie Stürmen oder sonstigen Extremwetterereignissen auf.
Leider schlägt der Artikel am Ende qualitativ um, als er beleglos die Energiefirmen der schamlosen Kontrapropaganda bezichtigt. Beweis soll ein Spiegelartikel aus dem Jahr 2010 sein. Dort werden aber nur ein paar dubiose Typen aus der amerikanischen Klimawandelleugnerecke geschildert. Über diese Haudraufs soll identitär die gesamte Kritikerszene diskreditiert werden. Für so eine steile These hätte ich gerne tatsächliche Belege gesehen und zwar aus den letzten Jahren. Ich kenne keine. Welche Firma könnte sich das heutzutage noch erlauben, unabhängig davon, dass sie das Recht auf ihre Meinung hätten?
wie eine Inselgruppe in der Südsee als Folge des Klimawandel untergeht und wieder aufersteht
04.06.2004
Die Lage
"Auf der Insel Funafuti, gleichzeitig Hauptstadt Tuvalus, versinken immer größere Küstenabschnitte im Meer. Noch mehr Sorgen bereiten den Einwohnern die Wasserströme, die sich unter dem Sand vorarbeiten und dann weiter im Inland wieder zu Tage treten. "Früher waren es Pfützen, heute sind es Seen", sagt die örtliche Meteorologin Hilia Vavae."
Dramatik pur
"Als im Februar die Flut die Hauptstraße überspülte, schwammen die Kinder zur Schule."
http://www.rp-online.de/panorama/wissen/...t-untergehen-aid-1.2597820
05.06.2004
Handfeste Belege für die Folgen des Klimawandels
"Die Tuvaluer kämpfen gegen den steigenden Meeresspiegel, der immer mehr Strandabschnitte wegspült."
Jetzt hilft nur noch beten
"Vertrauen auf Gott - und Neuseeland"
""Gott wird uns schützen", sagt eine Frau vor der Kirche."
https://www.stern.de/panorama/wissen/natur/...untergehen-3065678.html
04.08.2014
Die Erfindung des Klima-Asyls
"Zum ersten Mal hat Neuseeland für den Antrag einer Familie auf Bleiberecht den Klimawandel als Gefahr berücksichtigt. Sigeo Alesana, seine Frau und die beiden Kinder im Alter von fünf und drei Jahren aus dem Pazifik-Inselstaat Tuvalu zwischen Hawaii und Australien dürfen in Neuseeland bleiben, wie ihre Anwältin Carole Curtis berichtete. Damit wären sie die ersten Klimaflüchtlinge der Welt."
http://www.zeit.de/wissen/umwelt/2014-08/...d-klimawandel-tuvalu-asyl
06.12.2015
Es geht immer auch ums liebe Geld beim bösen Klimawandel
"Wir kämpfen sehr hart für ein 1,5-Grad-Ziel. Wir wollen einen Absatz für Schadensersatz im Abkommen und wir wollen, dass das Pariser Abkommen ein bindendes wird."
und Menschen die ihn als Chance nutzen
"Mussten Sie bereits Menschen umsiedeln?
Soweit mussten wir noch nicht gehen. Aber wir haben Menschen, die freiwillig umziehen. Wir haben ein Abkommen mit Neuseeland, das jedes Jahr eine bestimmte Menge an Menschen akzeptiert. Es gibt eine Menge Leute, die freiwillig dort hinziehen."
https://www.taz.de/!5258154/
14.02.2018
Das Wunder
"Einen kuriosen Effekt des Klimawandels kann man im Pazifik nordöstlich von Australien beobachten. Der kleine Inselstaat Tuvalu versinkt - dem steigenden Meeresspiegel und zahlreicher Befürchtungen zum Trotz - nicht im Ozean. Im Gegenteil: Er gewinnt sogar an Landmasse dazu. Noch in den Achtzigerjahren war prognostiziert worden, dass Tuvalu binnen eines Jahrzehnts im Pazifik versinken würde."
http://www.krone.at/1639608
und 23.02.2018 (warum nur gebührenpflichtig?)
http://www.spiegel.de/spiegel/...igenden-meeresspiegel-a-1194295.html
Das Beste ist, dass man mit diesem Aberglauben tatsächlich durchkommt. Alle Welt glaubt an die Klimakatastrophe, obwohl mehr als 90% davon frei erfunden ist. Egal ob Zunahme von Extremwetter, versinkende Inseln, aussterbende Korallen, Massen von Klimaflüchtlingen oder dem Tod geweihte Eisbären, alles reine Fiktion bzw. Behauptungen ins Blaue. Die Gebrüder Grimm wären heute gefeierte Wissenschaftler.
https://www.focus.de/wissen/videos/...anfangs-gedacht_id_7344027.html
Die wahrscheinliche Ursache ist das Geo-Engineering: Sonnenlicht wird durch Feinstaub blockiert. Tiere und Planzen brauchen Sonnenlicht: Photosynthese, Orientierung, Taktgeber für physiologische Vorgänge usw. Dazu kommt, dass der Feinstaub Aluminium, Barium, Strontium und weitere schädliche Substanzen enthält.
http://www.geoengineeringwatch.org/...lert-news-february-17-2018-132/
Wer es nicht glauben will, soll einfach mal den Himmel beobachten. Heute war ein klarer blauer Himmel. Ich beobachte ein Flugzeug ohne Kondensstreifen. Plötzlich erscheint ein dicker Chemtrail, der sich nicht auflöst. Ich konnte den Einschaltvorgang direkt beobachten. Das ist natürlich kein Beweis. Bewiesen sind die Rückstände im Regenwasser bzw. Schnee. Dieser chemische "Fingerabdruck" ist ähnlich in allen Ländern, die vom Geo-Engineering betroffen sind.
Kaum setzt sich ein Hersteller zur Wehr, bläst die Propagandabranche zum Frontalangriff auf BMW. Demnach hätte BMW schon vor Jahren die Abgas-SW an 11.700 Fahrzeugen der 5er und 7er Reihe manipuliert. Diese Autos hatten aber gar keine SCR Technik installiert, sondern nur einen NOx Speicherkat. Serienmäßig waren sie auch mit der richtigen SW ausgestattet, nur beim SW Upddate in den Werkstätten hätten sie laut BMW versehentlich eine SW für Fahrzeuge mit SCR bekommen und dadurch mehr Emissionen verursacht.
Natürlich ist das für die Schreiberlinge Anlass genug, böse Absicht zu vermuten und Zeter und Mordio zu schreien. Was wollen sich die Konzerne noch bieten lassen von diesen tief fliegenden Grünschnäbeln? Ich glaube, die verstehen nur klare Worte und Umgang mit harten Bandagen. Macht es wie Exxon und klagt ihnen die Seele aus dem Leib.
...
“Huge numbers of people are already suffering from climate change from unprecedented flooding, superstorms, drought, famine, wildfires, and pest-borne disease – and this is just a fraction of what our children and grandchildren will suffer if we don’t get this under control,” said William and Flora Hewlett Foundation President Larry Kramer.
https://www.hewlett.org/newsroom/...hropic-commitment-climate-change/
Die Hewlett Foundation will nochmal Gas geben und ihr grünes Engagement um 50% auf 600 Millionen $ erhöhen. Nimmt man die ebenso für ihren Umweltaktivismus bekannten Stiftungen (Oak, Packard, Rockefeller, Mercator, Soros Climate Policy Initiative) dazu kommen locker 1 Milliarde $/Jahr zusammen. Da dieses Geld nur in NGOs fließt, kann es auf Propaganda und Lobbyarbeit konzentriert werden. Die ca. 5 Milliarden/Jahr für die Forschung kommen ja von den Regierungen. Mit einer Milliarde kann man quasi unendlich viel Propaganda finanzieren.
Überflüssig zu erwähnen, dass die oben vom Foundation Chef zitierten und angeblich bereits nachgewiesen Klimafolgen allesamt frei erfunden sind. Purer Aberglaube.
Hier berichtet der Spiegel über den in 2018 zu veröffentlichenden Sonderbericht des IPCC zum 1,5 Grad Ziel. Beim Lesen der Kommentare verliert man den Glauben an menschliche Rationalität. Wir haben angeblich bereits ein Grad Erwärmung hinter uns (in Wirklichkeit haben wir die 1,5 Grad bereits gerissen :-)) und ausnahmslos jeder geht davon aus, dass das nächste halbe Grad unseren Untergang bringt. Natürlich dürfen die Verschwörungstheorien zu den bösen Unternehmen der Ölbranche und den angeblichen Wissenschaftsleugnern nicht fehlen.
Jede Wette, dass kein einziger dieser Phantasten jemals den letzten wissenschaftlichen Bericht des IPCC gelesen hat. Sonst wüsste er, dass sich bis jetzt keine Katastrophe abgezeichnet hat. Ob sie das dann plötzlich bei den nächsten 0,5 Grad tun wird, ist mehr als fraglich. Wenn ich heute vor die Türe gehe, würde ich mir gerne noch ein paar Grad holen. Werde nachher mal kräftig Gas geben.
In the 20th century, while MGW was taking place, humanity embarked in the ultimate experiment to determine the validity of the CO2 hypothesis and set about to burn huge fossil fuel natural stores while industrializing, to raise CO2 levels beyond what the world has had in perhaps millions of years. After 70 years with CO2 levels increasing faster than ever recorded, and above any previously recorded level for the Late Pleistocene, it is time to analyze the results.
The world has continued warming as before. The warming during the 1975-1998 (or 1975-2009) period is not statistically significantly different from the warming during the 1910-1940 period (Jones, 2010).
The temperature increase since 1950 shows no discernible acceleration and can be fitted to a linear increase. The logarithm of the CO2 increase, however, displays a very clear acceleration (figure 111). A linear relation between supposed cause and effect cannot be established.
Sea level has continued rising as before. Its acceleration is not responding perceptibly to the increase in anthropogenic forcing (figure 114).
The cryosphere shows a non-cyclical retreat in glacier extent with evidence of acceleration (figure 107; Zemp et al., 2015). The reduction of the size of ice shelves is also unusual (figure 109). The evidence supports a cryosphere response to the CO2 increase.
Despite CO2 levels that are almost double the Late Pleistocene average, the climatic response is subdued, still within Holocene variability, below the Holocene Climatic Optimum and below warmer interglacials.
Lack of support for the CO2 hypothesis from Antarctic ice cores (figure 110), and from results 1-3 has forced the proponents of the hypothesis to make numerous new unsupported assumptions. They assume that all warming since 1950 is anthropogenic in nature (IPCC-AR5, 2014, figure 113). That past recorded temperatures must be cooler than previously thought (Karl et al., 2015). That the oceans (Chen & Tung, 2014), and volcanic eruptions (Fasullo et al., 2016), are delaying the surface warming and SLR. And essentially concluding that more time is required to observe the warming and SLR acceleration. All these might be true, but the simplest explanation (Occam’s favorite) is that an important part of the warming is due to natural causes, and CO2 only has a weak effect on temperatures. If after 70 years of extremely unusual CO2 levels, a lot more time is required to see substantive effects, then the hypothesis needs to be changed. As proposed it does not call for long delays, due to the near instantaneous effect of the atmospheric response to more CO2. The CO2 hypothesis is at its core an atmospheric-driven hypothesis of climate. There is a significant possibility however that the climate is actually ocean-driven, directly forced by the Sun, and mediated by H2O changes of state.
Quelle: https://judithcurry.com/2018/02/26/...dern-global-warming/#more-23860
There are multiple possible H2O temperature regulatory mechanisms, and the proposition that H2O only acts as a fast-positive feedback to CO2 changes is too simplistic. The huge water mass in Earth’s oceans and its slow mixing, add a great thermal inertia that resists temperature changes. Atmospheric humidity determines how changes in energy translate into changes in temperature, as humid air has a higher heat capacity and responds to the same energy change with a lower temperature change than dry air. Atmospheric humidity responds very fast to temperature changes through evaporation and condensation. This mechanism is proportional to water availability, and works better above the oceans than over land, and very little over the cryosphere, inversely correlating to MGW temperature changes, that are highest in the Arctic (polar amplification), and lower over the oceans than over land. To that we must add other region-specific temperature-regulating mechanisms by H2O. Deep convection is a tropical atmospheric phenomenon that takes place when the surface of the tropical ocean reaches 26-30 °C. The ocean flips from absorbing energy to releasing it, and convection takes the energy very high in the troposphere, cooling the ocean (Sud et al., 1999) and effectively limiting its maximum temperature. Polar sea ice is a negative feedback that releases heat when it forms in the autumn, then absorbs heat, when it melts in spring, and it acts as an insulator preventing ocean heat loss during winter. Ice-albedo effect is a positive feedback, in that a decrease in ice reduces albedo, driving further ice loss. But ice-albedo feedback is ameliorated because ice extent moves opposite to sunlight (maximum ice coincides with minimum albedo when it is darker), and by the high inclination of the Sun’s rays at polar latitudes, making water more reflective. So the albedo effect is not driving Arctic sea ice melting as demonstrated by the 10-year pause in summer Arctic sea ice loss, after losing 30% of its extent the previous 10-year period.
Due to its huge thermal inertia, changes in its three states, cloud condensation, humidity regulation, and effective saturation of IR absorption, H2O is a good candidate to explain the observed resistance of planetary temperatures to increasing CO2 forcing. Only in the cryosphere, where humidity is very low and sublimation a very ineffective change of state, CO2 increase, helped by the albedo effect, is likely driving a non-cyclical melting that affects sea level rise.
Conclusions
1) Modern Global Warming is one of several multi-centennial warming periods that have taken place in the last 3000 years.
2) Holocene climate cycles project that the period 1600-2100 AD should be a period of warming.
3) A consilience of evidence supports that Modern Global Warming is within Holocene variability.
4) Modern Global Warming displays an unusual non-cyclical cryosphere retreat. The contraction appears to have undone most of the Neoglacial advance.
5) The last quarter (70 yr) of Modern Global Warming is characterized by extremely unusual and fast rising, very high CO2 levels, higher than at any time during the Late Pleistocene. This increase in CO2 is human caused.
6) The increase in temperatures over the past 120 years shows no perceptible acceleration, and contrasts with the accelerating CO2 forcing.
7) Sea level has been increasing for the past 200 years, and its modest acceleration for over a century shows no perceptible response for the last decades to strongly accelerating anthropogenic forcing.
8) The evidence supports a higher sensitivity to increased CO2 in the cryosphere, which is driving unusual melting and a small long-term sea level rise acceleration. The rest of the planet shows a lower sensitivity, indicating a negative feedback by H2O, that prevents CO2 from having the same effect elsewhere.
Quelle: https://judithcurry.com/2018/02/26/...dern-global-warming/#more-23860
https://www.youtube.com/watch?v=FpF-OXHJwBc
However, revised models for both now exist: new ice models predict nearly ice-free condi- tions in summer before mid-century274 and a new polar bear survival model based on a new method of classifying sea ice suggests that by mid-century, a 30% decline or more in polar bear numbers should be expected–or at least that there is a 70% chance of such a decline. In other words, experts now say we should expect an ice-free summer much earlier than previously predicted but can anticipate that 10,000 or so fewer polar bears will die because of it. That’s a huge reversal since 2005 and a tacit admission that previous predictions were indeed unsound.
Recent studies have shown that abundant prey in the Chukchi Sea explains in part why global polar bear numbers did not decline as predicted, but adequate sea ice in spring and early summer since 2007 has likely been a contributing factor. This unexpected nding is al- most certainly as true for unstudied ‘Divergent’ ice subpopulations as for the Chukchi Sea, with the exception of the Southern Beaufort. The Southern Beaufort is uniquely subject to periodic thick sea ice conditions in spring that cause temporary population uctuations, which makes it an Arctic (and ‘Divergent’ ice) anomaly.
By far the greatest change in sea ice habitat since 1979 has been experienced by Barents Sea polar bears and the least by those in Southern Hudson Bay, the most southerly region inhabited by bears. Yet, surprisingly, polar bear numbers in the Barents Sea did not decline over the 2004– 2015 period despite the loss of ice. Moreover, bear abundance in Southern Hudson Bay, with the least amount of ice loss, has been stable since the 1980s. The proclaimed correspondence between sea ice decline and population decline is certainly not evident in these data.
Claims of widespread hybridization of polar bears with grizzlies have been disproven by DNA studies published over the last few years, yet the media and some scientists perpetuate the un- founded claim that future sea ice loss threatens the integrity of the species through hybridization.
Starving bears have had vast amounts of attention in recent years. While some studies show bears are lighter in weight than they were in the 1980s, none showed an increase in the num- ber of individuals starving to death or too thin to reproduce. The researchers did not come out and say so, but the early 2018 report about Southern Beaufort Sea bears having dif culty nding newborn seal prey in 2014–2016276 strongly suggests that the thick ice events that have impacted the region every ten years or so since the 1960s have continued despite reduced sum- mer sea ice. While the paper was not about starving bears, you would not have known it from the over-the-top media coverage, which also prompted a resurgence of the National Geographic Baf n Bay starving bear video that had gone viral in December 2017. The videographers responsible for the footage justi ed their actions by saying they wanted to show ‘what a starving bear looks like’, but that seemed inappropriate and manipulative to many viewers. Others were critical that no steps were taken to have the bear humanely put down. Overall, the message intended by this video probably back red, with a signi cant proportion of the public now understanding that starvation has always been the leading cause of death for polar bears of all ages.
The media do not deserve all the blame for promoting polar bear disaster: it was the polar bear specialists who began the stories of looming catastrophe in the rst place. Back in 2007, even as their report to support the US Fish and Wildlife proposal to list polar bears as ‘threatened’ with extinction under the Endangered Species Act (ESA) went to press in late August279 , polar bear biologist Steven Amstrup280 knew that a precipitous sea-ice decline to 2050-like levels was imminent. The apprehension was palpable in Amstrup’s report: ‘the sea ice in 2007 already has declined below the level projected for mid century by the 4 most conservative models in our ensemble...’.281 Whatthepublicheardwas‘it’sworsethanwethought’andassumedpolarbears were doomed. The media latched onto the message of imminent catastrophe conveyed by the biologists and ran with it.
Several years later, a 2010 academic paper discussed Amstrup’s experience with publicizing the polar bear ESA listing decision:
He [Steven Amstrup] had been struggling with the dawning realization that the dire prog- nosis for polar bears that he and coworkers had issued had been perceived by the general public as a prediction of unavoidable doom for the species. He red off a passionate e-mail to his colleagues, making a plea for hope. We quote some of this e-mail (with his permission) below: ‘...I was much chagrinned by the rst urry of reports in the media covering the release of our information. The take home message seemed to be that polar bears are going to disappear and there is nothing we can do about it.’
However, given that sea ice extent after 2007 remained below predicted levels, the message of disaster for polar bears became entrenched. The public, including Al Gore,283 believed polar bear researchers in 2007 when they implied the bears were doomed. Amstrup and colleagues tried to mitigate the damage in a more hopeful and well-publicized 2010 paper in Nature,284 which concluded things would be OK if immediate measures were taken to mitigate CO2 emis- sions blamed for global warming. But as CO2 continued to rise,285 the public and the media seemed to accept that polar bears were headed for extinction.
Fast forward a decade to 2017 and polar bears did not get a mention in Al Gore’s Inconve- nient Truth sequel.286 With global polar bear numbers inching gradually upwards, the message of doom for the species was falling at. Summer sea-ice levels were below 5 million km 2 but po- lar bears were still going strong. It seemed the stuf ng had been knocked out of the big white global warming icon. Based on current conditions, as long as spring and early summer ice re- main abundant, it looks as though polar bears will continue to recover from the over-hunting of the early 20th century.
Quelle: https://polarbearscience.files.wordpress.com/2018/...b-2018-final.pdf