Deutschland vor großer Steuerfanhndung
das auch ein zumwinkel 20 - 40 von diesen armen willies durch seine gezahlten steuern das überleben gesichert hat interessiert im nachgang niemanden mehr.
das hauptprobelm ist immer noch das so mancher bürger die zusammenhänge eines staates nicht begreifen kann. diesen menschen MUSS geholfen werden ...
selbst so mancher lehrer scheint nicht einmal mehr zu wissen wie z.b. der bundestag zusammengesetzt ist und wie er gewählt wird - wie sollen die kinder dann noch mitkommen ... die dann selber kinder mit 15 bekommen. irgendwann bestehen die familien nur noch aus unwissenden die alles hassen was anders ist als ihr eigenes leben bietet ... hass und ablehnung als antriebsfeder und selbstschutz ...
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,536144,00.html
soweit bekannt hat Zumwinkel bereits versteuertes Geld hier angelegt!
Man ist ihm quasi zu Dank verpflichtet, weil er soviel für diesen Staat abgabe und viele Menschen, Hartz4 Empfänger, Rentner und Schüler etc, davon gelebt haben, oder wie?
Das würde ja bedeuten die Steuerabgaben sind eine Art soziale freiwillige Spende!
Das ist es eindeutig nicht! Unsere Gemeinschaft hat Aufgaben, das ist wohl unbestritten.
Dafür müssen Mittel generiert werden, das ist im allgemeinen auch jedem klar. Und , dass diese nach der Leistungsfähigkeit verteilt wereden, damit ist auch fast jeder einverstanden.
Und deshalb kommt ja zu diesen hohen Steuern, weil die Zumwinkels so viel verdienen.
Deren Verdienst will ich überhaupt nicht anprangern, die sollen, wenn es noch mir geht und die die Leistung erbringen auch jeder 2o Millionen im Jahr bekommen- ABER das dann KORREKT versteuern!
Und gerade deshalb hat das mit Neid überhaupt nichts zu tun. Dem sei es gegönnt, der es erreicht hat, aber er muss deshalb auch seinen Anteil an der Solidargemeinschaft voll erfüllen.
Auch, wenn er versteuerte Gelder angelegt hat, ist das nicht weniger schlimm. Nur die Steuerbehörden können sich weitere Ermittlungen sparen, woher das Geld stammt und in welchem Masse es Schwarzgeld ist.
Kann aber auch sein, dass im Zuge der Unschuldsvermutung, zunächst davon ausgegangen wird, dass das angelegt Geld versteuertes Geld ist, es aber nicht näher bekannt ist.
Bei unsereins rechnen die Steuerbehörden dann nach ob ich soviel Geld überhaupt hätte sparen können, aufgrund meiner versteuerten EInkünfte und des Lebenswandels.
Als das sind Verbrecher, Gauner, Schurken, Betrüger der Allgemeinheit.
Die müssen hart ganz hart bestraft werden
Die Regel ist wohl eine Geldbusse ohnehin in Höhe des Doppelten des hinterzogenen Betrags- als Strafe. Somit ist das dreifache auf jeden Fall zu zahlen.
Darüber hinaus, so meine ich, müssen noch bestimmte Tagessätze festgelegt werden, und damit es so einer auhc merkt, müssen es schon so 2 bis 3 Jahres-Tagessätze sein.
Und damit jeder auch weiss,vor allem er selber, dass er ein Krimineller ist, muss er mindestens so ein 1 Jahr in den Knast. Meine ja eher noch viel länger.
Denn wenn die Höchststrafe 10 Jahre ist, wo ist denn dann die Schuld von Zumwinkel anzusetzen.
Wie schlimm muss denn eine Hinterziehung sein, damit man 10 Jahr in den Knast kommt?
Klaus Zumwinkel ist außerdem Aufsichtsratsvorsitzender der Deutschen Telekom; ferner sitzt er in Aufsichtsräten der Allianz, Arcandor (ehemals KarstadtQuelle), Deutschen Lufthansa, Morgan Stanley und Tchibo. Er saß damit bei den größten und bedeutendsten privatisierten deutschen Staatsbetrieben – ob Postdienst, Postbank, Telekom oder Lufthansa – wenigstens im Kontrollgremium. Dieses „Übermaß an Macht“ wurde zuletzt auch von der Politik kritisiert.[1]
Im Jahr 2000 wurde Klaus Zumwinkel mit einem Bambi ausgezeichnet. 2001 erhielt er das Große Bundesverdienstkreuz.[2] 2002 wurde ihm vom Verein Deutsche Sprache der Titel „Sprachpanscher des Jahres“ für die Einführung von Anglizismen wie „Global mail“, „Stampit“ oder „Freeway“ verliehen. 2003 wurde er vom deutschen manager magazin zum „Manager des Jahres 2003“ gewählt. 2007 erhielt er den Verdienstorden des Landes Nordrhein-Westfalen. bei wikipedia zu finden
und das soll nun alles nix gewesen sein und er ein Krimineller ,weil er ne Million ehrlich erworbenen und versteuerten Geldes an der Erbsteuer vorbeischleusen wollte?
Premium Post
Zumwinkel in der Post-Mitarbeiterzeitschrift: "Führungsstil ist der Schlüssel zum Erfolg"
Er soll die Bankdaten verkauft haben und ist damit schuld am größten Imageschaden, den sich das Fürstentum hätte vorstellen können: Liechtenstein sucht nach dem Informanten des BND - und schließt auch Sanktionen gegen deutsche Behörden nicht aus.
Hamburg - Der Täter ist unbekannt, sein Vorgehen auch - aber der Schaden für das Fürstentum ist immens: Die liechtensteinische Justiz sucht nach dem Informanten, der dem Bundesnachrichtendienst Bankdaten über mutmaßliche Steuerbetrüger aus Deutschland verkauft hat. Wie der Leitende Staatsanwalt Robert Wallner sagte, habe er ein Ermittlungsverfahren "gegen unbekannte Täter wegen der Verletzung eines Betriebsgeheimnisses zugunsten des Auslands" eingeleitet, berichtet die "Berliner Zeitung".
.......mehr hier:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,druck-536164,00.html
Ein derartiges Vorgehen sei in Liechtenstein genauso wie in etlichen anderen Staaten „rechtlich völlig undenkbar“, unterstrich Erbprinz Alois. „Bei uns gehen fiskalische Interessen nicht über rechtsstaatliche Prinzipien“, hob er hervor. Das Vertrauen auf eine Privatsphäre der Bürger sei in seinem Land von besonderer Bedeutung. Ein Aspekt sei davon das Bankgeheimnis. Das Problem bei der Steuerhinterziehung liege nicht in Liechtenstein, sondern in der „kriminellen Energie der Deutschen“, betonte der Staatschef.
Liechtenstein droht Deutschland wegen des Kaufs gestohlener Bankdaten mit juristischen Schritten. Erbprinz Alois sagte. „Wir werden weitere rechtliche Schritte überprüfen, um unsere Bürger und auch die Anleger ... vor derartigen Untersuchungsmethoden, die in Liechtenstein gesetzlich nicht gedeckt sind, zu schützen.Die liechtensteinische Justiz habe deshalb auch ein Ermittlungsverfahren gegen die unbekannte Täterschaft wegen Verletzung eines Betriebsgeheimnisses zugunsten des Auslandes eingeleitet. In der liechtensteinischen Verfassung werde dem Schutz der Privatsphäre ein besonderer Wert beigemessen. Dazu gehöre auch das Bankkundengeheimnis.Der Justizminister und stellvertretende Regierungschef Klaus Tschütscher erklärte, er habe für Rechtssicherheit zu sorgen, auch für diejenige der Anleger und Geschäftspartner. „Zur Rechtssicherheit gehört nach unserer Rechtsordnung auch der Respekt der Privatsphäre. Diese Privatsphäre kann nur bei begründetem Verdacht auf eine kriminelle Handlung aufgehoben werden.“
Tschütscher betonte zugleich, Liechtenstein habe seit dem Jahr 2000 zahlreiche Maßnahmen ergriffen, um den Finanzplatz an internationale Standards heran zu führen, damit Geldwäsche oder organisierte Kriminalität verhindert werden. Der Minister erwähnte die Einrichtung einer Finanzmarktaufsicht im Jahr 2005, das Zinsbesteuerungsabkommen mit der EU aus dem Jahr 2004 sowie gut ein Dutzend weitere Gesetzesänderungen. Zudem gebe es eine enge Zusammenarbeit mit den deutschen Behörden. Liechtensteinische Staatsanwälte und Untersuchungsrichter hätten in den vergangenen Jahren in unzähligen Fällen eng und erfolgreich mit ihren deutschen Kollegen zusammengearbeitet.
http://www.welt.de/wirtschaft/article1694035/...land_Angriff_vor.html
Die tolle Bank der Fürstenfamilie sieht die Hehlereinkommen wegbrechen.
Da muss man schon mal dicke Backen machen.
Die Bundesregierung sei gesetzlich verpflichtet, die Vermögensinteressen der Steuerzahler wahrzunehmen, erklärten Ferdinand von Schirach und Christian Noll in ihrer Anzeige, die der Nachrichtenagentur AP am Dienstag vorlag. Durch den Kauf einer DVD mit brisanten Steuerdaten für 4,2 Millionen Euro sei diese Pflicht verletzt worden.
Ziel der Anzeige sei, eine rechtliche Überprüfung des Vorgangs zu erreichen, sagte von Schirach der AP. "Ich möchte nicht, dass unsere Regierung Straftaten begeht", fügte der renommierte Strafverteidiger hinzu. Die Bundesregierung sei nicht berechtigt, Geld für die Verübung einer Straftat zur Verfügung zu stellen.Die Übergabe der DVD durch einen ehemaligen Liechtensteiner Bankangestellten an den BND sei nach Liechtensteiner Recht eine schwere Straftat. Von Schirach sagte, er strebe eine gerichtliche Überprüfung des Vorwurfs einer besonders schweren Untreuehandlung an.
Die Bundesregierung habe sich zudem der Straftat des Ausspähens von Daten strafbar gemacht. "Wer sich unbefugt Daten verschafft, welche nicht für ihn selbst bestimmt und welche gegen unberechtigten Zugang besonders gesichert sind, macht sich nach dieser Vorschrift strafbar", erklären die Anwälte in ihrer Anzeige.
"Die Bundesregierung darf einem Straftäter kein Geld bezahlen und sich damit sehenden Auges in die Nähe von Straftaten rücken." Es bestünden gute Aussichten, dass das Bundesverfassungsgericht erklärt, dass ein Staat nicht so handeln dürfe, sagte von Schirach. "Die Sanktion wäre dann, dass die DVD wertlos würde."
http://www.rp-online.de/public/article/aktuelles/...chaft/news/534522
Entweder haben die Betrüger hier die dickeren Eier oder die Hamburger haben kaum Steuerbetrüger :-))
Wenn sie sich wenigstens an die wichtigste eigene Regel halten würden: Diskretion, mein Fürst!
Den beiden Anwälten geht es in ihrer Klageschrift jedoch nicht allein um den Fall des zurückgetretenen Post-Chefs Zumwinkel, sondern um Grundsätzliches. "Bei allem politisch üblichen Populismus der Politiker sollte doch klar sein, dass es Rechtsstaat und nicht Empfindungsstaat heißt", so von Schirach. "Herr Zumwinkel ist mir recht gleichgültig, er ist nicht mein Mandant. Ganz und gar nicht gleichgültig ist mir jedoch die Dreistigkeit, mit der er im Rahmen eines Strafverfahrens vorgeführt und so die Unschuldsvermutung mit Füßen getreten wird." Der von Bundeskanzlerin Angela Merkel als "unausweichlich" bezeichnete Rücktritt Zumwinkels sei daher eine alberne Äußerung gewesen, kritisiert von Schirach.
http://www.welt.de/morgenpost/article1693414/...ndesregierung_an.html
Stiftungen: Anders als in Deutschland und Österreich, wo Stiftungen (meist auch) einem gemeinnützigen Zweck dienen, erlaubt das Liechtensteiner Recht dem Gründer einer Stiftung, sich selbst oder Angehörige zu ausschließlich privatnützigen Zwecken zu begünstigen. Die Steuersätze für Stiftungen sind in Liechtenstein gering. Sie sind von der Vermögens-, Erwerbs- und Ertragsteuer befreit. Lediglich eine jährliche Kapitalsteuer muss gezahlt werden. Sie beträgt 0,1 Prozent des eingezahlten Kapitals, mindestens aber 1000 Schweizer Franken (621 Euro) im Jahr. Bei einem Kapital von mehr als zwei Millionen Franken oder mehr als 10 Millionen Franken ermäßigt sich der Steuersatz auf 0,075 bzw. 0,05 Prozent.
Verschleierung: Solange die in Liechtenstein gewonnenen Zinsen in Deutschland in der Steuererklärung angegeben werden, droht kein Ärger mit dem Fiskus.
http://www.wienerzeitung.at/...t.aspx?TabID=3924&Alias=wzo&cob=328470
Selbst wenn Liechtenstein beschließen würde, ab morgen überhaupt keinerlei Steuern mehr zu erheben, so wäre das eine souveräne Entschidung eines freien und unabhängigen Landes, auch wenn es die Deutschen noch so sehr ärgern würde.
Das "Benehmen" des deutschen Staates und seiner Organe gegenüber Liechtenstein ist ein weiterer guter Grund für dieses Land (wie auch für die Schweiz), niemals der EU beizutreten.
Vielleicht liegt es am deutschen Steuersystem ?
Und an der hohen Belastung ?
(anders ist ja der hoher Staatsbedarf nicht zu finanzieren - allerdings zeigen andere Länder, daß es auch sparsamer geht als hierzulande)