Deutschland vor großer Steuerfanhndung
Und bei EU -Staaten, so meine Infos, da werden ganze einfach alle Zinseinnahmen gemeldet - weiss jetzt auch nicht, wie das ist......
Oben aus posting 258 ist doch wohl ein offizieller Artikel aus einem Medium:
" Um das Bankgeheimnis, also die Wahrung der Anonymität von Anlegern, zu retten, haben Österreich, Luxemburg, Liechtenstein und die Schweiz eingewilligt, eine anonymisierte "Quellensteuer" an die jeweiligen Länder abzuführen. 2006 waren das in Österreich 36 Millionen Euro, in den ersten sieben Monaten 2007 schon 44 Millionen Euro. "Viel zu wenig", meinen Steuerexperten"
Um auf Zumwinkel zurückzukommen, es stellt sich die Frage wieviel Abgeltsteuer(Quellensteuer) für Zumwinkel wurde bereits durch Liechtenstein abgegolten?!
Wetten das sich bei diesen Thema vom Finanzminister bis hinunter zum Finanzamt alle stumm stellen? Und ich gehe jede wette ein das kein Finanzanbeamter bis zum Finanzminister den echten Basiswert der Steuerhinterziehung berechnen kann und dies zur Einkommensteuer anrechnen kann! Am Ende werden alle nur noch von gerundeten Pauschalbeträge reden, weil kein Richter und sonst niemand in ganz Deutschland fähig ist diese unendliche Steuerberechnung aufzulösen. Selbst Kirchhoff kann die Steuerberechnung nicht auflösen, aber er weiß das zumindestens!
Fazit: Wenn man mehr Steuerehrlichkeit will dann sollte die Leute auch die Möglichkeit geben ihre Steuer selber berechnen zu können sonst wird das nie was.
Und wenn das Land, das schon einzieht, will es auch was behalten, ist verständlich.
Denn eigentlich ist es ja nicht nur, das Deutscbland auf die Erträge selber keine Steuern bekommt, sondern ganz einfach, dass das Land keine erhebt.
Denn würden die Länder ähnliche Steuersätze wie Deutschland nehmen gibt es ja keine Motivation mehr für die Steuerpflüchtigen.
Deshalb ist es wohl aus Deutscher Fiskalsicht wohl besser, die Schweiz nimmt selber 45% Ertragssteuer und behält sie, weil dann wohl keiner mehr sein Geld in die Schweiz von Deutschland weg verbringt.
Und so würde Deutschland wohl mehr erhalten, obwohl sie kein geld mehr aus Schweizu bekommen, weil das Geld dann in Deutschland bleibt.
Aber egal was, die Länder dürfen jeweils für sich entscheiden!
Es sieht vor, dass der Satz des Steuerrückbehalts vom 1. Juli 2005 bis Juni 2008 15%, ab Juli 2008 bis Juni 2011 20% und danach 35% beträgt.
Die Schweiz behält rund 20% des Ertrages für Administration und CH-Besteuerung zurück.
Die Gelder werden ohne Namensangabe des Kontoinhabers an den jeweilgen EU-Staat überwiesen.
Der Kontoinhaber erhält die Bestätigung aus der Schweiz und kann diese Steuer in seiner Steuerrechnung geltend machen.
MfG
quantas
im jahr bekomme ich 3€ Divi, davon geht die Steuer ........
nach zwei jahren kann ich sie für 12,50€ verkaufen, vom Kursgewinn geht nichts ab
Da kann man ja immer weniger von Steuerbetrug als vielmehr von einer Steuerverkürzung sprechen die ja bekanntlich nicht überall strafbar ist.
Die Schweiz wird völlig zu Unrecht angegriffen.
Wir haben griffige Gesetze in Sachen Geldwäscherei und Betrug. Wahrscheinlich eines der griffigsten Gelwäscherei-Gesetz der Welt, nach dem vorher viel schmutziges Geld aufgedeckt wurde hat man gehandelt.
Was da Deutschland loslässt kann ich nicht verstehen, sind wir doch ein völlig souveränes Land und keine Provinz Deutschlands.
Ende April kommt Angela Merkel auf Staatsbesuch in die Shweiz. Diese Themen werden sicher angesprochen.
Zur Steuerhinterziehung:
Steuerhinterziehung ist allerdings kein Verbrechen, wird nicht von der Polizei verfolgt, sondern ist Sache der Steuerbehörden. Auf Steuerhinterziehung gibt es Nachsteuer und je nach Schwere, eine tiefere oder höhere Strafsteuer, die bis maximal das 3-fache der geschuldeten Steuer gehen kann. Dann ist die Sache aber erledigt.
Das Bankgeheimnis wird nur gelüftet, wenn der Verdacht auf Betrug oder Geldwäscherei besteht und dafür braucht es einen richterlichen Spruch.
MfG
quantas
Ermittlungen gegen die Ermittler: In der Steueraffäre sind mehrere Strafanzeigen gegen die federführende Staatsanwaltschaft Bochum eingegangen. Der Vorwurf: Fahnder sollen Informationen an Journalisten weiter gereicht haben - nun droht ein Verfahren der Generalstaatsanwaltschaft.
Hamm/Bochum - Haben die Steuerfahnder brisante Informationen nach außen sickern lassen? Dieser Vorwurf steht zumindest im Raum - und muss womöglich gerichtlich geklärt werden. In der Liechtensteiner Steueraffäre drohen nun auch Ermittlungen gegen die federführende Staatsanwaltschaft Bochum.
Staatsanwaltschaft Bochum: Anzeige gegen Unbekannt
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URL:
* http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,539308,00.html
Der "längere Hebel" ist zwar vorhanden, nur liest man im Buch der Bücher mal nach, findet man eine interessante Stelle:
Da bringt der kleine David den Riesen Goliath mit einem einzig präzisen Schuss zu Fall.