Deutschland vor großer Steuerfanhndung
Nee ... da kennsse den schlecht.
Wennet nachem Zombi gehn tät, da gäbbet gaa keine Lumpens ..... datt iss kein Weichei, der olle Zombi ...
Ich gehe sogar noch weiter: Die Jungens von der Fahndung sind mir ausserordentlich sympatisch.
..lebste noch im Pott??
..Börse is nur noch Hobby bei mir...und ich bin weitgehend aus den Märkten draussen....Katussies schon gar nicht..
..hab Ackerland gekauft...und verpachtet...
..und ansonsten bin ich oft monatelang in der Hauptstadt...mit der Szene das Alter bekämpfen...und sonstigen Schwach-maaten-Sinn betreiben..
Ulrich14:
Nix mähr mit Kaalsruhe ? Waa nen schönet Treffen dammals ! Weisse noch wie der Death Bull mit mich durchen Tunnel gesaust iss ? *lol*
Der Rz iss imma noch im Pott ..... Da tuta nämmlich hingehörn ...
ps. hatten wir nicht schon mal so einen "brutalsten, gnadenlosen" Aufklärer?
Steueraffäre: Deutschlands Finanzminister Steinbrück sagt Steueroasen den Kampf an – auch Österreich. Am Pranger steht das Bankgeheimnis.
Steueroase Liechtenstein: Hauptstadt Vaduz ist die Residenz des Fürsten. DruckenSendenLeserbrief
Wir reden auch über Österreich", sagt der deutsche Finanzminister Peer Steinbrück in einem Interview mit Bild am Sonntag. Konkret geht es um den Vorwurf, dass Bankgeheimnis und Stiftungsrecht "attraktiv für deutsche Steuer-Kriminelle ist." Begonnen hat die Steueraffäre mit dem zurück getretenen Chef der Deutschen Post, Klaus Zumwinkel. Insgesamt sind 1400 reiche Deutsche betroffen.
Der Sprecher des deutschen Finanzministeriums, Torsten Albig, legt ob der Größenordnungen im Gespräch mit dem KURIER noch ein Schäuferl nach: "Österreich ist bei der Daten-Zusammenarbeit deutlich zurückhaltender als andere Länder. Innerhalb des Clubs (gemeint ist die EU, Anm. d. Red.) sollten aber gemeinsame Spielregeln gelten." Österreich müsse sich – so Albig – fragen, ob es "die Kriminalität fördern" wolle. Auch die deutsche Kanzlerin Angela Merkel hatte Steuersünder scharf gebrandmarkt. Niedersachsens Ministerpräsident Christian Wulff (CDU) sprach von einer "Tragödie für die Marktwirtschaft."
» Analyse: Ein fürstliches Leben mit dem Geld anderer
Steueroasen
Zur Verteidigung des heimischen Bankgeheimnisses ritten vorige Woche sogar Bundeskanzler Alfred Gusenbauer und Vizekanzler Wilhelm Molterer aus: Es sei mit EU-Recht vereinbar, weil es bei strafrechtlichen Delikten ohnehin nicht greife. In Liechtenstein dagegen ist Steuerhinterziehung kein Strafdelikt.
Trotzdem stehen die "Steueroasen" nach den spektakulären Fällen in Deutschland, bei denen etwa vier Milliarden Euro hinterzogen worden sein sollen, am Pranger. Die EU will nun die Kapitalbesteuerungs-Richtlinie verschärfen. Der Steuersatz für Zinsen liegt in Österreich bei 25 Prozent.
Der deutsche Finanzministeriums-Sprecher Albig: "Monaco ist weiter wie Österreich. Aber wir reden neben Schweiz, Luxemburg, Liechtenstein und Österreich auch über Andorra, die Kanalinseln, und im nächsten Schritt über die karibischen Steuerparadiese."
Um das Bankgeheimnis, also die Wahrung der Anonymität von Anlegern, zu retten, haben Österreich, Luxemburg, Liechtenstein und die Schweiz eingewilligt, eine anonymisierte "Quellensteuer" an die jeweiligen Länder abzuführen. 2006 waren das in Österreich 36 Millionen Euro, in den ersten sieben Monaten 2007 schon 44 Millionen Euro. "Viel zu wenig", meinen Steuerexperten.
Das von Deutschen in Österreich geparkte Vermögen wird auf bis zu 50 Milliarden Euro geschätzt, heimische Banken sprechen von höchstens sieben Milliarden Euro.
Ein schöner Teil davon wird im Kleinwalsertal verwaltet, das zu Österreich gehört, aber nur von Deutschland aus zu erreichen ist.
Und vier der 15 Banken in Liechtenstein haben österreichische Eigentümer. Sie dürfen zu zittern beginnen, denn der Staatsanwalt in Bochum, Bernd Bienioßek, bestätigte der Süddeutschen Zeitung, dass den Ermittlern nicht nur Daten der dem Fürstenhaus gehörenden LGT Bank vorliegen, sondern auch von einer zweiten – ungenannten – Bank.
» Hintergrund: Österreich ist ein "Fluchtland"
4527 Fälle
Der deutsche Auslandsgeheimdienst BND hatte mehrere DVD um fünf Millionen Euro gekauft und den Informanten mit einer neuen Identität ausgestattet. "Angriff eines Großstaates", nannte das der liechtensteinische Erbprinz Alois.
4527 Stiftungen und andere steuerschonende Konstruktionen finden sich auf den gekauften DVD. Sollten sich darunter übrigens auch Österreicher befinden, wäre eine Selbstanzeige beim Finanzamt überfällig. Denn der Informant hat laut Spiegel die Daten auch an die USA verkauft. Und die übermitteln strafrechtliche relevante Daten auch unaufgefordert an EU-Länder.
Es werden alle Wege geschlossen.
Und innen wird total durchgefahndet.
Selbstanzeigen - bitte den Staat melden.
Ich dachte ihr seid Demokratisch, aber zu sagen hat ein Deutscher wohl nichts mehr.
bitte alle anderen Länder selbst überlassen.
Wo kämen wir den dahin? Ihr mischt euch viel zu viel ein.
Hat den Deutschland nicht genug eigene Probleme ?
Was bitte den da kriminell ?
Es sind unsere Gesetze ! Und Deutschland verurteilt sie als kriminell !
Wir sind ein Neutraler - liebenswerter sozialer Staat.
Aber sicher nicht kriminell !
Ich kann die Deutschen Politiker momentan nicht verstehen.
Aber sie sollten etwas leiser treten, den die Schweizer, Östereicher und Luxenburger anzugreifen .. is nicht gut.
ps. Zumindest als Rentner zahle ich dem Deutschen Raffgeier von Fiskus bestimmt keinen Cent mehr an Steuer und eine Steuererklärung im greisen Alter gibts bei mir schon gleich zweimal nicht ;-))
Gute nacht Deutschland...ääh Knete, meine ich! Lieben Gruß, heavy!
ps. hat Spaß gemacht, wie immer, mit Dir zu posten..so long.. ;-))
die Sterne sind doch jetzt tatsächlich schon zu Ende und das noch völlig steuerfrei! (wenn nicht gar noch ARIVA hier Einnahmequellen entdecken sollte) *g*
Österrreich, Luxenburg, die Schweiz und LIchtenstein haltne also 25 % Quellensteuer, direkt von den Zinsen ein, und überweisen das Geld, wenn der Anleger Deutscher ist, nach Deutschland.
So ist doch kaum noch ein Vorteil da, für einen Anleger, ob er in den Ländern anlegt und eben da gleich 25 % abgezogen bekommt oder in Deutschland!
Gleichzeitig hat doch der Deutsche Staat auch kaum einen Nachteil, weil ja die Abgeltungssteuer in Deutschland auch 25 % (wohl zuzüglich Soli-Zuschlag und Ki-St) beträgt. Und Abgeltungssteuer heisst, man hat damit seine Steuerverpflichtung aus diesen Erträgen erfüllt und muss es nicht mehr der persönlichen Einkommenssteuer unterwerfen.
Wo ist denn da das grosse Problem?
Warum wird denn jetzt dieses Theater gemacht, so es doch jetzt bzw. für die Zukunft kaum noch Sinn macht?
Klar, Schwarzgeld können die Leute immer noch in den Ländern anlegen, aber wenn das nicht möglich wäe, würden die das bestimmt nicht bei Deutschen Banken anlegen.
Also warum die ganze Diskussion - ist doch wohl längst erledigt durch die 25 % ige Quellensteuer, oder habe ich was falsch verstanden?
Pensionsgeschäfte,
Währungs- oder Zinsenwaps,
Forderungswertpapiere, die unter die „Grandfathering-Bestimmung“ fallen,
Mitgliedschaftsrechte (z.B. Aktien, GmbH-Anteile, Genossenschaftsanteile),
Ansprüche als Begünstigter einer österreichischen Privatstiftung
Versicherungsverträge,
inländische Immobilien-Investmentfonds