TECO 2030 ASA - Wasserstoff für Schiffe
Ich werde klären, was es damit auf sich hat und euch informieren sobald ich dies weiß.
Sorry für die Unruhe, zumindest hat sich der Kurs stabilisiert. Andere H2 springen ja auch wieder massiv ins Plus.
Super wäre natürlich wenn am Ende eine Analyse raus kommt mit einem guten Kursziel, dass könnte den Kurs antreiben und dann eine eventuelle KE besser ermöglichen. Viele Möglichkeiten...ich werde versuchen es rauszufinden.
Zumal ja mit den anderen Produkten noch kaum Umsatz gemacht wurde deutet das schon sehr stark auf KE hin. Gut für das Projektziel - Schlecht für den kurzfristigen Kurs ??
Dadurch werden Wertsteigerungen erreicht(Kurs) und später kann dann die Liquidität erhöht werden durch Instrumente wie KE, Optionscheine, Futures
Hier die Grunddefinition - Als Market Maker werden Börsenmitglieder bezeichnet, die für bestimmte Wertpapiere Geld- und Briefkurse stellen und auf eigenes Risiko und Rechnung selbst handeln. Sie gewährleisten dadurch in vielen Fällen erst eine hinreichende Liquidität. Meist handelt es sich bei ihnen um Banken oder Broker.
Der Stack von AVL besteht schon und wird dementsprechend an das Antriebssystem angepasst. Dazu gibt es schon dazugehörige Patente, die von AVL & Teco zu gleichen Teilen gehalten werden. Wobei Teco das Recht zur Kommerzialisierung hat (dies zu 100%).
Dazu ist es meines Wissen so, dass sie das erste Jahr an der Börse keine KE durchführen dürfen. So wurde es beim IPO auch gesagt (ich finde nur leider gerade die offziellen Dokumente von Euronext nicht).
Ende Q1 hatten sie auch noch 2.5 Millionen Euro in der Tasche... Miete beginnt zum 01.07.
Beim IPO damals wird die Entwicklung der Brennstoffzelle ja schon berücksichtigt worden sein, insbesondere auch deren Kosten.
Ich denke wir sehen vor Q3 keine KE, sowohl aus rechtlichen als auch finanziellen Gründen nicht.
War einfach eine unglückliche Pressemitteilung, sodass ich auch zu viel hinein interpretiert habe.
Bin da zufällig draufgestoßen und halt herumgegoogelt. Minimal eingestiegen - aber noch unschlüssig.
Schau einfach auf meine Webseite: tecos-2030vision.com
Dort habe ich versucht alle allgemeinen Marktinformationen und Chancen von Teco zu erfassen.
Dazu ruhig auch im Nachgang die neue Präsi von Teco auf deren Homepage anschauen: teco2030.no
versucht die handelbaren Aktien zu erhöhen, also den Handel liquider zu machen
(im engl. bedeutet nicht nur unser Verständnis von Finanzliquidität).
Dieser Schritt macht absolut Sinn, weil die Aktie von Teco Sprünge wie ein verrückter Gaul macht und teils absurde spreads aufweist.
Warum ins Bid Kaufen, wenn ich teilweise für 6 % günstiger meine Order im Geld platzieren kann?
Von daher, gute Sache, macht das alles etwas weniger holprig.
Ich denke da wird Teco sich nicht die Butter vom Brot nehmen lassen. ;-)
https://www.linkedin.com/posts/...d-activity-6796399932904353792-o1RW
https://www.oceanhywaycluster.no/news/...rway-is-going-hydrogen-based
eine Kauforder von weiteren 5k bei 0,67 gesezt und denke, das wird nix mehr :-)
Hatte heute Morgen gepennt, also nicht reagiert.
Also so wie die von Fearnley Securities aus dem letzten Jahr.
Dadurch entsteht ein neuer Bericht zu Teco und es gibt ein weiteres Kursziel.
Damit soll das Interesse an Teco gesteigert werden.
Meine Vermutung ist durch steigendes Interesse, die Liquidität im Handel zu stärken. Damit es keine allzu großen Spreads gibt und sich das generelle Handelsvolumen erhöht. Damit dürfen wir dann wohl bald eine neue Analyse erwarten... mal sehen was die dazu sagen.
Natürlich hat Teco kein Einfluss darauf, was Norne Securities am Ende sagt und wie das Kursziel ausfällt. Es kann uns nun in die Karten spielen oder auch nicht. Aber ich glaube Teco hätte sich da nicht drauf eingelassen, wenn sie nicht genug in der Hand hätten. ;-)
Audun Aaland, CEO von Implenia Norge darf sich über einen neues Projekt in Norwegen freuen und ist über den Auftrag stolz und glücklich. Es geht um eine vierspurige Straße mit einem Auftragswert von 2,9 Mrd. NOK. Teco 2030 hat ja eine Kooperationsvereinbarung mit Implenia Norge. Im Sommer 2025 sollten die Bauarbeiten abgeschlossen sein. Mal sehen, ob bei dieser Baustelle schon TECO Brennstoffzellen zum Einsatz kommen.
Hier noch der Link:
http://www.bygg.no/article/1466513
Aber ich glaube Teco hätte sich da nicht drauf eingelassen, wenn sie nicht genug in der Hand hätten. ;-)
Eben, denn das tut man normalerweise nur, wenn man sich seiner Qualität/seinesKonzepts u. Könnens sicher, bzw. überzeugt davon ist.
https://www.maritime-executive.com/article/...domestic-cruises-in-may
Deutsche Reedereien nehmen im Mai Kreuzfahrten im Inland wieder auf
Nach der Nachricht, dass die Reisebeschränkungen in nördlichen Teilen Deutschlands reduziert werden, kündigte die Kreuzfahrtindustrie Pläne zur Wiederaufnahme von Inlandsreisen an. Drei der deutschen Kreuzfahrtunternehmen, AIDA, Hapag-Lloyd Cruises und TUI, sagten jeweils schnell, dass sie noch in diesem Monat den Dienst ab Kiel wieder aufnehmen würden.
Die schleswig-holsteinische Landesregierung kündigte kürzlich an, die COVID-bedingten Einschränkungen zu reduzieren, damit der Inlandsverkehr rechtzeitig zu den Pfingstferien Ende Mai wieder aufgenommen werden kann. Es ist das erste Mal im Jahr 2021, dass die Reisebeschränkungen gelockert werden, um die Wiederaufnahme von Kreuzfahrten im Inland zu ermöglichen.
Der Kieler Hafen kündigte an, dass er wieder für Urlauber geöffnet wird, und die drei Kreuzfahrtgesellschaften planen, ihre Reisen wieder aufzunehmen. Im vergangenen Sommer konnten TUI und Hapag-Lloyd Kreuzfahrten ihre Kreuzfahrten wieder aufnehmen, die hauptsächlich in der Ostsee und mit einigen wenigen Stopps in Skandinavien an Bord der Hapag-Kreuzfahrten angeboten wurden. AIDA hatte geplant, die Kreuzfahrten ab Deutschland wieder aufzunehmen, sagte den Fahrplan aber später aufgrund des Virus ab.
Die Wiedereröffnung des deutschen Kreuzfahrtmarktes ist ein wichtiger Schritt für die Branche. Vor Ausbruch der Pandemie war Deutschland der zweitgrößte Quellmarkt für Passagiere hinter den USA. Der Markt wuchs nach Angaben der Handelsgruppe Cruise Lines International Association im Jahr 2019 um fast 16 Prozent auf 2,6 Millionen Passagiere.
Die Kreuzfahrtreedereien waren gezwungen gewesen, die Abfahrten von Deutschland Ende 2020 auszusetzen, nachdem die Regierung neue Reisebeschränkungen aufgrund eines Wiederauflebens von COVID-19 im Inland verhängt hatte. Während des Winters boten die drei Kreuzfahrtreedereien einen eingeschränkten Kreuzfahrtservice mit Fly-Cruise-Programmen rund um die Kanarischen Inseln an. TUI und AIDA setzen ihre Kanaren-Kreuzfahrten fort und kündigten an, im Sommer Kreuzfahrten nach Griechenland anzubieten, während die Hapag ihr Kreuzfahrtschiff, die Europa 2, ab Mai im Mittelmeer neu positioniert.
AIDA kündigte an, als erste der Kreuzfahrtlinien am 22. Mai wieder von Kiel aus zu starten. Die 71.000 Bruttoregistertonnen große AIDAsol liege derzeit in Norddeutschland und sei bereit für die ersten Gäste, hieß es. Details zu den Kreuzfahrten werden in den kommenden Tagen bekannt gegeben.
TUI wird am 23. Mai mit den ersten Kreuzfahrten ab Kiel folgen. Das Unternehmen wird nach eigenen Angaben seine Blue Voyages" wieder aufnehmen, die ähnlich wie die Kurzkreuzfahrten im Jahr 2020 angeboten werden.
Die Hapag will ab Ende Mai bis in den Sommer hinein Kreuzfahrten an Bord ihres Luxus-Expeditionsschiffes, der 15.650 Bruttoregistertonnen großen Hanseatic Inspiration, anbieten. Die Reiserouten werden sich an den aktuellen Beschränkungen orientieren, allerdings werden sie in der Ostsee und der Nordsee verlaufen. Die Kreuzfahrtlinie plant auch, die Zodiac-Expeditionsboote des Schiffes zu nutzen, um die Passagiere in die Nähe der Küste oder des Landes zu bringen, wie zum Beispiel auf die Inseln des Stockholmer Schärengartens, um etwas über die Flora und Fauna zu lernen.
Jede der Kreuzfahrtlinien sagte, dass sie Updates zu den Details der Kreuzfahrten bereitstellen würden, bevor sie nächste Woche mit der Annahme von Buchungen beginnen. Deutschland schließt sich dem Vereinigten Königreich an, das ebenfalls die Wiederaufnahme von Inlands-Kreuzfahrten für Einwohner im Mai erlaubt. Kreuzfahrten wurden von Italien aus fortgesetzt und während des Sommers dürfen auch andere Mittelmeerziele, einschließlich Griechenland, Israel, Malta und Zypern, wieder angefahren werden.
Dazu die lange Lebenszeit von Schiffen - es wird schwierig ein richtigen Weg für das Ziel 2050 zu finden.
https://www.hellenicshippingnews.com/...to-reveal-industry-divisions/
US-Vorstoß für kohlenstoffneutrale Schiffe wird voraussichtlich die Spaltung der Industrie offenbaren
Ein neuer Vorstoß der USA zur Senkung der Schiffsemissionen wird die milliardenschwere Suche nach nicht-fossilen Brennstoffen für den Antrieb von Hochseeschiffen in Gang bringen, wird aber wahrscheinlich auf Gegenwind aus asiatischen und südamerikanischen Ländern stoßen, die steigende Exportkosten befürchten.
Die USA haben sich bei den mehrjährigen Bemühungen der International Maritime Organization, der globalen Regulierungsbehörde der Vereinten Nationen für den Seeverkehr, um eine Halbierung der CO2-Emissionen von Schiffen im Jahr 2050 im Vergleich zu den Werten von 2008 zurückgehalten. Doch im April signalisierte der Sonderbeauftragte des US-Präsidenten für das Klima, John Kerry, eine Änderung seiner Haltung und sagte, die IMO solle auf das härtere Ziel von Null Emissionen in diesem Zeitraum drängen.
"Die Vereinigten Staaten verpflichten sich, mit den Ländern in der IMO zusammenzuarbeiten, um das Ziel der Nullemissionen aus der internationalen Schifffahrt bis zum Jahr 2050 zu erreichen und ehrgeizige Maßnahmen zu ergreifen, die den gesamten Sektor auf einen Weg bringen, dieses Ziel zu erreichen", sagte Kerry während eines virtuellen Klimatreffens.
Der Schritt ist Teil der Politik der Biden-Administration, den Klimawandel anzugehen, nachdem sie die USA wieder in das Pariser Abkommen zur Begrenzung der Treibhausgasemissionen gebracht hat. Unter der Trump-Administration hatte das Außenministerium der UNO 2019 mitgeteilt, dass es aus dem Abkommen aussteigen würde.
Die amerikanische Kehrtwende wird die Meinungsverschiedenheiten unter den IMO-Mitgliedern in den Vordergrund rücken, wenn das Gremium 2023 zusammentrifft, um eine Überarbeitung des 50%igen Emissionsreduktionsziels zu erwägen, auf das man sich 2018 geeinigt hatte, so Führungskräfte aus der Schifffahrt und Regierungsbeamte, die an der Organisation beteiligt sind.
Es wird erwartet, dass einige Mitglieder, darunter Japan und einige nordeuropäische Nationen, sich der Forderung der USA nach strengeren Emissionssenkungen anschließen werden. Es wird jedoch erwartet, dass andere, wie Brasilien, Argentinien und viele afrikanische Länder, auf eine Kompensation als Bedingung für die Unterstützung eines ehrgeizigeren Emissionsreduktionsziels drängen werden.
Südamerikanische Nationen befürchten, dass sich die Kosten für den Export von Fleischprodukten, Frischwaren und Rohstoffen mindestens verdoppeln würden, wenn Schiffe mit nicht-fossilen Kraftstoffen betrieben werden müssten, die derzeit etwa zehnmal so viel kosten wie herkömmliches Bunkeröl.
"Das IMO-Ziel einer 50-prozentigen Senkung ist bereits ein hoher Anspruch", sagte Lars Robert Pedersen, stellvertretender Generalsekretär des Schifffahrtsverbandes Bimco.
Die USA gehören nicht zu den Ländern, die das Schifffahrtsgeschäft dominieren und rangieren hinter Griechenland, China, Japan und Südkorea. Doch die Umstellung auf kohlenstofffreie Kraftstoffe würde weltweit schätzungsweise 3 Billionen Dollar kosten, und Reeder, die Mittel für die Erneuerung ihrer Flotten aufbringen wollen - von denen einige in New York notiert sind - müssen die US-Vorschriften beachten.
China würde sich wahrscheinlich den Entwicklungsländern anschließen und Ausnahmen von den neuen Anforderungen beantragen oder auf finanzielle Unterstützung und Technologietransfer drängen, um den Übergang zu neuen Schiffstreibstoffen zu erleichtern, so Personen, die mit den Überlegungen der IMO vertraut sind.
"Während es ermutigend ist, zu sehen, dass mehr Länder darauf drängen, das Ambitionsniveau auf nahezu Null zu erhöhen, muss sichergestellt werden, dass niemand zurückbleibt, was bedeutet, dass mehr Unterstützung für andere Länder erforderlich sein wird, um dieses ehrgeizigere Ziel zu erreichen", sagte Roel Hoenders, Leiter der Abteilung Luftverschmutzung und Energieeffizienz bei der IMO. "Diese Unterstützung zu definieren und zu vereinbaren, wird ein komplexes Thema sein."
Viele in der Branche sind skeptisch, ob Netto-Null bis 2050 erreichbar ist, einschließlich einiger Leute, die das Ziel befürworten.
"Das Engagement der USA wird eine lebhafte Debatte auslösen und es wird die IMO dazu drängen, ehrgeizigere Ziele zu verabschieden. Bidens Vision mag überambitioniert sein, aber sie ist auf dem richtigen Weg", sagte ein leitender Angestellter eines in Connecticut ansässigen Schiffseigners.
Dreißig Jahre mögen wie eine lange Zeit erscheinen, aber das Ziel ist bereits eine Priorität für die Eigentümer der etwa 60.000 Seeschiffe, die den Großteil der weltweit hergestellten Produkte und Waren transportieren. Schiffe werden in der Regel etwa zwei Jahre lang ausgeliefert und bleiben etwa 25 Jahre lang in Betrieb, so dass Kaufentscheidungen, die Reedereien heute treffen, große finanzielle Auswirkungen haben könnten, wenn die Emissionsvorschriften strenger werden.
Einige Betreiber wenden sich Schiffen zu, die mit Erdgas betrieben werden, da sie darin eine Zwischenlösung sehen, die sauberer ist als herkömmlicher Bunkertreibstoff, während andere abwarten, bis die emissionsfreie Technologie kosteneffektiv wird.
Doch die Suche nach einer Alternative, die für die gesamte Branche funktioniert, befindet sich noch in einem frühen Stadium.
Schiffsmotoren, die mit Ammoniak, Wasserstoff und Biokraftstoffen betrieben werden, sind in der Erprobung, aber die Kraftstoffe sind noch nicht in den benötigten Mengen verfügbar, und alle haben potenzielle Nachteile. Wasserstofftanks beanspruchen viel Laderaum, Ammoniak ist hochgiftig, wenn es ins Wasser gelangt, und einige Biokraftstoffe erfordern große Anbauflächen für Pflanzen wie Zuckerrohr, was seinerseits potenzielle Umweltschäden mit sich bringt.
Wenn bis 2030 eine breite Verfügbarkeit von erneuerbaren Kraftstoffen erreicht würde, wäre es einfacher, sich bis 2050 dem Nullpunkt zu nähern, sagte Hoenders. "Es geht darum, diese Schwelle zu erreichen, an der die Kraftstoffe verfügbar und die Preise angemessen sind, und dann wird man eine massive Akzeptanz sehen." Er sagte, dass die Verfügbarkeit von Biokraftstoffen ein Hauptthema der Debatte auf dem Treffen 2023 sein wird.
Pedersen von der Handelsorganisation Bimco stimmte zu, dass eine kohlenstoffneutrale Schifffahrt technisch machbar ist - trotz seiner Skepsis gegenüber dem ehrgeizigen Zeitrahmen, der kürzlich von der Biden-Regierung festgelegt wurde.
"Wir wissen noch nicht, wie wir es machen können, aber es ist nicht unmöglich. Wenn man ein Schiff klimaneutral stellen kann, kann man alle Schiffe klimaneutral stellen, vorausgesetzt, die Wirtschaftlichkeit ist gegeben", sagte er.
der es ernst meint mit dem Klimaschutz.
Bleibt spannend wie es dann am Ende politisch gelöst wird.
Aus dem QI Bericht von TECO:
"We have received a large amount of interest on our fuel cell systems from various shipowners seeking solutions for decarbonizing their vessels, no matter vessel size. This accounts for other heavy-duty applications as well, such as the recently announced cooperation with Implenia Norge."
Der AR von TECO ist sehr interessant besetzt:
Pia Meling:
General Manager of Nav/Com service provider Radio Holland, Marketing & Communications Manager for scrubber manufacturer Clean Marine and as Area Sales Director for Marine Products in Wilhelmsen Ships Service.
Birgit Liodden:
She holds executive board roles in The Norwegian Society for Sea Rescue, The Factory, Greenstat and Bellona Foundation. She is the Founder & CEO of The Ocean Opprtunity Lab. Her maritime background involves five years in Wilh. Wilhelmsen head office, Project Manager Global Systems & Processes, 4.5 years as an entrepreneur working with Nor-Shipping, OECD, Wilh. Maritime and Sea Trucks Nigeria.
Ich habe mal weiter nachgeforscht und Teco will wohl mehr Präsenz in Skandinavien/Norwegen erreichen. Norne Securities hat ca. 650.000 Kunden ( https://www.apollo.io/companies/Norne-Securities/...3011f?chart=count ).
Norne Securities bietet Online-Aktienhandel, Börsenmakler und Unternehmensfinanzierung an. Das Unternehmen ist die einzige Full-Service-Investmentfirma in Norwegen mit Hauptsitz außerhalb von Oslo. Norne Securities wird von 14 unabhängigen Sparkassen gegründet. Dies sind Eigentümer mit erheblicher Vertriebskraft, Kundenbasis und Fachwissen. Die unabhängigen Sparkassen von Südostnorwegen bis Helgeland im Norden verfügen über eine Bilanzsumme von rd. 195 Milliarden, 170 Büros und 650.000 Kunden
Davon nutzen dann vielleicht ein Viertel oder Drittel den Brokerage Service - wahrscheinlich kriegen die alle die Analyse von Teco zur Verfügung gestellt. Das sind halt mal locker bis zu 200.000 neue potenzielle Investoren. Somit stärken sie wahrscheinlich das Ansehen in Norwegen und natürlich auch das Handelsvolumen. Durch das Market Making soll auch der Spread reduziert werden, zumindest steht es so auf der Webseite von Norne.
Also das ist mal wirklich eine gute Idee, ich hoffe die setzt sich auch ordentlich durch! :-)
Bei Norne steht folgendes zum Market Making ( https://norne.no/corporate-finance/market-making ):
Wir kennen den Markt
Erhöhte Liquidität
Norne Securities ist der größte Market Maker (Liquiditätsgarant) für Aktien an der Osloer Börse und hat Vereinbarungen mit einer Mehrheit der börsennotierten Unternehmen, die diesen Service nutzen.
Market Making trägt zu einer erhöhten Liquidität einer Aktie bei, indem eine maximale Spanne zwischen dem besten Käufer und dem besten Verkäufer im Auftragsbuch garantiert wird. Market Making ist ein standardisiertes System, das von der Osloer Börse im Auftrag des börsennotierten Unternehmens überwacht wird.
Über Spread
Historischer Durchschnitt der verschiedenen Indizes der Osloer Börse:
Oslo Axess - 12% Spread
OB Standard - 8% Spread
OB Match - 2% Spread
Kleine und mittlere Unternehmen von OB Standard und Oslo Axess zeichnen sich häufig durch einen hohen Spread im Auftragsbuch aus. Eine Standardvereinbarung über Market Making garantiert einen Spread von maximal 4%. Unternehmen auf OB Standard mit einer Market-Making-Vereinbarung werden automatisch zu OB Match befördert.
frage mich nur, ob Teco in Norwegen auch noch nicht bekannt ist?
Norne wir beides abdecken können, Aktionärskreis erweitern
Spreads reduzieren
und ggf. zukünfitg KE's einfädeln....
Das war falsch. Für den IPO war es eine Voraussetzung, dass Geld für die ersten 12 Monate des operativen Betriebs da sein muss.
Theoretisch gesehen können sie jederzeit eine KE durchführen.
Jedoch hat die Meldung von gestern nichts mit einer KE zutun!
Wäre schließlich auch eine Schwerlast Industrie und hat fast dieselben Ansprüche an Energiedichte und Lebensdauer wie Schiffe.
Auf jeden Fall interessant, gibt ja genug Strecken, wo es nicht rentabel ist die Strecken zu elektrifizieren.
https://www.linkedin.com/posts/...g-activity-6796722580247121920-XRfr
Steffen Møller-Holst
There is no train connection from Trondheim to Kristiansund. Some details must have been lost during translation. My comment with respect to weight savings using hydrogen and fuel cells, was addressing high speed (30 knots) passenger boats carrying 2-300 passengers.
Aber ja, dass sind auch gute Nachrichten. Wenn es von Seiten eines Forschungsinstituts kommt.
Galvangaar den direkten Draht zu Ihr bekommt.
Solche Zeitungsenten - was hat der Journlist denn geraucht? ...das ist ja ein verspäteter Aprilscherz...
könnten dann schneller entlarvt werden und
Teco das berichten, was es ist....
Good news für H2 und schnelle Passagierboote...
https://www.n-tv.de/mediathek/videos/technik/...-article22541849.html