TECO 2030 ASA - Wasserstoff für Schiffe
https://www.abendblatt.de/advertorial-ha/...A-geht-an-die-Boerse.html
Ich muss zugeben: Die Möglichkeit der Anzeigenartikel kannte ich bis hierhin wirklich noch nicht. Aber mir fällt auch auf, dass der Artikel sich leider tatsächlich eher wie eine Anzeige, statt wie ein journalistischer und inhaltsreicher Artikel, liest. Wo wir wieder beim Thema PR sind. TECO würde ein Experte für Pressekommunikation echt gut zu Gesicht stehen. Dass sie den Wert von guter Öffentlichkeitsarbeit noch nicht erkannt haben und diese Stelle noch offen ist, obwohl sie in letzter Zeit so viele gute Leute akquirieren, bleibt mir ein Rätsel.
Hatte die Dame bei LinkedIn gepostet, habe leider ihren Namen vergessen.
Fängt zum 01.06 oder 01.07 an. Ich denke damit könnte es sich bessern, aber ob sie wirklich OTS nutzen mag ich zu bezweifeln, ansonsten gäbe es ja noch mehr Berichte.
Kann mir nicht vorstellen, dass es so viele Journalisten/Presseportale ignoriert haben wenn Teco was rausschickt.
Vielleicht haben sie das nur für das IPO gemacht oder so...
Ich denke da ist trotzdem noch Luft nach oben, gerade die Meldung heute wäre ideal gewesen um sie weit zu streuen und eine Übergangslösung zu emissionsfreien Antrieben.
Vielleicht gibt es ja Gründe, warum sie es nicht mehr nutzen...
Meine Vermutung ist, dass sich zum Börsengang Frau Nowak dahintergeklemmt hat. Sie steht unter der Anzeige als Ansprechpartnerin und ist ja als Österreicherin der deutschen Sprache mächtig. Wahrscheinlich ist das deshalb ausnahmsweise über diesen Weg für den deutschsprachigen Markt verbreitet worden.
Was die heutige Meldung angeht, wird der Ertrag schon noch kommen. Sehr ärgerlich, dass das – genau wie die Implenia Meldung vor kurzem –aufgrund der aktuellen Marktlage einfach so verpufft ist.
ist der Link von Linkedin gepostet vor 3 Wochen. Schönen Abend :)
Selin Rønningsbakk
Ich werde bald meinen Job als leitender Kommunikationsberater beim CICERO - Zentrum für internationale Klimaforschung kündigen, um Leiter der Kommunikation bei der Firma TECO 2030 zu werden, die Technologien zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen in der Schifffahrt entwickelt. Daher wird es jetzt eine freie Stelle in der Kommunikationsabteilung bei CICERO geben. Ich kann dies jedem empfehlen, der mit Klimakommunikation arbeiten möchte, und kann versprechen, dass jeder, der den Job bekommt, sehr nette Kollegen haben wird!
Ich werde alle meine guten Kollegen bei CICERO vermissen, freue mich aber gleichzeitig darauf, neue und aufregende Herausforderungen in TECO 2030 anzunehmen!
#Neuer Job #Mitarbeit #Klimakommunikation
Zu viele Infos, zu viele Foren.
Bei Börsennews sprechen sie schon drüber einen Einkauf zu machen wie bei Gamestop. Haben nur keine Leerverkäufer hier, dafür niedrigen Freefloat.
Man, man. Leute kommen auf Ideen :D
Schönen Abend an alle
https://splash247.com/...bets-on-maritime-carbon-capture-and-storage/
TECO 2030 setzt auf maritime Kohlenstoffabscheidung und -speicherung
Das norwegische Ingenieurbüro TECO 2030 und sein österreichischer Partner AVL gehen in die nächste Phase der Entwicklung von Carbon Capture and Storage (CSS) an Bord, um die Technologie für maritime Anwendungen zu verifizieren und zu optimieren.
Das in Oslo ansässige Unternehmen gab am Mittwoch bekannt, dass es in Zusammenarbeit mit AVL eine Machbarkeitsstudie durchgeführt hat, die zu dem Schluss gekommen ist, dass CCS an Bord technisch und finanziell machbar ist.
Die CCS-Technologie wird als Teil des maritimen Emissionsreduktionssystems TECO 2030 Future Funnel integriert, das sowohl mit offenem Kreislauf als auch mit geschlossenem Kreislauf und Hybridoptionen ausgestattet ist.
TECO 2030 behauptet, dass diese Technologie die CO2-Emissionen um 30-40 % reduzieren kann und einen großen Einfluss auf den Energie-Effizienz-Index (EEXI) und den Kohlenstoff-Intensitäts-Index (CII) des Schiffs hat.
Zusätzlich zu CCS können Schiffe mit dem Future Funnel die Emissionen von Schwefeloxiden, Stickoxiden, schwarzem Kohlenstoff und Feinstaub reduzieren.
"Die Kohlenstoffabscheidung und -speicherung ist sehr attraktiv für Schiffseigner, die ihre Schiffe zukunftssicher machen wollen, um Dekarbonisierungspläne und -strategien zu erfüllen. Laut Clarksons Forschungsportal wird die CCS-Technologie für über 80.000 Schiffe weltweit von Nutzen sein, und die Möglichkeiten zur Reduzierung der CO2-Emissionen an Bord sind endlos", sagte Tore Enger, CEO von TECO 2030.
Die beiden Unternehmen arbeiten auch bei der Entwicklung von Schiffsbrennstoffzellen zusammen, wobei TECO 2030 eine groß angelegte Produktionsanlage in Narvik, Norwegen, plant.
Dabei gilt es aber auch für die Schiffe, die Begrenzungen der IMO einzuhalten. Das werden diese Schiffe dann nur durch Scrubber können. Diese machen sich durch Preisersparnis schon nach einem Jahr bezahlt. Wie im Artikel beschrieben mussten viele Unternehmen sich erstmal mit Scrubbern und der Technologie auseinander setzen. Dazu wird erwartet, dass es HSFO & Scrubber solange gibt bis die alternativen in ausreichenden Formen vorhanden sind! Bei einem so schwer transformierbaren Sektor sind das mindestens die nächsten 15 Jahre.
Wenn es nach Teco geht sind ja bis 2050 noch die Hälfte der Schiffe damit unterwegs, auf jeden Fall ein lukratives Geschäft.
Es deutet alles auf einen baldigen Ansturm auf Scrubber hin und ich denke dafür das MEPC der Startschuss sein.
https://www.hellenicshippingnews.com/...-despite-cleaner-fuels-shift/
Zweite Welle von Scrubber-Installationen stützt den HSFO-Absatz trotz Umstellung auf sauberere Brennstoffe
Eine zweite Welle von Scrubber-Installationen wird die Schifffahrtsindustrie wahrscheinlich überrollen, da sich der Preisunterschied zwischen schwefelreichem Heizöl und sehr schwefelarmem Heizöl, oder der Hi-5-Spread, an den großen Bunkerplätzen auf ein normales Niveau stabilisiert und die HSFO-Nachfrage in einer Zeit unterstützt, in der es einen wachsenden Impuls hin zu umweltfreundlicheren Kraftstoffen gibt, um die Umweltziele der Schifffahrt zu erfüllen, so Marktquellen.
"Nach der schnellen Anpassung an die globale Schwefelobergrenze ist der Rückgang des HSFO-Anteils am Gesamtbunkerabsatz gestoppt", sagte Peter Sand, Chefanalyst für Schifffahrt bei BIMCO, in einem Bericht vom 29. April.
"Obwohl sein Anteil viel niedriger ist als jemals vor Q4 2019, hat der stetige Anstieg der mit Scrubber ausgerüsteten Schiffe die Nachfrage nach HSFO gestützt und wird so lange bestehen bleiben, bis neue Lösungen und zukünftige Kraftstoffe auf dem Weg der Industrie zur Dekarbonisierung breit eingeführt werden", fügte er hinzu.
Die Anzahl der mit Scrubbern ausgestatteten Schiffe hat sich in den 13 Monaten nach Inkrafttreten des globalen Schwefelminderungsmandats der International Maritime Organization am 1. Januar 2020 verdoppelt, so die BIMCO, die schätzt, dass es derzeit 4.006 mit Scrubbern ausgestattete Schiffe gibt, gegenüber 2.010 im Januar 2020.
Die Rohöltankerflotte hat mit 30,5 % der Gesamtkapazität den höchsten Anteil, die Ölproduktentankerflotte mit 13,8 % den niedrigsten, so BIMCO.
Die Daten von BIMCO stehen im Vergleich zur Schätzung von S&P Global Platts Analytics vom 8. April, wonach Ende 2020 4.223 Schiffe mit Scrubbern ausgestattet und in die Betriebsflotte zurückgekehrt sind.
Zweite Welle von Scrubbern
"In den letzten 12 Monaten gab es eine steigende Nachfrage nach schwefelreichem Heizöl, was auf einen höheren Einsatz von Scrubbern hindeutet", sagte Steve Bee, Group Commercial Director bei der Kraftstofftestfirma VPS, am 28. April während des Petrospot Global Bunkering Summit. "Der März 2021 zeigte die höchste Nachfrage nach HSFO seit ... Januar 2020", fügte er hinzu.
Die Marktteilnehmer haben jetzt eine bessere Vorstellung von der Scrubber-Technologie, ihrem Einsatz, den Anforderungen an die Ausbildung der Besatzung und den Kosten, sagte eine Quelle aus der Branche am 5. Mai und fügte hinzu, dass all diese Faktoren die Akzeptanz der Technologie beschleunigt haben.
Obwohl die Kosten für die Installation von Scrubbern hoch sind, sind sie nicht übermäßig hoch und die Amortisationszeit macht die Wirtschaftlichkeit immer noch vertretbar, sagte er.
Quellen sagten, dass sich der aktuelle Hi-5-Spread, der sich in vielen Häfen weitgehend stabilisiert hat, mit der Erholung der Ölpreise ab Ende 2020 deutlich ausgeweitet hat, was für Scrubber spricht.
In Singapur, dem weltweit größten Bunker-Hub, lag der Hi-5-Spread im Januar 2020 bei durchschnittlich 298,90 $/mt, als der Markt auf das IMO 2020-Mandat umstellte, und verringerte sich dann im September auf 60,32 $/mt, bevor er sich im Januar 2021 auf 103,33 $/mt festigte, wie Daten von S&P Global Platts zeigten.
Im März lag die Spanne bei 108,24 $/mt und im April bei 112,92 $/mt, so dass sie im Jahr 2021 bisher meist über der Marke von 100 $/mt lag.
Die Effizienz des Hafens, die Bunkerungsstandards und die gute Infrastruktur haben dazu geführt, dass Eigner und Charterer weiterhin hier bunkern.
Die Daten der Maritime and Port Authority of Singapore zeigen, dass der HSFO-Absatz in Singapur im ersten Quartal um 47,2 % gegenüber dem Vorjahr auf 3,1 Mio. m gestiegen ist. Dies beinhaltet MFO 180 CST, MFO 380 CST und MFO 500 CST.
Quellen sagten, dass sauberere Kraftstoffe - mittelfristig LNG und mittelfristig Ammoniak und Wasserstoff - wahrscheinlich an Dynamik gewinnen werden, da die IMO die Treibhausgasemissionsziele senkt und andere Umweltvorschriften in der Schifffahrt drohen.
Es wird jedoch erwartet, dass die HSFO-Nachfrage und der Einsatz von Scrubbern gestützt bleiben, bis diese Initiativen umfassend umgesetzt sind, sagten sie.
Bis auf bei Crude Oil Tankers beläuft sich der ROI auf knapp 1 Jahr oder darunter (bei VLSFO). Bei MGO ist bei allen deutlich unter einem Jahr.
Nun stellt euch mal vor der Spread geht wie Anfang 2020 in Richtung 300 USD pro Tonne. Dann reden wir von einer Amortisationszeit innerhalb weniger Monate...
Wahrscheinlich kommen wir da nicht mehr hin, aber der Spread könnte bei Wiederbelebung der restlichen Wirtschaft schon Richtung 150-200 USD pro Tonne laufen und damit den ROI wesentlich schneller herbeiführen.
Nach meiner Beobachtung steigt der Spread auch immer weiter kontinuerlich, aber langsam an - auch hier zu sehen: https://shipandbunker.com/prices/av/global/...-4-ports-average#IFO380
IFO380 ist dabei HSFO.
lohnt sich heute nachzukaufen oder lieber noch ein paar Tage zu warten?
Und vielen Dank für die Flut an Informationen. Sehr interessant.
LG Ana
Da ergibt sich eine Menge Geld für R&D/Pilotprojekte etc..
https://splash247.com/eu-postpones-climate-and-energy-legislation/
EU verschiebt Klima- und Energiegesetzgebung
Die Europäische Union ist gezwungen, ihre Energie- und Klimagesetzgebung, die höchstwahrscheinlich CO2-Quoten für die Schifffahrt beinhalten wird, um einen Monat zu verschieben.
Die Politik, die die Gesetzgebung zum Emissionshandel beinhalten sollte, die die Schifffahrt und den Flugverkehr regulieren und den Preis für CO2 regulieren wird, sollte ursprünglich im Juni vorgeschlagen werden, aber Berichten zufolge wurde sie nun auf den 14. Juli verschoben.
Die Richtlinie wird darlegen, wie die EU beabsichtigt, die CO2-Emissionen bis 2030 um 55% gegenüber dem Niveau von 1990 zu reduzieren.
In den letzten Monaten haben die CO2-Preise in der EU stark angezogen, so dass der Preis vor kurzem zum ersten Mal die Marke von 50 €/mt durchbrochen hat.
Persönlich, wie hier im Forum auch schon von anderer Seite geschrieben. Ich habe bei 0,86 Cent letzte Woche nachgekauft, und bin absolut long investiert. Na klar würde ich lieber zum jetzigen Kurs nachkaufen, aber wenn "Mann" wie ich vom Unternehmen überzeugt ist, und das ganze einfach langfristig sieht, wird es hoffentlich irgendwann egal sein, ob ich für 0,65, 0,75 oder 0,85 Cent zugekauft habe.
Ich persönlich plane meine Position je nach verfügbaren Mitteln weiter aufzubauen, meine eigene Grenze liegt dabei bei Kursen unter 1,00 €.
Ana@ letztlich, niemand kann Dir die Frage beantworten, es ist immer auch ein Bauchgefühl, wann du einsteigst, wenn du vom Wert an sich überzeugt bist.
Mein Bauchgefühl letzte Woche war halt falsch, aber das weiß jeder halt erst später :)
So muss Teco nicht allzu viele Aktien ausgeben und reduziert auch die Abhängigkeit an den Investor.
Das kann sonst nach hinten los gehen, wenn der Investor dann mal Aktien veräußert.
Hat Linde bei ITM auch schon getan, da sind das dann keine kleine Summen an Aktien, sondern große Pakete.
Deswegen gerne 10% bei über 1€, dann hat Teco gut 10 Million Euro im Sack und sollte für das nächste bis übernächste Jahr ausgesorgt haben. Erst Recht bei positivem Cashflow...
... danke für die Info :-)
Was ich mich auch frage: welchen Hibntergrund die Verschiebung des Klimagesetzgebung hat ...
a.) Man möchte unter dem Gesichtspunkt von geplant strengeren Gesetzen die Schifffahrt nochmal speziell abholen und Vorverhandlungen führen?
b.) Das Thema Wasserstoff wankt so stark, dass man nochmals überdenkt, dort Milliarden zu investieren?
Was mich etwas verwundert: Batterien sind in ihrer Herstellung nicht gerade umweltfreundlich, verursachen viel Mühe und hohe Kosten was deren Entsorgung angeht. Wasserstoff hingegen ist umweltschonend und wenn mit grüner Energie hergestellt, für mich die Lösung schlechthin. Einige der großen "Youtube-Super-Fachangestellten-in-Sachen-Aktien" stellen ständig Wasserstoffaktien in Frage, entweder sie haben Löcher im Gehirn oder sie haben etwas besseres im Hinterstübchen. Doch was könnte das sein, wenn man Kohleausstieg und Verbrennerausstieg fordert und auch keinen Wasserstoff möchte? Wirklich diese Akkus, die dann bald 10 Milliarden Menschen versorgen sollen? Es wäre m. E. doch sinnvoll, eine Mischung aus allem zu machen.
Ballard Power, Marktkapitalisierung ca. 3 Mrd. Euro, Minus ca. 70 %
Plug Power, Marktkapitalisierung ca. 10 Mrd. Euro, Minus ca. 70 %
Hydrogen Pro, Marktkapitalisierung ca. 154 Mio. Euro, Minus ca. 70 %
Powercell Sweden, Marktkapitalisierung ca. 1 Mrd. Euro, Minus ca. 60 %
ITM Power, Marktkapitalisierung ca. 2,4 Mrd. Euro, Minus ca. 50 %
NEL ASA, Marktkapitalisierung ca. 2,5 Mrd. Euro, Minus ca. 50 %
Zum Vergleich:
TECO 2030 ASA, Marktkapitalisierung ca. 88 Mio. Euro, Minus ca. 40 %
Was jetzt folgt ist meine eine subjektive Wahrnehmung: So langsam nähern sich manche Werte wieder einem normalen Niveau an (Zukunftsperspektive, Umsatz Gegenwart, Umsatz Zukunft, Verschuldung usw. in Relation zur Marktkapitalisierung). Ich denke, dass uns der nächste „Hype“ – und der wird kommen – ein ordentliches Stück mitnehmen wird. Bei uns ist vieles in puncto Perspektive und Umsatzerwartung bisher nicht ausreichend eingepreist.
Eventuell auch darauf, dass die EU der IMO gedroht hatte Gesetze zu erlassen wenn sie selber nicht genug tätig wird.
Das Problem ist ja, wenn die EU etwas erlässt, dann gilt es für die EU Hoheitsgebiete.
Dann müssten andere Staaten nachziehen etc. etc.. Am Ende gibt es viele Köche und die verderben bekanntlich den Brei. :-)
Wenn die IMO eine Regulierung/Gesetz erlässt, dann gilt es global. So wie die Schwefeloxidgrenze seit 01.01.2020.
Wenn die IMO eine Kohlenstoffbepreisung und neue Grenzwerte setzt, dann muss sich die EU nicht einmischen. Wenn überhaupt könnte die EU dann Subventionen für z.B. alternative Antriebe beschließen.
Ammoniak/Wasserstoff ist für die Schifffahrt beschlossen. Die größten Markttreiber wie Maersk, MSC und co. sind alle auf den Zug aufgesprungen und arbeiten an Lösungen. Da wird kein Weg mehr drum rum gehen.
Es geht jetzt darum die besten politischen & wirtschaftlichen Rahmenbedingungen zu schaffen. Da wäre es schlecht, wenn sich EU und IMO gegenseitig ins Gehege kommen.