Dax 6000 keine Utopie mehr....
- Rohöl
- Weizen
- Zucker
- Mais
- Raps
deuten auf alles anderen hin , als eine steigenden Infaltion. Dazu die niedrigend Zinsen " hüben, wie drüben "
Wird ein schöner Herbst/Winter , mit weiter steigenden Kursen bis ins Frühjahr 2015...
Wer dagegen anshortet, der versteht nicht viel von den Frühindiktoren , auf die es zuachten gilt, wenn man auf auf einen Crash hofft...
Obendrauf kommt noch der zerbröselnden Euro, der den Exportfirmen über den Winter helfen wird.
Beigefügt ein alter Chart von mir, noch auf meiner alten Homepage.
Hier habe ich mal die Charts ab 1930, ab 1962 und ab 1997 angeglichen.
Man sieht, dass nach dem großen Crash jeweils erst einmal eine Seitwärtsphase kam (Das übrigens zum Thema, dass es so etwas noch nie gab!!!).
Danach folgte dann irgendwann, wahrscheinlich zum Zeitpunkt, als alle den Glauben an die Börse verloren haben, eine richtig lange Aufwärtsphase.
Das soll übrigens keine Prognose sein, sondern nur ein Beispiel, was möglich sein könnte.
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Da auch die Inflation unter ihrer Zielmarke vor sich hinkrebst, kann/ muss die FED sogar spendabel bleiben.
Die Dynamik, die den Bullenmarkt seit 5 Jahren treibt, dürfte damit ihren Zauber weiter entfalten.
Also ich halts weiterhin für Blödsinn, da nicht weiter mitzuschwimmen...
Entscheident für weiter hoch oder runter der Märkte IST und bleibt der Zins und die Inflation.
Wer allerdings meint, das aufgrund der ersten Zinsanhebung irgendwann die Märkte crashen werden, wird sich ebenfalls verzocken.
Geplante Zielmarken der Fed sind nach jetzigen Stand eventuelle Zinsanhebungen in den Bereich von 1,5 % Ende 2015.
Das ist immernoch weit entfernt, von Teils interessanten Dividenden Aktien oberhalb der 3-4 % Rendite
Graaaatulation....
Die Aussicht auf weitere Monate Mickerzinsen hält das Rudel in Kauflaune---- und das im Bammelmonat September.
Respekt.
Zinserhöhungsspekulationen entsorgte der Schwarm erst mal in die Tonne.
Yellens Statements stimulieren Investitionen, heben den Markt, steigern das Wohlstandsgefühl und bilden den Nährboden für positive Gemütsverfassung.
Ein guter Mix für uns Bullen...
Noch nie haben sich Anleger in New York um neue Aktien so gerissen. Am Endes stand der größte jemals durchgeführte Börsengang.
Seine Strategie enthüllte Jack Ma bereits 2005: "EBay mag ein Hai im Ozean sein, aber ich bin das Krokodil im Jangtse".
Das Reptil hat sich frei geschwommen und ist nun 230 Milliarden Dollar wert - mehr als Coca Cola.
Jack Ma ist der geistige Vater von Alibaba.....
Durch den Börsengang kann jeder ein Teil des Kuchens vom riesigen chinesischen Markt abbekommen.
Alibaba lehrt uns aktuell, dass das Rudel weiter auf Aktien steht und willens ist, Papiere zu kaufen und Kurse zu treiben...
Und am IPO-Markt nimmt die Euphorie schon ziemlich stark zu. Nur wir in Deutschland bekommen es noch nicht so mit, weil bei uns nicht viel los ist.
IPOs klauen zudem Liquidität an den Börsen, wenn das Geld für die Neuemissionen nicht zusätzlich angelegt wird.
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Der ewige Kreislauf von Angst und Gier dreht sich ständig.
Erst ( 2009) wagt die Herde gar nichts und scheut jedes Risiko. Bullen werden bemitleidet und scheinen dem Rinderwahn verfallen.
Später kommen die Zittrigen schwer ins grübeln, ob der Weltuntergang doch abgeblasen wird.
Der Druck im Kleinhirn steigt, die Rallye total zu verpassen.
Plötzlich machen alle mit, weil sie ziemlich dumm dastünden, wenn ihre Umwelt den großen Reibach ohne sie machen würde.
Ein Rausch, der lange gut geht.
Noch seh ich zumindest bei uns keinen Exzess wie 2000, als der Michel mit Dollarzeichen im Auge umherirrte.
Soweit sind wir noch längst nicht--- die Hausse ist damit weiter gesund...
Selbst der Crash 2008/09 , dessen Auslöser fast alle nur bei Lehman gesucht haben, zog einen Preisanstieg beim RohÖl bis an die 150 USD voweg.
Steigenden Rohölpreise bedeutet eine steigenden Infaltion, mit Zinsanhebungen wird versucht gegen die Infaltion anzukommen. Am Ende lief es immer auf den Crash hinaus.
Deshalb sollte man beim Gesamtmarktanblick immer die Rohölpreise, die Aggarstoffpreise , Zinsen und die Inflation im Auge behalten.
Ergebniss aktuell :
Korrektur = vlt Ja , Crash = Nein
Aber nur deshalb, weil ein Großteil der Karawane sie seit 2009 nicht verstanden hat und nicht mit ihr war.
Von Anfang an wurde von Untergangs- Junkies Mega Inflation an die Wand gemalt--- wegen spendabler Notenbanken.
War allerbester Kokolores der Propheten. Die Inflationsrate krebst auf dem niedrigsten Stand seit mehr als vier Jahren. Die Verbraucher profitieren.
Heeey--- der Markt wird niemals auf seine Propheten hören. Er ist der Boss und kümmert sich einen Dreck um seine Kaffeesatzleser.
Wie es weitergeht??? Ich hab als Amateur keine Ahnung.
Ich weiss nur eins: Man sollte weiter dabeisein...
Die mit viel Trara überhäufte Internet-Aktie stürzte am ersten Handelstag um 13 Prozent ab. Statt Raketenstart wurde er größte Internet- Börsengang in Deutschland seit T-Online zum Rohrkrepierer.
Ok, nun erwischte Rocket am Donnerstag auch grad einen Tag, wo die gesamte Börse floppte, die Karawane keinen Bock auf Aktien hatte.
Wieso Banken den größten Börsengang des Jahres ausgerechnet auf die Put- Monate im Spätsommer legen, bleibt mir aber eh ein Rätsel...
ja zigmal überboten,ausserdem dauert die Vorbereitung eines Börsengangs einige
Monate.Bei Facebook wars ebenso u.lässt nicht auf die Zukunft schliessen
Sollten es die Bullen nicht schaffen, diese wichtige Unterstützungszone gegen den Ansturm der Bären zu verteidigen, wirds eng.
Steigende Risiken für die Weltwirtschaft und die Finanzmärkte belasten. Insbesondere bei den EU Tankern Deutschland und Frankreich ist der Wurm drin.
Zudem ist der Oktober historisch bekannt dafür, dass er massive Abwährtsspiralen bilden kann und negative Stimmungen der Karawane zum kochen bringt.
Zum Xetra Start werd ich mich deshalb stark mit Cash eindecken...
Aber im Ernst. Meine Indikatoren tendieren eigentlich auch noch auf Long. Aber wenn die Börse anfängt zu rutschen wie in 2011, dann geht es vielleicht irgendwann ganz schnell.
Ich habe allerdings noch etwas Hoffnung in die USA, hier sehen die Chartbilder noch freundlicher aus als bei uns. Vielleicht war es in den USA doch nur ein Husten, und die EU hat sich gleich wieder eine Grippe eingefangen.
Da ich aber größtenteils im Cash bin (hat persönliche Gründe), würde mich ein Crash aber auch nicht stören, sondern wäre eine interessante Einstiegsmöglichkeit.
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Denn eiskalt wurde gestern der Hype zu Börsenbeginn wieder niedergemacht. Bullen wurden zu Mimosen.
Hasta la vista.
Kann unser Dax das Jahrestief vom März nicht verteidigen, wäre das Abschlagspotential enorm...
So, und jetzt macht, was ihr wollt...
Nun sollte man natürlich die Kirche im Dorf lassen. Von einem Crash im Dax kann derzeit nicht die Rede sein.
Allerdings störte mich zuletzt fürchterlich, dass gewisse Aktien trotz guter Nachrichten einfach humorlos abschmierten. Siehe meine Rib Software.
Eine Auszeit drängt sich damit auf....
werden mit einem ShortDAX X2 Daily ETF abgesichert.
Denn eiskalt wurde gestern der Hype zu Börsenbeginn wieder niedergemacht. Bullen wurden zu Mimosen.
Hasta la vista.
Kann unser Dax das Jahrestief vom März nicht verteidigen, wäre das Abschlagspotential enorm...
So, und jetzt macht, was ihr wollt...<<<
ja, sieht etwas mau aus. Ich sichere trotzdem nichts ab. Mir ist das viel zu teuer. Und warum auch, wenn man Aktien sowieso hält?
Ich frage mit eher, ob es bei einigen Werten an der Zeit ist, Limits reinzulegen. Denn so gesagt: Einige verpasste Züge könnten jetzt wieder einfahren. Da kann man dann wieder einsteigen. Den Tiefpunkt habe ich nie erwischt.
Aber wenn man bedenkt, dass der DAX ein Performance-Index ist und sich den Kursindex ansieht, dann sind wir zwar nicht auf geringem, aber auch nicht auf Topniveau.
Also, was meint ihr: Limits reinlegen oder warten?
Die man stur nicht verkaufen will.
Gerry Weber zahlt ne gute Dividende und das Geschäftsmodell hat bisher noch jedem Crash getrotzt.
Ok, der Wert lief zuletzt nicht gut.
Aber seit Börsengang 1989 hat die Aktie immerhin 2000 Prozent zugelegt....
Meiner Meinung nach würde ich nicht mit Limits arbeiten, da die dann auch schnell gerissen werden. Ich habe mich jedenfalls über die meisten Stoppkurse geärgert.
Und wenn wir von einem 20%-Crash ausgehen, dann ist das Ziel ca. bei 8.000 Punkten. Bis dahin sind es nur noch 10 %.
Langfristig rechne ich immer noch mit steigenden Kursen, da ich noch keine breite Euphorie fühle. Also gehe ich langfristig auch noch von steigenden Kursen aus.
Und trotz der gerissenen 9.000 Punkte. Der E50 kämpft gerade mit seiner 3.000-Unterstützung, US-Börsen sind noch über der 200er-Linie. Und bestimmt sind andere Börsen auch noch stärker.
Vllt. macht es aktuell Sinn, mit kurzfristigen Optionsscheinen abzusichern. Ist dann eine Versicherungsgebühr, die man, falls die Kurse doch nicht fallen, verschmerzen muss.
Aber ganz ehrlich weiß ich aktuell nur eines, nämlich dass ich in der aktuellen Börsensituation gar nichts weiß!!!
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Aber sie nähern sich täglich mehr der Parität.
Und dann hätte ich eh mit verkaufen anfangen müssen. Da aber aktuell selbst gute Daten bei vielen Aktien zum Abverkauf führten, hab ich heut zum Xetra Start das Portfolio mit Cash geflutet.
Fakt ist: Nach unterschreiten des März Tiefs sind Dämme gerissen. Die letzte Hoffnung heisst jetzt Fehlausbruch oder Bärenfalle.
Sollte der Dax auf Tagesschlusskursbasis die 8 900 Punkte zurück erobern, so wäre das wieder äusserst positiv zu werden.
Mir ist das aktuelle Treiben allerdings zu suspekt--- also Cash.
Basta...
es gibt ja bullenmärkte und bärenmärkte - dies gerade scheint mir allerdings ein tuntenmarkt zu sein.
Ich vermute, dass die denkbare Zinserhöhung durch die FED eher moderat ausfallen wird. In Europa sehe ich keine Zinserhöhung. Schwierig sind die Konflikte in der Ukraine und in Nahost.
Wenn man Werte limitiert, die auch (gute) Umsätze im Dollarraum machen, müsste das aufgehen.
**Nur meine Meinung
grad wenn man noch steuerfreie Aktien (bei mir Gerry Weber) im Depot hat.
Die man stur nicht verkaufen will.
Gerry Weber zahlt ne gute Dividende und das Geschäftsmodell hat bisher noch jedem Crash getrotzt.
Ok, der Wert lief zuletzt nicht gut.
Aber seit Börsengang 1989 hat die Aktie immerhin 2000 Prozent zugelegt....<<
Altbestände aus "vor 2008" sichere ich gar nicht. Da ich die sowieso halte, kostet das Absichern nur Geld.
Gerry Weber war eine feine Sache, keine Frage.
Aber sollte 2014 wieder mal ne Oktobermygräne am Markt ausbrechen, wird auch "Gerhard der Große" aus Ostwestfalen weiter abschmieren.
Mir gehts hier um die Jahresbilanz 2014-- und die soll nicht weiter abkacken...
Und was ist 2015? Wieder absichern gegen hohe Prämien?
**nur meine Meinung