Dax 6000 keine Utopie mehr....
Hat aber alles nix genutzt.
WIR SIND WIEDER WELTMEISTER.
GRATULATION
"Zeige der ganzen Welt, dass du besser bist als Messi... Zeige, dass du ein Spiel entscheiden kannst." pushte Jogi in der 88sten den Joker.
Jeeeeep--- Mario hats gezeigt...
Heuuuuuuute ist Börse so unwichtig, der vierte Stern geht vor...
Zudem kann nun allmählich die übliche Spätsommer- Migräne aus den Ritzen kriechen.
Der US- Leithengst und Bärenschlächter kämpft mit der 17.000, ein zähes Ringen.
Also meine Mittelfrist Indikatoren stehen aktuell bei 21 zu 0 pro Hausse. Für die Jahreszeit ist das ein Top- Wert...
Ich hab trotzdem mal auf 25 Prozent Cash umgestellt.
Sie wächst im zweiten Quartal um 4 Prozent und zeigt den Chaostheoretikern wieder mal den Finger...
Die Markterwartungen von plus 3,0 Prozent wurden laut dieser ersten Schätzung klar übertroffen.
Kleine Hoffnung für Bären: Janet Yellen entzieht der kräftig anziehenden Wirtschaft weitere Milliardenhilfen. Ab Oktober soll der US- Gorilla ohne Geldspritzen wieder auf eigenen Beinen stehen. Der Rollator kommt in die Asservatenkammer.
Niedrige Zinsen sollen aber noch geraume Zeit ankurbeln.
Fazit: Das alles spricht für weitere Bullentime....
Im Spätsommer sucht der Schwarm allerdings stets nach üblen Geruch, um abzuladen, das Portfolio zu entschlacken.
Argentiniens Pleite und Ballerei mit US Hedgefonds kommt da gerade Recht. Und im Hintergrund winken noch die verdammt guten US- Wirtschaftsdaten, die Bären schmecken. Da sie nun hoffen, dass Yellen dem Geiz verfällt und die Pressen drosselt.
Ich persönlich hab gestern wieder auf 90 Prozent hochgefahren, der Absturz von LPKF war einfach zu verlockend.
Meine Mittel/ Langfristindikatoren stehen "nur" noch bei 12 zu 2 pro Hausse. Erreichen sie Parität muss ich allerdings zwangsweise abbauen...
Das Jahrestief vom 14. März bei 8.913 Punkten scheint ein Magnet.
Ok, die Ukraine hängt als Mühlstein am Hals und der August ist seit 2011 nun mal als Abkacker- Monat berüchtigt.
Aber trotz Trübsal auf allen Kanälen haben wir Bullen weiter Trümpfe:
Zehnjährige Bundesanleihen erreichten ein neues Rekordtief von 1,059 Prozent. Die Rendite zweijähriger Bundesanleihen ging vollends unter und sank auf minus 0,007 Prozent.
Geld, das äusserst scheue Reh, wird aber wieder äsen wollen-- früher oder später....
Aber in fünf Jahren stehen wir bestimmt wieder höher als heute, da bin ich mir sicher. Außer wenn die USA endgültig pleitegeht.
@lehna:
Kannst du mir mehr über deinen Indikator mitteilen. Würde mich interessieren.
www.daxtrend.blogspot.de
Es sei ihnen vergönnt.
Die politischen Krisenherde haben den Markt im Griff, das März- Tief bei 8913 könnte allerdings zum Trampolin werden.
#32 Hab dir meine Mittel- Langfrist Indikatoren gefaxt, Stefan.
Obwohl der Sturz mittlerweile schmerzt stehen sie noch bei 10 zu 2 pro Hausse....
Das wird aber die Schwerkraft auf Dauer nicht zulassen, wetten...
Diese Blase wird bröckeln und wieder Kohle freisetzen, eine Baisse am Aktienmarkt bleibt damit unwahrscheinlich.
Entwarnung kann aber noch nicht gegeben werden.
Denn das Rudel reagiert im Spätsommer fast immer feinbesaitet, labil und mimosenhaft. Alles deutet aktuell auf einen Durchhänger hin und nicht auf Rezession.
Und wir Bullen haben zudem weiter Rückendeckung durch die Zentralbanken....
Und wann gabs 1000 Punkte im Dax Verlust mit nen neuen Top mal?
Das einzige was Hoffnung macht ist das in der jetzigen Zeit ja alles möglich wäre.
Ein neues Top durch Zentralbanken würde aber eine erneute Blasbildung fördern.
Darum lieber jetzt bins in 1-2 Jahren auf 6000 runter und dann mit voller Energie Richtung 12000
Dow 6,000: Wild prediction or worthwhile caution?
Much like the markets he predicts, Harry Dent’s track record has had its ups and downs. In the 80s he predicted Japan’s economy would begin to slow. In the 90s he said the Dow would surge to 10,000. Both prognostications were pretty dead on.
His most recent notes suggest a sadder state of affairs with the Dow plunging. His latest target is 5,500 - 6,000....
Wirtschaftliche Frühindikatoren und Verkauf bestehender Eigenheime steigen, während die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe fallen.
Der Mix kommt bei der Herde an.
Nun ist Boom an der Börse aber oft kontraproduktiv, da wegen Inflationsdämmerung an der Zinsschraube gedreht wird.
Yellen wird am Freitag wohl geiziger werden.
Hinzu könnten die üblichen eingefleischten Spätsommer Angstattacken am Firmament auftauchen. Hab deshalb die Cashquote aktuell mal auf 40 Prozent erhöht...
Denn merke: Wer nicht lernt zu fallen, der wird auch niemals fliegen...
Gratulation ...
Die Feierlichkeiten für den US- Riesen halten sich hier allerdings in Grenzen-- und das ist gut so.
Denn je mehr Ovationen und Applaus, desto näher rückt meist das Ende der Hausse.
Deshalb mein üblicher Appell an die Karawane: Lieber weiter Trübsal blasen--- damit noch Kohle für künftige Kurssteigerungen in Reserve gehalten wird.
Ok, die US- Wirtschafft brummt. Dort sind die Gewinnprognosen für die meisten Dow- Multis zuletzt angehoben hoben.
Die relative Stärke der US- Indizies verblüfft trotzdem, denn im Osten der Ukraine wird mächtig gezündelt. Und ein Putin versucht, sich als Feuerwehrmann zu präsentieren.
Der Bock wird somit zum Gärtner...
Benannt ist das Tal nach einem Trapper, der im frühen 19ten Jahrhundert dort Biber und andere Pelztiere jagte.
Die Gipfel der Teton Range ragen rund 2100 m über den Talgrund...
Indianer nutzten das Tal zum Jagen und für zeremonielle Zwecke. Das taten jetzt auch die Master of the Universe, die Impresarios an den Notenpressen.
Sie versprachen unbürokratische Großzügigkeit und das zieht anscheinend mehr wie eintrübende Wirtschaftsdaten in der EU.
Ok, ich habs gerafft und meine Cashquote auf 30 Prozent verringert. Allerdings mit Bauchschmerzen...
Der große hinterfotzige Staatsschauspieler setzt nicht mehr auf Diplomatie, sondern auf Krieg um die Ostukraine ins Reich zu holen.
Scheint so, dass Nato, EU und Börse die Ostukraine längst abgehakt haben. Deshalb wohl die relative Stärke der Indizies.
Kein vernunftbegabter Mensch wird einen europäischen Krieg um die Ostukraine führen wollen.
Unser Dax geisterte am Freitag durch den Tag, aber er konnte trotz Ukraine Kriegsgeschrei nicht abtauchen. Die Aufwinde der boomenden Wallstreet trugen zuverlässig. Bei solcher Thermik fällt abtrudeln schwer.
Auch meine nachlaufenden Indikatoren stehen trotz den Brandherden aktuell bei 23 zu 2 pro Hausse.
Das sind für die Jahreszeit unheimlich positive Werte....
Selten so einen Quatsch gelesen. Der Konflikt ging von der Nato aus: Janukowitsch wurde weggeputscht, ein US-Marionetten-Regime installiert.
Die Nato will Russland dazu provozieren, militärisch in der Ukraine zu intervenieren. Das tut sie, indem die Separatisten mit brutalsten Mitteln bekämpft werden: Phosporbomben usw.
Sobald Russland militärisch eingreift, hat die Nato einen Grund, Russland den Krieg zu erklären. Dass hiermit evtl. ein dritter Weltkrieg proviziert wird, ist den USA egal. Sie gehen davon aus, dass dieser Krieg auf europäischem Boden stattfinden wird.
Die Hintergründe finden sie z.B. in Interviews mit Willy Wimmer (auf youtube zu finden).
Weitere Aktionen sind ab Oktober geplant. Um die Inflation endlich anzuheizen, die zuletzt auf 0,3 Prozent gefallen war.
Natürlich sind das alles Notaktionen. Weil wir verhätschelten Westeuropäer unpopuläre Reformen scheuen, muss Draghi immer schneller drucken.
Sozialist Hollande bettelt förmlich darum.
Fazit: Während die Inflation nahe Null rumkrebst ist der Dax seit 2009 um 140 Prozent gestiegen. Besser gehts nicht.
Ein ungeheurer Wertzuwachs für uns Bullen...
Die EU-Staaten (übrigens nicht der Euro, der war nie in Gefahr), vor allem die südlichen, haben sich überschuldet.
Den gesamten EU-Staaten, vorneweg den Deutschen, fällt nichts ein außer sparen.
Sparen gefällt der Wirtschaft nicht, die Konjunktur schwächelt.
Und nur Draghi greift noch ein, damit das große Spiel weitergehen kann.
Ich persönlich wäre immer noch dafür gewesen, sämtliche Banken (notfalls auch im Domino-Spiel) pleite gehen zu lassen. Aber man muss sich nicht vormachen, dass die deutschen Steuern und Sparbücher davon nicht betroffen wären.
Auch dann hätten wir Deutschen bitterlich geweint.
Es sei denn, mir kann jemand erklären, wie die damalige Bundesregierung die Billionen zur Stützung der Sparbücher aufgebracht hätte.
Deshalb von mir "Danke Draghi"
www.daxtrend.blogspot.de
Aber ich meine damit, dass nicht die Euro-Währung Pleite geht, sondern viele Staaten und Banken.
Das wurde aus meiner Sicht von der Politik ganz bewusst vermischt.
Im Schnitt geht es im Dow 1,2 Prozent in die Tiefe, beim Dax um 1,8 Prozent.
Mit saisonaler Stütze ist erst wieder ab Oktober zu rechnen.
Aktuell wird aber fast jeder Absacker aufgekauft, die Nerven der Nichtinvestierten hart strapaziert.
Schuld sind die üblichen Verdächtigen, die "3 von der Tankstelle", die seit langem Dax und co. aufstapeln:
1. Reichlich Liquidität.
2. Mickerzinsen.
3. Fehlende Alternativen.
Wahnsinn-- auch meine nachlaufenden Indikatoren stehen im Horrormonat bei 21 zu 3 pro Hausse.
Ich hab deshalb mein Portfolio auf 85 Prozent hochgefahren, basta...
Die längste Hausse der Börsengeschichte dauerte 4449 Tage, nämlich von 1987 bis 2000.
Aktuell haben wir uns seit 2009 "erst" 2000 Tage nach oben gequält.
Stets zugetrommelt von Crashpropheten samt Anhang.
Anfangs spotteten sie noch über dumme Käufer im Sturm, dann wurden tausend Argumente gegen diese Hausse aufgelistet. Meist Verschwörungstheorien vom Feinsten.
Den Kaffeesatzlesern gilt trotzdem mein Daaaaank- sie verhinderten schliesslich Euphorie.
Nachdem das Rudel Anleihenkurse ins All geschossen hat, sollte man auch weiterhin auf Aktien setzen.
Trotz der fabelhaften 2000 Tage....