Das barbarische Metall
Eurokrise: Druck auf den Präsidenten
"Die Revanche des Kanzleramtes erfolgte umgehend. Das Presseamt meldete Köhlers Zustimmung zu einem Gesetz, mit dem Deutschland Milliardenkredite für Griechenland garantierte. Dabei befand sich Köhler zu diesem Zeitpunkt auf dem Rückweg von einer Afghanistanreise. Die Mitteilung des Presseamtes war falsch, Köhler stimmte dem Euro-Rettungsgesetz erst einen Tag später zu. Unter den gegebenen Umständen konnte er nicht, wie gewohnt, gründlich prüfen, weil Merkel ihn massiv unter Druck gesetzt hatte. Hans Olaf Henkel, Ex-Präsident des BDI und enger Freund Köhlers, wird mit den Worten zitiert: die erzwungene Unterschrift sei ein Motiv seines späteren Rücktritts gewesen. Denn mit der Zustimmung zum Rettungsgesetz habe Köhler "gegen sein Lebenswerk" verstoßen müssen."
In den letzten Jahren ist es jedoch für viele sehr schwer geworden, überhaupt eine nennenswerte Summe beiseite zu legen, geschweige denn in Edelmetalle zu investieren, was bei den gestiegenen Preisen ohnehin keine leichte Entscheidung mehr ist.
Deshalb finde ich diesen Tanz ums goldene Kalb ziemlich abstoßend, den einige Menschen veranstalten, die einfach nur das Glück hatten, zu einem günstigen Zeitpunkt einsteigen zu können. Bei ihrer peinlichen Selbstbeweihräucherung sollten sie mal eine kleine Pause machen und darüber nachdenken, welchen Eindruck das wohl auf die jüngere Generation macht.
Ob etwas günstig oder teuer, war , kann man erst in der Zukunft bewerten.
Auch 1978 war es für mich als einen Schüler, der sein Geld mit zeitungaustragen verdient hat, sehr teuer sich eine Unze zu kaufen. Aber wenn man bedenkt, dass ich mir dann für das selbe Goldstück 1980 für 1200DM ein Auto kaufen konnte, was zwei Jahre TÜV hatte, war es billig.
Gruß, frohe Ostern an alle, Schlesier (Ein Top Thread)
Z.B. sind Aktiendepots Sondervermögen. Die Bank führt das Depot treuhänderisch. Zu treuen Händen. Treuhand - war da nicht mal was?
Nun kann man darüber streiten, ob Banken treue Hände haben. Auf jeden Fall ist aber klar, die Bank kann nichts dafür, dass sie gegenüber dem Fiskus offenlegen muss, wessen Geld sie verwaltet. Wir liefern also alles, was wir der Bank zur Aufbewahrung anvertrauen, gleichzeitig der Kontrolle des Staates aus. Auf der anderen Seite wäre aber auch so etwas wie Steuergerechtigkeit ohne staatliche Kontrolle nicht möglich. Ein Dilemma.
Es hat mich nie belogen, es hat mich nie betrogen, es frisst kein Brot und braucht wenig Pflege, es hat mich nie veräppelt und auch nie verarscht, es liegt einfach da und glänzt, denn es muß nichts verdienen.
die notwendigen IT- und Programmierkentnisse fehlen, kann ich nur sagen:
dat is mir zu hoch!
Es liegt mir aber fern, in Gold-Stammtisch- Manier dumme Witze über Dinge zu reißen, die ich intellektuell nicht erfassen kann. In Geldangelegenheiten sollte man sich allerdings an den Grundsatz halten, der für alle komplizierten und undurchschaubaren Finanzkonstruktionen (Derivate z. B., Zertifikate) gilt: kaufe nur, was du auch wirklich verstanden hast.
Ausserdem: Wir sind heute von sehr viel undurchschaubarer Technik abhängig, die wir im Störungsfall nicht mehr selbst reparieren können. Deshalb wünsche ich mir eher eine Vereinfachung des Lebens und möchte meine Zeit nicht noch weiter von der Technik okkupieren lassen. Eine höhere Geschwindigkeit sollte nicht dazu führen, in der gleichen Zeit noch mehr Dinge zu erledigen und noch weitere Strecken zurückzulegen, das wäre kein Gewinn...
Einige bedenkliche Fakten über bitcoins fürs erste:
"Dies gewährleistet, dass Geldbeträge fälschungssicher sind, wobei sie allerdings einem Risiko von „Diebstahl“ durch Ausspähen von Schlüsseln unterliegen.
Das Konzept wirft wegen seiner neuartigen Verbindung bisher unvereinbarer Eigenschaften rechtliche, wirtschaftliche und technische Fragen auf, die kontrovers diskutiert werden.
Allerdings ist es prinzipiell nicht völlig auszuschließen, dass das System durch versteckte Softwarefehler Transaktionen fehlerhaft verrechnet oder sogar das Bitcoin-Netzwerk als ganzes unbrauchbar wird. Der bisher schwerste Fehler, der zur fehlerhaften Gutschrift astronomisch hoher Beträge führte, wurde im August 2010 entdeckt und beseitigt.[60][61]"
Es interessiert mal wieder kein Schwein, dass dieses Wettrüsten, ebenso wie der ganze erforderliche Serverbetrieb, auf Kosten der Umwelt geht. Was in der "Cloud" passiert, entzieht sich irgendwie der kritischen Betrachtung. Schöne neue Welt.
Es interessiert mal wieder kein Schwein, dass dieses Wettrüsten, ebenso wie der ganze erforderliche Serverbetrieb, auf Kosten der Umwelt geht. Was in der "Cloud" passiert, entzieht sich irgendwie der kritischen Betrachtung. Schöne neue Welt.
Glaubst du Gold oder Silber buddelt sich selbst aus dem Boden? Oder Bargeld sowie Münzgeld prägt sich selbst?
Das Wettrüsten ist positiv für die Technologieentwicklung, denn so werden immer schnellere Rechner entwickelt, was weitere Perspektiven schafft.
Hierzu erwähne ich Beispielsweise HDTV, was wäre wenn es HDTV eines Tages in echtem 3D gäbe?
Nur mal Beispiel FullHD
1920 × 1080 Pixeln (2,07 Megapixel) = 2 Mbit =
bei einer Farbtiefe von 24Bit
Dann sind wir mit einem Bild bei einer Datenmenge von 48Mbit, bei einer Bildrate von 30 Bildern pro Sekunde = 1,44GBit pro Sekunde
Damit man HDTV über Internet empfangen und betrachten kann Bedarf es einer hohen Bandbreite sowie einem enormen Rechenaufwand um die Daten zu dekomprimieren / decodieren.
Wenn man nun mal noch eine Dimension hinzu nimmt, liegt die Datenrate pro Sekunde dann bei
1,44TBit pro Sekunde. Selbst mittels sehr guter Kompromierung bräuchten wir Prozessoren welche 1000x so schnell wären und eine Datenleitung welche ebenfalls 500x so schnell wäre.
Die dafür benötigten Rechenleistungen würden heutigen Supercluster entsprechen.
Der Bitcoin sorgt nun dafür, dass immer schnellere Rechner, sogenannte ASICs entstehen und damit perspektifisch für viele andere Bereiche eine ganz neue Grundlage bieten.
Während die Industrie sowie Forschung solche Entwicklungskosten eher scheut, wird dies über die Bitcoinminer refinanziert.
Des Weiteren werden die Miner sicherlich betriebswirtschaftlich zusehen, dass sie den Serverbetrieb günstig gestalten können, z.B. indem sie eben günstige Solaranlagen nutzen und damit die Belastung senken.
Fazit:
Es wäre falsch zu behaupten der Bitcoin bzw. das System wäre umweltfreundlich und diesbezüglich nachhaltig angelegt, doch wird hier verkannt, dass in der Welt an anderen Stellen ebenso bzw. noch sehr viel mehr Energie vertrödelt wird. Ich erwähne hierbei nur die zunehmende Kurzlebigkeit von waren und Gütern, die einen sehr viel größeren Energiebedarf und Umweltschaden anrichtet.
Ich denke man sollte die Schuld nicht immer bei den Nebensächlichkeiten suchen.
Dort werden Dinge Open-Source entwickelt, möglichst eben so, dass man die Dinge selbst bauen und auch reparieren kann. ;-)
Und das Bitcoinsystem ist nicht komplexer als das Fiatgeldsystem, nur halt dass man das Fiatgeldsystem eben nicht sieht und nicht verstehen muss können.
Theoretisch ist für die naiven Technikgläubigen (zu denen ich auch mal gehörte!) alles machbar und lösbar. In der Praxis führt es mit Sicherheit in eine weltweite Katastrophe (un das schöne G-Wort zu vermeiden). Tut mir leid...
"Jetzt ist es aber so, dass je mehr User weltweit sich an dem Lösen dieser Rechenaufgaben beteiligen, sich die Wahrscheinlichkeit, Bitcoins zu erhalten, immer weiter verringert. Einzige Lösung: man muss immer wieder mehr und/oder stärkere Rechner anschaffen – ein ständiges Wettrüsten also unter den Minern auf der ganzen Welt."
Es geht um das genaue Gegenteil des Wachstumswahns, der sich auch in der Entwicklung immer schnellerer Maschinen (Prozessoren) zeigt, die Innovationszyklen wachsen genauso exponential wie die Schulden und die Müllberge. Schulden, Müll und Serverfarmen werden der öffentlichen Wahrnehmung entzogen und versteckt, genau wie Hunger, Elend und Überbevölkerung.
Die hohen Preise kommen halt durch die geringe Stückzahl zustande und bedeuten nicht einen höheren Herstellungsbedarf als gewöhnliche andere Chips.
U.a. frisst es sehr viel mehr Energie, wenn sich Leute alle 2 Jahre ein neues Handy oder Smartphone zulegen. Die deutlich günstigeren Preise sind letztendlich nur durch die höhere Stückzahl zu erklären.
Daher sehe ich die Rechner für die Bitcoins eher als sekundär, weil davon eh nur wenige Tausend im Jahr verkauft werden.
Danke Dir aber für den Link zu OSEG, ich bin dort sehr aktiv dabei und wenn du Lust hast, Du wärst dort als Verfächter der Nachhaltigkeit sicherlich sehr willkommen.
Und Sorry, aber dieses Open-Source Zeugs finde ich einfach nur grauenhaft und das Sage ich als Fachfrau. Kann man alles vergessen diesen ganzen Open-Source Quatsch. Setze das mal alleine einer normalen Bürokraft vor und erwarte das die ihre auf ihre Device ein "root" macht! Grotesk, die administrativen Kosten durch eine umfassende IT frisst die Lizenzkosten die man spart weil man keine ordentlichen Produkte kauft, schlichtweg auf! Der Nerdfaktor ist extrem hoch bei Open Source (so hoch, das ich gestandene Unternehmer kenne welche erst von Open Source begeistert waren (klar ist ja für Lau die Basis, der Traum eines jeden Unternehmers, Deppen die für Free Coke und Pizza "entwickeln") und als sie realisierten was für Typen damit rumhantieren, ihre Begeisterung stark abgkühlte!) , ergo normale IT'ler setzen auf brauchbare Lösungen von Microsoft oder halt Apple im Medienbereich. Was soll dieser ganze Linux/-Bitcoin Quatsch also? Nix ist umsonst, man bekommt keine guten Betriebssysteme bzw. den Source/-Quellcode oder Äquivalente Rechenpower die das rentabel macht für Otto Normalmenschen, Hör auf solche Legenden hier immer zu erzählen Toni, machen kannst du es ja, aber es beleidigt eigentlich deine vorhandene Intelligenz! Und an (brauchbare) Module für "Lau" das glauben doch nur Leute mit Nerd Brillen welche in sterilen Kaffees in postmoderner Einrichtung in Großstädten ihren überteuerten 8 Euro Kaffe schlürfen und sich freuen wie herrlich Air-Conditioned die Luft ist und Raucher sich draußen den Arsch abfrieren. Gleichzeitig geht denen einer ab, wegen ihres "Eco-Modes" auf ihrer Nerd Device! Irgendwie bekomme ich bei der Vorstellung das Gefühl meinen Mageninhalt "defragmentieren" zu müssen! Sorry, aber ich bin eine überzeugte Gegnerin von Open Source, die vergangenen 20 Jahre haben gezeigt, das die großen IT Konzerne sehr brauchbare Produkte mit ordentlichen GUI's und Preis/-Leistung sowie Kompatibilität liefern Können. Was soll dieses Nerd Digitalgeld und dieses Open Source System also, wo ein normaler Mensch nicht mal ne Datei kopieren kann???? Eben, nix bringt es!
Es kann doch nicht sein, dass ich scheinbar der Einzige bin, der in der Lage ist, Wikipedia & diverse Suchmachinen zu nutzen um sich über diverse Dinge zu informieren.
Und da willst du mir dann erzählen, wo du doch nichtmal in der Lage bist, Suchwerkzeuge effektiv zu nutzen, was in Punkto IT günstiger oder ungünstiger sein soll?
hier eine Quelle zu FullHD
http://de.wikipedia.org/wiki/Full_HD
Und in Punkto OpenSource, hier ist es wiedermal Bauchgefühl und Pauschalisierung, wie man sie immer wieder in der menschlichen Geschichte findet.
Auch die Skeptiker des Verbrennungsmotor pauschalisierten anfängliche Mißerfolge und projezierten sie auf die Zukunft. Die Sache aber ist, dass sich die Dinge weiterentwickeln.
In Punkto Linux ist es wie bei der FullHD-Sache, wiedermal hast du keine Suchwerkzeuge benutzt und aus dem Bauchgefühl und diversen Erfahrungen aus der Vergangenheit auf die Zukunft geschlossen.
Die Bedienbarkeit eines LinuxPCs unterscheidet sich zu einem WindowsPC mittlerweile kaum noch und Newbees, welche lediglich Standardfunktionen wie Internet, Mail, Office verwenden, kommen gerade mit Linux sehr gut klar, da man mit den Installationsverzeichnissen und Systemverzeichnissen keinerlei Kontakt hat, die Installation vorgegeben und mittels eines Klicks ausführbar ist.
Selbst ich als gehobener Nutzer habe mit den Verzeichnissen unterhalb meines Homeverzeichnisses (d.h. Eigenen Dateien) keinen Kontakt und muss mich nur um mein Heimverzeichnis kümmern (in Windows 7 Bibliotheken genannt)
Als IT-Administrator kann ich dir sagen, liegen die Linzensgebühren in einem großen Unternehmen weit über den administrativen Gebühren für ein Open-Source-Linuxsystem, denn was du hierbei verkennst ist, dass man Windowssysteme genauso administrieren muss, sich hier auch nix von selbst macht. Die Sache ist halt nur die, dass Jene die die Verträge schließen, eben Leute wie du sind, halt sich vollabern lassen.
Zudem sei noch erwähnt, laufen die serverseitigen Systeme zu über 80% auf Basis von Linux, eben weil sie sehr viel günstiger sind und weil sie sehr gut administrierbar und integrierbar sind.
Nun was solls, Jeder ist seines Glückes selbst Schmied und ich sowie meine Liebste, meine Eltern arbeiten erfolgreich und vor allem kostenlos mit Linux und ersparen sich dadurch viel Geld.
Naja und auch der Bitcoin wird vermutlich immer weiter steigen und mir weiterhin große Freude bescheren.
In diesem Sinne kann ich über deine Kommentare einfach nur noch schmunzeln ;-)
http://de.wikipedia.org/wiki/HDTV
Was bitte kommt da von dir außer Unterstellungen und Mutmassungen bezüglich meines Backrounds @Tony? Grotesk und hochmütig bist du mit deinem ganzen Bitcoinquatsch (ich mach ja soooo nen Reibach gerade Blabla...) dazu dein Linux hypen in letzter Zeit! Sehe es ein, niemand will weder das eine noch dein Digitalgeld!
Ich denke mal ich habe Unternehmen ganz anderen Kalibers beraten und war dort auch beschäftigt, als du je von innen sehen wirst. Niemand setzt dort außer für Server Linux ein, wirklich niemand, warum auch? Was soll der Quatsch? Es gibt nur Nachteile und keine Vorteile außer den Lizenzkosten! Und ne Win8 Lizenz ist lächerlich günstig, wenn man die Lizenzkosten für nur eine Lizenz für ein CCM/ERP dazu ins Verhältnis setzt, kommst du noch nicht mal an 1% der Kosten du "Experte" mag ja sein, das du irgendwo beim "Krauter" nen bissle IP's einrichtest und vor Ewigkeiten mal irgendeine "fachähnliche" Ausbildung gemacht hast (Bis Ende der 90er gab es keine 100% IT Berufe außer den EDV Kaufmann oder vielleicht den KE FR:IN) Da dein Alter ja aufmerksamen Menschen wie mir in etwa bekannt ist, kannst du nur einer der vielen meist völlig überbezahlten Laien sein (oft alte Elektroingenieure die Ihren Dipl.Ing noch im Nachhinein ohne Prüfung oder Diplomarbeit aus Gnade bekommen haben (Homogenisierung wegen FH und Ingenieursschulen) wie einer aus meiner Verwandtschaft der sich auch für den größten hält weil er mal ein WLAN eingerichtet hat), auf die man so oft trifft und die echten Informatikern die auch entsprechende berufliche Qualifikationen nachweisen können nur mit ihren "Visionen" behindern (es gilt bei Visionen hier übrigens die Empfehlung von H.Schmidt) mach doch was du magst Tony, ich für meinen Teil habe viele Informatiker, Kaufleute und auch Elektoniker mit ausgebildet und kann über solche Fanatiker wie dich immer nur lachen! Linux wir ja schon seit 15 Jahren "der Renner" das wird ein Schicksal genau wie deine Bitcoins. Komisch nur, weder wollte den Müll trotz niedrigerem Preis (die paar Euro sind für ein Unternehmen Peanuts auf x Jahre) noch habe ich je ausserhalb eines Servers oder einer Partition auf meinem Laptop (Redhat) je gesehen! Ehrlich, was habe ich schon mit anderen Young-Professionals über diesen Linux Hype gelacht! Was ist los Tony, hat mein Nerd Stereotyp so gesessen? Und ich dachte du wärest cool!
Ich finde es traurig, wenn alles nur auf den puren Egotrip hinausläuft (der von mir aus noch die Ausstülpung des Egos, das aussterbende Modell der sog. Kernfamilie, beinhaltet), und wir unsere ganze Kraft in die Erhaltung des individuellen Wohlstands investieren. Der Mensch ist doch ein soziales Wesen und verfügt über ganz andere Fähigkeiten, die auch genutzt werden müssen, wenn wir nicht untergehen wollen.
Es geht mir hier in erster Linie um Informationen, die uns neue Denkansätze ermöglichen können. Ob sie richtig oder falsch sind, interessiert erst in zweiter Linie, da jede neue Idee, der wir unvoreingenommen begegnen, uns mit Sicherheit weiter bringt.
Ich erwarte, dass jeder seine Meinung einbringen darf, ohne dass sofort jemand wie z.B. Illmen im anderen Forum wütend wie ein Platzhirsch über ihn herfällt und mit Sperre droht, nur weil ihm eine Meinung nicht passt und z.B. ein kritischer Gedanke über Goldbesitz geäußert wird. Wir wissen alle, dass es keine absolut eindeutig richtige oder falsche Meinung gibt und tragen zusammen, was wir wissen und denken, um es in fairer Weise und fruchtbarer Diskussion zu erörtern. Nur so kann sich eine Lösung herauskristallisieren, die besser ist als die unvollkommenen Einzelmeinungen. Naja.
"Die Welt würde sich verändern. Nicht nur unsere Gesellschaft. Da die Menschen alles vor Ort selbst herstellen könnten, bräuchten sie ihre Länder und Kontinente nicht mehr zu verlassen. Auch Landflucht würde aufhören. Die Spaltung in Arm und Reich könnte überwunden werden. Die Menschen, die jetzt von Armut bedroht sind, weil sie sich nicht selbst helfen können, würden völlig neu motiviert, sich selbst zu versorgen.
Auch das Internet ist bei dieser Entwicklung hilfreich. Es ermöglicht neue Formen des Lernens – sogenanntes long-distance-learning. Schon heute verfügt unser Netzwerk über eine Vielzahl von Koryphäen, die gern in der Wissensvermittlung tätig werden. Und ich glaube, das Modell der Neuen Arbeit würde dazu beitragen, dass die Menschen fröhlicher werden, weil sie das tun können, was sie wirklich wollen.
http://keimform.de/2008/...-auseinandersetzung-mit-frithjof-bergmann/
"
Ich im Gegensatz kann all meine Aussagen belegen, mein digitales Geld wird mir förmlich aus den Händen gerissen, sehr viele Leute wollen es komischerweise haben, was du aber bewusst ignorierst, weil du halt nicht einsehen möchtest/kannst, dass du Unrecht hast.
Ich kann auch die Sache mit HDTV ganz klar belegen, auch hier unterstelltest du mir, dass ich mit völlig falschen Parametern rechne. Auch hier kannst und willst du nicht einsehen, dass du Unrecht hattest.
Und was Linux in Unternehmen angeht, gab es Jemals ernsthafte Versuche von Unternehmen eine Infrastruktur auf Basis Linux aufzubauen? Meines Wissens nach nicht, denn einerseits kennen die Unternehmer und Entscheidungsträger Linux nicht und lassen sich deshalb allzuleicht von Microsoft & Co. überreden.
Zudem will kein Unternehmer ein Risiko eingehen, ergo geht er halt auf Nummer sicher, ohne aber zu wissen, dass das Risiko unbegründet ist (mittlerweile).
Kommt dann noch eine weitere Gruppe hinzu, Unternehmen, welche schon eine Windows-Infrastruktur aufgebaut haben, scheuen den Umstieg und verbleiben halt bei Windows, was sicherlich auch richtig ist.
Naja und welche Informatiker kennst du?
Da ich selbst Informatiker bin und mit vielen Informatikern Kontakt habe, weiß ich, dass vor allem die jüngeren Generationen und Studenten tendenziell sehr viel mehr zu Linux neigen und eher die etwas älteren Generationen eher Windows bevorzugen.
Nenne mir doch einfach mal ein paar prägnante Unterschiede zwischen einem Linux und Windows-System?
Worin siehst du die Probleme bei einem Linux-System im Vergleich zu einem Windows-System?
Aber ich vermute mal, dass du wiedermal Alles weißt aber keine Quellen oder Belege für deine Aussagen hast, schließlich brauchst du es nicht, du bist mir ja intellektuell eh überlegen ;-)
Fazit:
Wiedermal eine Diskussion pauschaler Aussagen, teils Halbwahrheiten ohne jede Quellen oder Belege und ganz krass finde ich, dass Daten und Fakten aus Wikipedia für falsch erklärt werden, natürlich ohne korrekte Fakten belegen zu können.
Eine geile Welt, indem man einfach Argumente ignoriert und klare Belege für nichtig erklärt. Fragt sich nur, auf welcher Basis man da diskutieren will?
Fragt sich weiter, wie intellektuell ein Mensch ist, der nicht bereit ist dazu zu lernen und auch mal Zwischentöne zu erlauben?
Gut Intellektualität sagt über die Klugheit nicht allzuviel aus ;-)
U.a. von Alraune zwar verschmäht, könnte gerade Open-Source die Arbeitszeit sowie den Bedarf an Ressourcen deutlich senken, weil es die Standardisierung, Modularisierung, Langlebigkeit, usw. angesichts eines deutlich schwächer ausfallenden Profitgedankens fördert.
U.a. sei hierbei auch zu erwähnen, dass jene Standardisierung sowie Modularisierung gerade im VW-Konzern stark vorangetrieben wird, u.a. weil es die Kosten deutlich senkt, die Produktionsketten spürbar vereinfacht und die Effektivität steigt.
Dass was VW tut auf globaler Ebene gesehen würde den Effekt des Einsparens sehr viel stärker wirken lassen. Man stelle sich nur vor, man könnte seinen Verbrennungsmotor unabhängig vom Hersteller beziehen, allein der dadurch entstehende sehr viel stärkere Wettbewerb würde die Preise nach unten treiben und vor allem die Kapazitäten sehr viel besser ausnutzen.
Das Problem an OpenSource ist (woraus wohl auch die Skepsis von Alraune resultiert), dass die Ressourcen für die Entwicklung erstmal aufgebaut und vorhanden sein müssen und zudem es halt einige Jahre dauern wird, bis man den Entwicklungsstand ClosedSource erreichen wird.
U.a. gibt es Gentoo-Linux, eine Distribution, welche mittlerweile ohne Versionsnummer daher kommen, aktuell aber eher was für fortgeschrittene Nutzer ist.
http://de.wikipedia.org/wiki/Gentoo_Linux#Versionen
Man bedenke hier die hohen Kosten, welche in Unternehmen bei Upgrades von WinXP zu 7 oder 7 zu 8 entstehen und mit einem solchen Linuxsystem nicht mehr entstehen würden.