Das barbarische Metall
Bleibet im Lande und nähret euch redlich (im besten Fall - regional)
Wissenschaftler an der Kansas State University haben Experimente mit Plastikfutter als billigem künstlichem Rauhfutterersatz durchgeführt; die hierbei verwendeten Pellets bestanden aus 80 bis 90 Prozent Äthylen und 10 bis 20 Prozent Propylen (Schell 1984,127). Die Wissenschaftler verweisen dabei auf die zusätzlichen Einsparungen, wenn das neue Plastikfutter zur Schlachtzeit gefüttert wird und dann mehr als "20 Pfund des Materials aus dem Pansen jeder Kuh rückgewonnen, eingeschmolzen und zu neuen Pellets verarbeitet werden können" (ebd., 129)."
http://www.ecoglobe.org/nz/food/d/rinder-1.htm
Mitgeschöpfe
http://www.das-weisse-pferd.com/04_06/fleisch_regenwald.html
Goldbranche: Anzahl und Grades der Neuentdeckungen fallen weiter
http://rohstoffaktien.blogspot.de/2013/03/...zahl-und-grades-der.html
Bitte Gutes Fleisch kaufen, ist vielleicht etwas teurer aber auch besser. Ich weise ja ausdrücklich auf Argentinien hin, vorwiegend Züchtung von Fleischrindern ( Black Angus ). Keine Abholzung von Regenwald, das ist in Brasilien. In Argentinien wird zum überwiegenden Teil freie Weidehaltung betrieben, d.h die Tiere grasen in der Pampas und werden von Gouchos ( Cowboys ) betreut. Es ist für mich doch noch ein zu vertretendes Geschäftsmodell. Klar werden auch diese Rinder Rülpsen und Furzen, aber alles kann man halt auch nicht haben. Leider habe ich gehört, das die Argentienier auch schon mit zufüttern angefangen haben. Deshalb, gut auswählen, wie gesagt alles hat seinen Preis.......Man könnte auch Almochse kaufen, aber davon gibt es halt leider dann nicht genug..........
Nie kann eine Einzelperson etwas ändern, wenn die Leute eben dieses komische Lasagnezeug kaufen. Lasagne kann man sehr preiswert selber machen. Gutes Hackfleisch, Bechamelsoße, guter Käse und Lasagneblätter im großen und ganzen ist das schon alles, wie man eine Bolognaisesoße macht dürfete bekannt sein. Oft sind die Leute auch zu faul zum kochen und schaufeln einfach billigen Mist in sich rein. Mc Donalds gehts jedenfalls gut, sind im allgemeinen stängig voll........
Ab und zu esse ich auch mal ein Steak, das muss ich gestehen, ich bin aber eher ein Banause, vielleicht habe ich ein Defizit an Geschmackssensoren (das spart auch beim Wein viel Geld). Deshalb überlasse ich das Expertengeschwätz lieber denen hier (weiter unten speziell):
http://www.chefkoch.de/forum/2,57,358118/Argentinisches-Fleisch.html
Viehzucht wird bei uns sehr, sehr intensiv betrieben und das meiste sind Milchkühe, da kaufe ich auch vorwiegend Biomilch, fürchte aber das Biofleisch bei Verzicht auf Argentinien nicht in ausreichender Menge vorhanden wäre. Das meiste Rindfleisch wird wohl aus Brasilien verkauft und dies vorwiegend in Restaurants.
Gehobene Restaurants ,Bio oder Argentinien. Wein ist ein Kulturgut und dafür gebe ich gerne etwas aus!
http://www.wwf-jugend.de/fileadmin/php/kampagnen/...ff75d1e7318ec.pdf
Nachwuchsjournalisten schreiben um die Wurst
Was denken Jugendliche über das Thema Fleischkonsum? Wir wollten es erfahren und riefen den Schreibwettbewerb „Ist dir der Wald Wurst?“ ins Leben. Unter allen Einsendungen wählte unsere Jury die besten aus – eine offene Abstimmung in der WWF Jugend-Community kürte dann die Gewinner. Alle Infos und die Sieger-Texte unter wwf-jugend.de/fleischfrage
Und wenn es nicht genug Almochsen gibt, wir müssen ja nicht jeden Tag Fleisch essen.
http://www.welt.de/wissenschaft/article6012574/...0-Liter-Wasser.html
http://www.boell.de/oekologie/gesellschaft/...leischkonsum-16386.html
https://www.google.com/url?q=http://www.boell.de/...F2Dh6fYIU8OYQkPkg
Man kann sagen die Geldgeschichte im engeren Sinn hat etwa 700 v. Chr. mit der Erfindung der Münze durch die Meder begonnen. Es schaffte im Handel eine neue Dimension von Zeit und Raum, denn nun konnte man den Gegenwert von verderblichen Materialien über einen längeren Zeitraum aufbewahren und auch über eine längere Strecke transportieren, es wurde von den Griechen und Phöniziern ausgebaut, zur Perfektion wurde das Geldsystem von den Römern gebracht, bevor es dann nach etwa 1000 jähriger Blühtezeit mit dem Untergang des römischen Reichs erst einmal zusammenbrach......die 2. große Epoche wurde erst wieder von der Kirchen und Klosterkultur geprägt......bis dahin war in allen Bereichen ein Rückfall auf den Naturhandel zu verzeichnen. Erst im 14.Jh. erwachte das Geldsystem wieder bedeutend aus seinem Dörnröschenschlaf!
Die Vorteile des Geldsystems, waren klar erkennbar und so entstanden auch neue Berufe z.B. der Geldwechsler ( später ging man dann vom Wechsler zum Bankier über ).Die Geldwechsler an ihren Tischen hatten eine schier unüberschaubare Vielfalt aus kleinen Münzgebieten zur Verwaltung. Im 19. Jh. bekam das Geldwesen eine neue Bedeutung. Mit Webstuhl, Eisenbahn, Dampfmaschine,Elektrizität usw.wurde das Geld- Bank und Börsenwesen maßgeblich beeinflußt. Heutzutage gibt es sogar nicht sichbares Geld, Buchgeld oder Giralgeld, es kann praktisch per Knopfdruck um die ganze Welt geschickt werden.
Jedoch wird ein Kontoauszug niemals diese Reize ausbilden, wie ein Haufen Goldmünzen!!!!!
Segregation und Suburbanisierung
Der Vormarsch des Autos macht die geographische Trennung von Arbeit und Schlafplatz attraktiver, und bewirkt eine Vergrößerung von Wirtschaftzonen, da sich Unternehmen außerhalb der Stadtgrenze ansiedeln. Die klare Grenze zwischen Stadtzentrum, Vorstadt und unbebautem Land verschwimmt dadurch. Die Erschließung von neuem, dünn besiedeltem Bauland verdrängt häufig landwirtschaftliche Nutzflächen und Naturflächen. Die Suburbanisierung schwächt traditionelle Stadtzentren und -Quartiere durch Kaufkraftabfluss.
Der Traum des großen Hauses im Grünen ohne Verlust des städtischen Arbeitsplatzes treibt vor allen Familien in den Speckgürtel. Durch die immer längeren Wege in diesen Lebensraum verbringen die Menschen aber auch immer mehr Zeit im Auto, in manchen Gebieten mehr als 20 Stunden pro Woche. Dadurch müssen Straßen gebaut werden, die bei einer dichten Besiedelung in Arbeitsplatznähe nicht nötig gewesen wären.