Das barbarische Metall
" Angesichts der von den Euro-Partnern verlangten Belastung von Bankguthaben fügte er hinzu, er habe "nicht mit einer solchen Haltung seitens der europäischen Freunde gerechnet."
Ich staune immer über die Natur, man gibt ein Samenkorn in die Erde und bei den meisten gedeiht eine prächtige Pflanze, die dann eine oder mehrere Früchte ausbildet. Natürlich gibt es Unterschiede zwischen Obst und Gemüse. Obst ist meist mehrjährig, Gemüse einjährig....
Gold ist für die Ewigkeit!
http://www.ariva.de/forum/...t-die-Welt-357283?page=3200#jumppos80004
Schon traurig, aber es gibt leider so gut wie keine Kritik im Gold-Forum. Selbst Sätze wie "Nicht jedes Leben ist lebenswert" bleiben unwidersprochen. Fehlt es an Mut, der erahnten Meinung der schweigenden Mehrheit Kontra zu bieten? Lag denn der "braunen Denkweise" nicht genau diese Überlebensdenkweise zu grunde, nämlich die kühle Kalkulation, den angeblichen Kriegsvorbereitungen der lebensunwerten Untermenschen zuvorzukommen? Volk ohne Raum? Überlegenheit und Größenwahn?
Pseudowissenschaften (Rassenlehre, Biologismus, Soziobiologie) werden immer dann gefährlich, wenn sie als Legitimation für Vernichtungsfeldzüge benutzt werden, die herrschende "Wissenschaft" also nur der Durchsetzung von Herrschaftsansprüchen und Machtinteressen dient. So groß sind die Unterschiede zu den braunen Denkweisen nicht, nur sind die Vernichtungspotenziale heute noch viel schrecklicher. Das Wort Krieg geht für meinen Geschmack zu leichtfertig über die Lippen derjenigen, die gar nicht wissen, was er bedeutet, weil sie ihn zum Glück nie kennengelernt haben.
Wir sollten also anfangen, über Relativismus, Pseudowissenschaftlichkeit und die Relativität der Wissenschaft nachzudenken, da wir uns hier außerhalb der exakten Wissenschaften bewegen.
Anmerkungen zum Thema Soziobiologie, Biosoziologie und angrenzenden "Wissenschaften"
"Mit dem Versuch einer Übertragung der Soziobiologie auf den Menschen erwuchs gleichzeitig auch eine scharfe Kritik an dieser Disziplin. Die Kritiker wandten sich gegen die Annahme einer genetischen Bestimmung menschlichen Verhaltens. Läge eine solche vor, könne sie als Rechtfertigung für Phänomene wie Rassismus, Sexismus, Klassismus, Imperialismus und Sozialdarwinismus dienen und infolgedessen zur Legitimierung bestimmter politischer Ziele herrschender Klassen missbraucht werden (siehe auch Biologismus). Soziobiologie legitimiere soziale Ungleichheiten und Diskriminierung, indem sie die biologische Determiniertheit menschlichen Verhaltens überschätzt und bestimmte, empirisch nicht überprüfbare Ereignisse in der Evolution als gegeben voraussetzt.[2] Nach Ansicht des Soziologen Stephan L. Chorover handelt es sich bei der Soziobiologie nicht um eine Wissenschaft, da sie lediglich die etablierten Herrschaftsverhältnisse reproduziere.[3]
Es ist umstritten, ob Soziobiologie überhaupt den Kriterien einer Wissenschaft genügt oder ob sie eine Pseudowissenschaft ist.[4][5][6] Kritiker argumentieren, dass es einfach sei, soziobiologische Geschichten über die Evolution und die Basis für menschliche Handlungen zu konstruieren, dass es sich bei diesen Erzählungen jedoch um Pseudo-Erklärungen handele, die unbegründete Annahmen bekräftigen.[7] Laut Richard Lewontin sind soziobiologische Theorien sorgfältig so konstruiert, dass sie sich nicht testen lassen und die Argumente der Soziobiologen seien "fantasievolle" Geschichten.[4] Auch die Bezeichnung egoistisches Gen als "Motor des Seins" wurde als Schlagwort einer Irrlehre und als stark vereinfachende Erklärung der menschlichen Evolution kritisiert.[8][9] Der Evolutionsbiologe Ernst Mayr kritisierte die Soziobiologen als reduktionistisch: Sie betrachteten Lebewesen als "einen Bohnensack voll Gene", übersähen Gesamtzusammenhänge, blendeten ganze Phasen wie etwa die Embryonalentwicklung aus.[10]"
http://de.wikipedia.org/wiki/Soziobiologie
Nun, eine gewisse Selektion bekleidet den Menschen doch durch einen großen Teil seines Lebens, dieses Auswahlverfahren fängt praktisch gesellschaftlich in der Schule an ( Hauptschule, Real und Gymnasium ). Ob Selektion zum Frieden beiträgt, manche bezweifeln das. Hier gibt es durchaus die Meinung: Menschen sind unfähig dauerhaft in Frieden zu leben, denn jeder möchte besser sein als der andere. Im 3. Reich gab es in diesem Bereich sogar eine Steigerung herbeigeführt durch einen Wahnsinnigen Führer, der ein ganzes Volk verführte.......meiner Meinung nach jederzeit wieder möglich! Man erwähnt " Führer" auch oft in Geschichtsbüchern, aber von Alexander dem Großen bis Napoleon brachten sie auch immer Not, Leid und verderben!
Auch unser Konrad Lorenz widmete sich dem Thema des Bösen in seinem Buch: Das sogenannte Böse!
Um es mit Goethe zu sagen: Ein Teil von jener Kraft, die stets das Böse will und stets das Gute schafft.
Zweitens rufe ich nicht zu nichts auf, mache, manchmal provokativ, nur auf den Druck aufmerksam der mittlerweile im Kessel herrscht. Wenn jetzt Lichterketten und Mahnwachen von "moralisch überlegenen Mitbürgern" gebildet werden, die natürlich bereits ihre Existenz gesichert haben, wie praktisch, gegen die Wahrheit, dass das eine oder andere aus diesem und jenem Grund sehr wahrscheinlich geschehen wird, und in Zeitlupe bereits geschieht, nichts anderes ist nämlich was in Irak, Libyen, Af-Pak und jetzt Syrien los ist, wird dann die Wahrscheinlichkeit dafür sinken?
Was waren die Düngemittel des "völkischen Bodens? Not, Hunger, Arbeitslosigkeit, Minderwertigkeitsgefühle, Demütigung, Militarismus, wirtschaftliche und militärisch-finanzpolitische Machtinteresse, um nur einige der Zutaten zu nennen.
Auch die Selektion (fängt erst in der Schule an? Nein, schon mit der Geburt, es werden in erster Linie die Privilegierten selektiert und nicht die Befähigten) ist meines Erachtens ein viel zu biologistischer Begriff, wenn man sie auf den Menschen überträgt. Dabei werden seine höheren Fähigkeiten völlig außer Acht gelassen und er wird nur auf Konkurrenzverhalten und das Bestreben, "besser zu sein als andere" reduziert. Zum Glück verfügen wir über die Fähigkeit, uns über dieses "biologische" Sozialverhalten hinwegzusetzen und Gedanken wie Freiheit, Gleichheit, Schwester/Brüderlichkeit, Gerechtigkeit zu verwirklichen. Meine Tastatur spinnt, aber ihr wisst schon, was ich damit sagen will.
Zitat
"Mit diesem Verhalten haben die "68er" gleichzeitig ihre Eltern verraten UND ihre Kinder. Eine sehr hohe Schuld, die sie vor der Geschichte zu tragen haben.
Geschützt werden sie dabei nur von ihrem Egoismus, der sie glauben läßt, es gäbe nichts vor ihnen und nichts nach ihnen, denn nur sie als Individuum seien wichtig."
http://www.ariva.de/forum/...t-die-Welt-357283?page=3201#jumppos80048
Zunächst stelle ich nur die Frage: Wer waren die Eltern der 68er?
Die 68er sind daran Schuld?
"...das Resultat, welches uns die unendlichen Systeme in endlicher Umwelt bescheren: z.B. unbegrenzter Zinseszins, ewiges Wachstum, fallende globalisierte Löhne, zunehmende Vermögenskonzentration, abnehmende Ressourcen, zurückgehende Artenvielfalt... "
Dafür hat man sich nun von den alten Nazis beschimpfen lassen, die noch in den 60ern herumliefen und große Gruben in der Lüneburger Heide ausheben und alle Langhaarigen erschießen und mit Kalk bedecken wollten (das habe ich selbst erlebt, solche Sprüche, in aller Öffentlichkeit). Wen wundert es da, dass viele nach 20 Jahren autoritärer Postnazi-Erziehung erstmal nur unsere Freiheit und ein Ende des Militarismus statt neuer Kriegsvorbereitungen wollten. Sich 40 Jahre für Natur und Umwelt eingesetzt, den Müll getrennt, auf Auto und Fernreisen nach Möglichkeit verzichtet. Da muss man sich so etwas anhören...
Besonders in den Reihen der Polizei gab es "damals" genug Schergen, die 10 Jahre lang gefoltert und gemordet hatten, wer mit denen in Kontakt kam, kann einiges erzählen.
Aber wie sagte Adenauer? "Wenn man schmutziges Wasser wegwerfen will, muss man erstmal sauberes Wasser haben"...
Mich würde auch sehr interessieren, wie die zukünftigen Generationen über die jetzige junge Generation urteilen werden. Falls sie dazu Gelegenheit haben sollten.
Die fitten Alten sorgen ja für Nachwuchs. Sofern sie nicht weinend im Pflegeheim sitzen und über genug Macht und Geld verfügen, um an jüngere Frauen heranzukommen...
War schon immen so. Alte Frauen haben da meist weniger Glück.
Und neidisch vor allem auf das schöne einfache klar und offen erkennbare Feindbild. Das Mitleid mit der älteren Generation kam erst viel später, da gibt es noch immer viel aufzuarbeiten.
Wenn die Menschen, keine Arbeit und kaum etwas zu essen haben, also wenn es um die essentiellen Dinge des Lebens geht, wem folgen sie dann?
1. Jemandem der Arbeit und Wohlstand verspricht.....oder
2. Laut Harcoon der Menschlichkeit, Brüderlichkeit, Gleichheit usw. die aber nicht satt machen.
Na ich Tippe mal auf 1. Denn erst kommt das Fressen, dann die Moral. Bist manchmal schon ein bischen naiv für Dein Alter, finde ich, aber gut jeder wie er/ sie will!
Auch Armut ist ein relativer Begriff. Es mag zynisch klingen, aber wer heute in Europa als arm gilt, hat einen höheren Lebensstandard als die meisten Arbeiter vor 50 Jahren. Bescheidenheit und Selbstbeschränkung sind natürlich unpopulär. Aber die Alternative ist Krieg, Gewalt und Zerstörung. Die Abstumpfung durch Film und Fernsehen war schon sehr erfolgreich, irgendwann wird Gewalt zur Normalität.
Ich bin nicht religiös oder klerikal, aber anlässlich der Papstwahl kann man ja mal etwas über Franz von Assisi nachlesen und darüber nachdenken.
Bescheidenheit ist eine Zier, doch besser lebt man ohne ihr! Hallo aufwachen, geh mal raus und schau Dich um, siehst Du da bescheidene und vernünftige Menschen? Größer, schneller, weiter, höher.......
Die christliche Religion hat folgendes Problem, ihr " Führer " ( Jesus ) wurde leider nicht alt, so um die 30 Jahre, dann hat man ihn ans Kreuz genagelt, sicher nicht aus Bescheidenheit, sondern weil er ein Problem für die Geschäftemacher wurde......
Der neue Papst ist ja bekanntlich Franziskus, na wenn er seine bescheidene Lebensweise auf die Kirche überträgt und diesen unsagbaren Reichtum anfängt an die Armen zu verteilen, bin ich mal gespannt wie lange er noch unter den Lebenden weilt. Ihr Reichtum verschafft der Kirche Macht!
Es besteht gewiss kein Zweifel, dass wir etwas tun müssen, und zwar jetzt sofort. Wir können aber doch anderen Völkern nicht vorschreiben, wie sie sich und uns zu retten haben. Mit welchem Recht sollten wir das tun? Deshalb müssen wir bei uns selbst und unserem Umfeld anfangen, im Rahmen unserer Möglichkeiten.
"Dämmt die Geburten global ein, löst das Energieproblem, maximiert den wissenschaftlich-technischen Output bzw. maximiert die Bildungs-und Ausbildungsleistung und implementiert zügig ohne Rücksicht auf wirtschaftliche Minderheiteninteressen, eliminiert den zinseszinsgesteuerten Wachstumszwang... Vielleicht wird's dann auch ohne Grobheiten gelingen."
Das ist sehr gut, als Ergebnis der vorangegangenen präzisen Analyse. Machen wir sofort!
Aber an wen richten sich diese Forderungen, und wie sollen sie verwirklicht werden? Was ist real zu tun? Leider ziemlich rhetorisch und theoretisch das Ganze.
Aber dieser Link könnte uns weiter bringen, damit sollten wir uns beschäftigen. Ein Autor, der sehr vielschichtig und dialektisch denkt, auch in den anderen Kapiteln:
"Jetzt sind wirkliche, nicht besitzstandswahrende Lösungen gefragt." (Selbstbeschränkung, Verzicht und Bescheidenheit klingen dagegen wohl zu naiv und unpopulär, aber kommt es auf die Begriffe an oder den Inhalt?)
"Sie haben die beträchtliche Diskrepanz wahrgenommen, die zwischen dem Modell einer zu Wachstum gezwungenen Wirtschaft und der physischen Grenze des Ölfördermaximums und der Ressourcenerschöpfung besteht.
Wir können diese wichtigen Probleme jedes einzeln für sich nicht lösen, denn das würde lediglich neue Probleme bei einem der anderen „E´s“ schaffen. Jetzt sind wirkliche, nicht besitzstandswahrende Lösungen gefragt."
"Das bedeutet, dass die sehr reale Möglichkeit besteht, dass unser gemeinsamer Weg keine geradlinige Fortschreibung der Gegenwart sein wird. Die persönliche Herausforderung für jeden Einzelnen von uns besteht darin, die Möglichkeit zu akzeptieren, dass die Zukunft von der Gegenwart erheblich abweichen wird."
"Aber vor kaum 100 Jahren hätte es als verrückt gegolten, wenn man sich hinsichtlich der grundlegendsten Versorgung auf ein Just-in-Time-System verlassen hätte.
Letztendlich, so glaube ich, wird es in der Zukunft darum gehen, dass wir uns von einer „Ich“- zu einer „Wir“-Kultur hin bewegen - zurück in eine vergangene Zeit, in welcher Nachbarn nicht nur nett miteinander waren, sondern auf einander angewiesen. Als informierte Person ist es nun Ihre Verantwortung, anderen so gut wie möglich zu helfen. Möglicherweise geschieht das mit deren Wissen und Zustimmung. Vielleicht müssen Sie aber indirekter vorgehen, wenn die Bereitschaft noch fehlt, diesen Veränderungen zu begegnen.
Ich schliesse mit einem persönlichen Aufruf zum Handeln."
http://www.peakprosperity.com/crashcourse/deutsch/...was-soll-ich-tun
Leider muß ich mitteilen das zukünftig Redlumen und Harcoon auf ein Haus verzichten müssen.......Die Bodenverdichtung in Deutschland durch Strassen, Häuser usw. ist mittlerweile so groß, das alleine wenn man alle Bewohner Berlins nach dem Flächenverbrauch berechnen würde, die Fläche der ehemaligen DDR benötigt wird. Ganz besonders unzeitgemäß sind Einfamilienhäuser......
Momentan wird dieses Problem noch gelöst, in dem wir auf Kosten von Anderen leben! Also Gold kaufen, nicht Häuser......
Zweitens, was du irgendwie nicht verstehen willst, bzw. wo ich mich deutlicher ausdrücken muss: Wir, nein präziser, Individuen im Westen die wirklich einen unhaltbaren Lebensstil haben, werden sich einschränken, ja, aber nur so viel wie man es für notwendig halten wird. Den Rest werden sich die anderen teilen. Wir schauen was wir machen können aber den internationale Humanismus, den wird's net spielen. Zu erst wir dann die anderen. Kannst du toben, schimpfen wie du willst. Wer Macht hat, kann nicht dazu gezwungen werden diese abzugeben. In diesem Fall geht es um die gestalterische Macht die der Westen immer noch hat. Bleiben wir bitte Realistisch, es wird nach unserer Nase gehen weil wir die Mittel haben international Politik zu diktieren.
Der Lösungvorschlag die gesamte Menschheit ins materialistische Mittelalter zurückzuschicken wurde angehört, evaluiert und abgelehnt, und zwar von den jenigen die die Macht haben deinen Vorschlag abzulehnen: Von den Nationalstaaten des Westens. Weil wir aber vernünftig sind werden wir aus Eigeninteresse heraus reformen vornehmen, und weil wir gütig sind werden wir dem Rest versuchen zu helfen. Werden die Vorschläge abgelehnt, oder gar Frechheiten an den Tag gelegt, so werden diese die kühle Gleichgültigkeit erleben. Wenn sie es wagen sich etwas mit Gewalt zu nehmen dann werden die Pläne der etwas unangenehmen Zeitgenossen unter uns umgesetzt. Kannst ja eine Lichterkette bilden. Ich meine es ist der gesamte Westen, Russland, Japan gegen den Rest. Muss ich wirklich jemanden in deinem Alter das Konzept der Dominanz erläutern?
An wen die (Auf-)Forderung gerichtet ist? An alle die nachdem Crash etwas zu sagen haben, bzw. sich heute schon Gedanken machen wollen welche politische Forderungen sie morgen stellen wollen. Besonders in Deutschland herrscht eine luxoriöse Unkultur der Technikfeindlichkeit, die aufgebrochen gehört. Wenn eine Stromtrasse von den Windkraftwerken im Norden in den Süden verlegt werden muss dann wird das einfach gemacht. Fertig. Dafür muss sowohl das Bewusstsein der Bevölkerung als auch die Gesetzeslage reformiert werden. Diese Versteifung gegen gewisse Technologien wird sich im Zuge dem fallenden Wohlstand ohnehin auflösen. Deutschland war führend in der Thoriumtechnologie, jetzt sind es andere. Dieser Quatsch wird aufhören, und wenn er nur einen Tag früher aufhören kann ist es schon ein Gewinn.
Was wird crashen Harcoon, der Westen oder der Finanzkapitalismus? Der Westen wird den Finanzkapitalismus abstreifen und auf eine Steady-State Wirtschaft auf hohem Wohlstandsniveau mit einigen wichtigen technologischen Adjustments übergehen. Die dafür notwendigen Resourcen werden mit welchen Mitteln auch immer gesichert werden. Warum? Weil man es kann. Zum Glück für mich. Du kannst ja gerne deinen Anteil Wohlstand an mich abgeben, wenn es dir so weh tut.
/Provokation
Ganz im Gegenteil. Ich habe mir nur erlaubt, deinen Link hier einzustellen, wo ist denn dein Problem damit?
Ich denke, jeder Mensch hat sein eigenes Weltbild, seine moralischen Grunsätze und sein eigenes Gewissen, dem er versucht, gerecht zu werden. Das sollten wir respektieren und nicht einander beleidigen. Deine Denkweise ist in sich logisch, eiskalt und konsequent, aber woher willst du wissen, ob sie richtig ist?
Welchen Sinn hat es, über grundsätzliche Fragen der Moral zu diskutieren, wenn die Standpunkte so diametral verschieden sind? Ich stelle Fragen und suche nach einem "Lebenssinn", der über das reine Fressen oder Gefressenwerden hinausgeht, versuche, mit meinem Gewissen ins Reine zu kommen. Du dagegen kennst die Antwort.
Besteht nicht vielleicht die Möglichkeit, dass dem kalten Tunnelblick des kalkulierenden Technokraten etwas Wesentliches entgehen könnte, was außerhalb seiner Wahrnehmung liegt?
Wir sind soziale Wesen aber nicht weltumspannend. Dazu braucht es künstlicher Konzepte, die von Religionen und Ideologien geliefert werden. Diese haben aber im Grunde immer eine "Hidden Agenda", weltliche, profane Interessen, meist dazu noch Minderheiteninteressen, die nur gut versteckt sind. Die Globalisierung z.B..: Wie wurde sie propagiert, schmackhaft gemacht, und was hat sie tatsächlich bewirkt. Qui bono? Ein Internationales Finanzsystem mit dem Sitz in der City of London hat davon massiv profitiert. Wie viele wissen schon dass das angeblich heimatlose globale Finanzkapital nichts anderes als ein teuflisches Werkzeug zur Fortsetzung der realpolitisch kastrierten Briten (gewesen) ist.
Oder nehmen wir den Kommunismus. Der Kommunismus hat Gleichheit, und alle möglichen Märchen propagiert und tatsächlich aber den russischen Imperialismus erfolgreich weitergeführt.
Es gibt keine Märchen. Es gibt nur kühlen, erbarmungslosen Kampf ums Überleben, um Zuge dessen wir uns Strategien wie Gruppenbildung, soziale Kohäsion, Recht, Werte, Glaube, Kultur usw. angeeignet haben. Das Problem ist, zumindest war es das für mich, dass Menschen, wenn sie nichts anderes kennen, den eigenen Hype der Gesellschaft in die sie hineingeboren wurden, anfangen zu glauben bis sie selbst einestages mit diesem Glauben an der knallharten Wand der Realitäten zerschellen. Unser Problem ist nicht zu wenig Glaube sondern viel zu viel Glaube. Wann immer wie etwas Glauben und damit ein Problem ignorieren fällt es uns mit der Wucht auf den Kopf die mit der Zeit korreliert die vergehen musste bis unser Glauben an der Wand der Realität zerschellt.
Was ist richtig?
Richtig ist was nützlich und vernünftig ist.
http://www.pressherald.com/news/projects/...o-readers_2013-03-17.html
Artikel:
http://www.pressherald.com/news/...spray-video-source_2013-03-21.html
Das ist der Hort der Demokratie. Erzähl mir nichts von Menschen Harcoon.
Mein Steak heute wieder, ich nehm ja immer das Argentinier, seit Jahren noch niemals schlechte Qualität bekommen. Dazu frischen Broccoli, ist ein Wintergemüse passt also ausgezeichnet in die Jahreszeit, schön grün sollte er sein, also immer gut in Salzwasser kochen. Also Soße heute eine leckere Sc. Bernaise. Yo und der Wein, einen roten, Affentaler Spätburgunder trocken vom Ortenauer Weinkeller, mit Goldmedaille selbstverständlich.
Eine herrliche Vermählung von Getränk und Speise!