COMMERZBANK kaufen Kz. 28 €
gruß
kb
Hätte man insoweit halt auf die Hafensänger gehört, wär's Kind nicht in den Brunnen gefallen. Letzteres kann man nun nicht den Hafensängern anlasten...
:)
wie haben CoBa und DB um 8 Uhr bei L & S angefangen ?
3,20 und 2,52 wie gestern, oder tiefer ?
Danke Udo
Hier könnte das nächste Ungemach auf die Coba zukommen und
würde den Kurs nochmals belasten.
Lennyxxx: wer die kohle nicht übrig hat und keine" Eier" in der Hose sollte keine Bankaktien...
Lennyxxx: die Aktie wird momentan wieder leerverkauft, ich vermute der kurs wird bis mittwoch
künstlich so bleiben und dann wieder auf die 4 Euro maschieren.
@ splint
Deine Mühe in Ehren.....er wird es nicht begreifen......versuche mal einem Kind die Stringtheorie zu erklären....ist das gleiche.......
b.
"Das kann von mir aus auch 2 Jahre oder mehr dauern..." hatte ich geschrieben.
Das ist keine Kaufempfehlung. An der Börse ist alles möglich auch das Gegenteil. Aktien sind eben Risikopapiere
auch wenn das Ding bei 0,01 Euro stehen sollte. Das Geld das ich dann verloren hätte brauche ich nicht. Scheinbar hat du Geld verloren mit der Coba Aktie, was du gebraucht hast!! Sonst hättest du nicht so ein Problem mit der Coba Aktie und würdest nicht permanent leuten die hier investiert sind die Aktie schlecht reden. Wenn du die Coba für so schlecht hälst warum eierst du denn hier noch rum und investierst hier auch noch Zeit. Alle anderen aktien sind bestimmt viel besser für dich geeignet.
das heißt:
Je massiver der Kursverlust, desto länger werden die von den geschädigten Anlegern ausgerufenen Anlagehorizonte.
Es handelt sich hierbei um einen sachlich-mathematischen Zusammenhang, der schon während der Tulpenkrise 1637 beobachtet wurde... Die Erbengenerationen der damaligen Spekulanten starren seither immer noch auf ihre sorgfältig gehüteten, wenn auch vertrockneten Tulpenzwiebeln...wird schon noch werden...
Im Übrigen: Von GELD spricht selbst der Coba-Vorstand nicht mehr.... "lieber nicht DAVON anfangen", lautet die Devise....
:)
Diese Aussage dokumentiert das grundlegende Problem. Frustrierte Anleger verlieren die Fähigkeit zu differenzieren. Die Aktie ist interessant, insbesondere für Daytrader. Im momentanen Börsenumfeld halte ich sie für zu teuer, weil mir die Risiken zu groß sind. Insbesondere befürchte ich, daß der Dowe noch mal richtig abschmiert. Wo die Coba sich dann wieder findet kann sich jeder selbst ausmalen.
Wer jetzt Kursziele von 20 Euro und mehr in irgendeiner Zukunft ausruft, gibt sich nicht nur der Lächerlichkeit preis, er muß auch mit ein wenig Hohn und Spott leben.
b.
Positiv an der CoBa ist, dass sie vom Staat gerettet wurde und dass eine zweite große Bank in Deutschland von der Politik (schon vor der Finanzkrise) gewollt war. Dennoch hat die Aktie Abwärtspotential, weil noch nicht klar ist, wie schlimm es wirklich aussieht. Bis heute spielen die Banken Bücher-Verstecken mit ihren Aktionären, machen eine Salami-Taktik. (Selbst der Staat weiß nicht, was bei der HRE noch auf ihn wartet, obwohl er in die Bücher sehen kann.) Bis jetzt hat die Kette übler Nachricht noch nicht abgerissen. Was passiert mit den Schrottpapieren der CoBa? Was passiert mit dem Osteuropa-Geschäft? Wie hoch ist das zukünftige Ertragspotential dieser Bank? Wie hoch sind die Belastungen durch Staatshilfen? Wie und wann wird man den Staat wieder los?
Ich glaube, der Markt schätzt die CoBa noch zu gut ein. Mit einem Einstieg bei Banken sollte man warten, bis endlich alle Karten auf dem Tisch liegen.
15.02.2009 - 21:18
Der Hilfsantrag des Immobilienfinanzierers Aareal beim Soffin zeigt, welche Konsequenzen die Verstaatlichung der HRE für die Branche hat. Und er fördert einen gravierenden Konstruktionsfehler des Rettungsschirms für Banken zutage.
Hilfen vom Staat? Kein Bedarf. Aber man beobachte natürlich genau, was bei den Wettbewerbern passiert, wenn sie unter den Rettungsschirm gehen. Damals kaum beachtet, klingen diese Worte von Aareal-Chef Wolf Schumacher vom November seltsam vertraut: Genau so formulierte schon Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann die Lage seines Instituts. So konnte er den starken Mann markieren und sich zugleich die Möglichkeit offenhalten, im Ernstfall doch noch unter den Schirm zu schlüpfen.
Nun ist es der Chef des Immobilienfinanzierers, der, vollkommen nüchtern und unaufgeregt, Kapitalspritzen beantragt. Im Gegensatz zu Ackermann allerdings, der durch sein forsches Auftreten die Messlatte für die Deutsche Bank hochgehängt hat, muss Schumacher keine Häme fürchten. Im Gegenteil tritt die Aareal als unschuldiges Krisenopfer in Erscheinung: Dass eine der wenigen Banken die im Katastrophenjahr 2008 sogar noch Gewinne machte und deren Geschäftsmodell einen relativ soliden Eindruck macht, dennoch Staatshilfen braucht, dürfte Bankenwelt und Politikern einen weiteren Schock versetzen.
Die Entscheidung der Aareal ist allerdings rational leicht nachvollziehbar: Gerade weil sie noch gut dasteht, erhält sie die staatliche Hilfe zu günstigen Konditionen. So wird zwar auch für die Aareal ein Zins von neun Prozent auf die Kapitalspritzen fällig, dafür sind die mit keinen Auflagen für die Bank verbunden. Denn wer wie die Aareal noch aus eigener Kraft eine Eigenkapitalquote von acht Prozent aufweist, dem redet der Soffin nicht ins Geschäft. Umgekehrt muss die Aareal aber spürbare Wettbewerbsnachteile befürchten, wenn sie auf Staatshilfen verzichtet: Für die Commerzbank-Tochter Eurohypo garantiert der Staat ebenso wie für den Hauptkonkurrenten HRE - die Refinanzierung am Kapitalmarkt dürfte der Aareal damit in Zukunft deutlich schwerer fallen.
Für den Soffin stellen Hilfen für eine Bank, die diese ausdrücklich nur zur Vorsorge benötigt, einen Dammbruch dar. Ursprünglich wurde der Fonds geschaffen, um Banken aufzufangen, die vor dem Abgrund standen. In Zukunft wird es für ihn schwierig, andere Anträge wie den der VW Bank mit solch einem Argument noch abzuweisen. Dieses Dilemma hätte die Bundesregierung vermeiden können: indem sie alle Banken, die bestimmte Bedingungen nicht erfüllen, zur Annahme von Staatsgeld gezwungen hätte.
in meinen augen ähnelt dein Verhlaten ganz eindeutig der "Schizophrenie" Du bist doch hier so stark mit investiert und im gleichen atemzug redest du hier alles schlecht. Ja ganz eindeutig das past.
Sollte das Zurückhalten von Informationen seitens der Coba beendet werden und
eine der Großbaustellen (Eurohyp, Dreba, Staat) ihr alsbaldiges Ende finden, halte ich einen Einstieg bei der Coba für mich
für denkbar. Vorher nicht. Vorher ist Beobachten angesagt. Man muss als Anleger auch einmal
die Füße still halten können, meine ich jedenfalls.
bis dahin dümpelt es sich runter auf 3,00... dann kommen nochmal -10%... vielleicht sehen wir am Mittwoch im Tagesverlauf auch die 2,50....
also ich würde ja jetzt alles verkaufen, was ich hätte..... ;-)
HILLLFEEEEEEEEEEEEEEEE
(kleiner Spass am Rande!)