COMMERZBANK kaufen Kz. 28 €
ich werde in 48 Stunden mal gucken was die Insider machen. Ich kenne die Interna genausoweng wie alle anderen 'Sucker', das ist das, als was der Kleinaktionär angesehen wird.
zur Einstimmung
http://www.youtube.com/watch?v=Hgw_RD_1_5I
;-))
Jetzt gehen eine Million Kunden der Allianz zur OLB?
Wer hat denn hier mit wem fusioniert?
Sind denn hier nur Deppen am Werk?
Die Coba wollte wohl die Kunden nicht, die haben wohl nur die faulen Kredite übernommen?
Das versteht keine Sau mehr!
Gruß urbommel
MfG PB
gehen soll oder nicht. Die Coba hat der Allianz nicht nur den Klotz Dreba
abgenommen, sondern auch noch indirket Werbung für die
Mitbewerber gemacht. Jede schlechte Publicity und Nachricht treibt
die Kunden doch zur Konkurenz. Möchte nicht wissen wieviele Kunden
die Coba schon verloren hat und noch verlieren wird.
Der Gewinn, der spät kommt, ist besser als gar keiner.
J.H. Bessel
Übertragen auf die COBA heißt das, so in 5 Jahren.
Es ist wohl sehr schwer Gelder zu bekommen für die Banken daher gehen sie lieber unter den Rettungsschirm vom Staat.Muß also wirklich alles nicht heißen das die Coba nicht vielleicht doch Gewinne macht dieses Jahr.Buchverluste sind erst dann schlimm wenn man sie realisiert und das brauch die Coba ja nicht solange Geld vom Staat da ist.
Warte trotzdem noch ab mit dem Wiedereinstieg da der Dax noch tiefer muß und eine Menge schlechter Nachrichten vor uns liegt.(GM Pleite?/HRE Verstaalicht?)
Was denkt ihr sehen wir das tief von 2,60 wieder?
10:16 16.02.09
New York (aktiencheck.de AG) - Kiri Vijayarajah, Analyst der Citigroup, stuft die Aktie der Commerzbank (Profil) unverändert mit "sell" ein und bestätigt das Kursziel von 3,00 EUR.
Da die Übernahme der Dresdner Bank zum Jahresende wirksam geworden sei, werde der Q4-Bericht nur die Ertragslage der Commerzbank beleuchten. Konsolidierte pro forma Ergebnisse würden zu einem späteren Zeitpunkt veröffentlicht.
Auf Grund weiterer Abschreibungen, Handelsverlusten und Rückstellungen für Kreditausfälle schätze man den Nettoverlust im vierten Quartal auf 1 Mrd. EUR. Dies korrespondiere auch mit einer Kernkapitalquote von rund 10%, die Anfang Januar von der Commerzbank genannt worden sei.
Die Übernahme der Dresdner Bank sorge für eine zusätzliche Belastung. Stille Kapitaleinlagen des Bundes würden zwar den Kunden und Gläubigern nutzen, aber über den Stammaktien rangieren. Bei den Stammaktien bestehe das Risiko einer schwerwiegenden Erosion.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten der Citigroup die Aktie der Commerzbank weiterhin zu verkaufen. (Analyse vom 16.02.09) (16.02.2009/ac/a/d)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Quelle: Aktiencheck
am mittwoch heißt es dann .... "ohhh gott.... die zahlen sind schlecht.... und die coba ist nun nur noch 1,50€ wert - ich muss verkaufen"
deswegen sage ich ja auch... wenn der vorstand clever war, dann hat dieser die prognosen sooo schlecht gemacht, dass die zahlen positiv überraschen werden.
aber wir wissen es halt nicht ...
als wenn jmd. damit gerechnet hätte, dass der laden irgendwann mal gute zahlen vorlegt.
nö ---- aber man verkauft heute halt... morgen kauft man dann wieder zu ...
deswegen: was eingepreist ist und was nicht... das wissen wohl nur die 3 weisen aus dem morgenland!
16.02.2009 - 14:33
Die japanische Wirtschaft ist angesichts eines beispiellosen Exporteinbruchs so stark eingebrochen wie seit der Ölkrise vor 35 Jahren nicht mehr. Es wächst die Befürchtung, die 40-Mrd.-Euro-Geldspritze zur Ankurbelung der Konjunktur könnte ohne Wirkung verpuffen.
Das japanische Bruttoinlandsprodukt sei im vierten Quartal 2008 auf ein Jahr hochgerechnet um 12,7 Prozent geschrumpft, teilte die Regierung in Tokio am Montag mit. Nach der selben Berechnungsweise betrug das Minus in den USA 3,8 Prozent, in der Eurozone 6,1 und in Deutschland 8,1 Prozent.
"Es gibt keinen Zweifel, dass wir in der schwersten Rezession seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs stecken", sagte Wirtschaftsminister Kaoru Yosano nach einer Meldung der Nachrichtenagentur Kyodo. Der Rückgang um 12,7 Prozent ist der größte Einbruch seit der Ölkrise von 1974. Damit ist das Sozialprodukt das dritte Quartal in Folge niedriger ausgefallen als jeweils ein Jahr zuvor. Im Zeitraum von Juli bis September wurde ein Rückgang um 3,3 Prozent registriert.
Ursache ist der Einbruch bei den Ausfuhren. Sie sanken um fast 14 Prozent. Exportschlager wie Autos und Elektronikprodukte stapeln sich in den Lagern von Konzernen wie Toyota und Panasonic. Experten sagen deshalb für das laufende erste Quartal einen erneuten Einbruch voraus, da die Exporteure zunächst ihre Lager leeren wollen und die Produktion deshalb stark gedrosselt haben. "Aber die Krise hat inzwischen auch den privaten Verbrauch und die Investitionstätigkeit erfasst", sagte Commerzbank-Analyst Christoph Weil. "Kurzfristig ist keine Besserung zu erwarten."
Hinzu kommt der rasante Höhenflug des Yen. Die geschrumpfte Auslandsnachfrage drückte Japans BIP um ganze drei Prozentpunkte und damit so stark wie noch nie. Die ebenfalls gesunkene Binnennachfrage ließ das BIP um weitere 0,3 Prozentpunkte sinken. Vor diesem Hintergrund erwarten Unternehmen wie Toyota, Sony und Hitachi im noch bis Ende März laufenden Geschäftsjahr durch die Bank hohe Verluste und bauen Tausende von Stellen ab. Dies drückt erheblich auf die Stimmung der Verbraucher, was die Rezession noch zu verlängern droht.
Die Konsumausgaben, die 55 Prozent der Wirtschaftsleistung des Landes ausmachen, sanken im Schlussquartal 2008 um real 0,4 Prozent zum Vorquartal. Die Kapitalausgaben der Unternehmen schrumpften um 5,3 Prozent. Bezogen auf das abgelaufene Kalenderjahr sank die Wirtschaftsleistung erstmals seit neun Jahren um real 0,7 Prozent. Für das noch bis zum Ende März laufende Fiskaljahr 2008/2009 geht die Regierung von einem Rückgang des BIP um 0,8 Prozent aus. Für das Jahr 2009 hat der Internationale Währungsfonds für Japan einen Rückgang der Wirtschaftsleistung von 2,6 Prozent vorhergesagt.
Das wäre allerdings nur zu erreichen, wenn die Wirtschaft im laufenden Quartal um 5,6 Prozent zuläge. Das halten viele Ökonomen jedoch für unwahrscheinlich, vielmehr gehen sie von einem weiteren Schrumpfen aus. Japans Regierungschef Taro Aso will zwar, dass Japan vor allen anderen Länder aus der Krise findet. Ökonomen gehen jedoch vom Gegenteil aus: Erst wenn sich die Ökonomien der USA und Chinas erholten, werde es auch Japan wieder besser gehen. Denn Japan hängt weiter wesentlich vom Export ab, die Binnennachfrage reicht nicht.
Um die Konjunktur anzukurbeln, hat das Parlament im Januar ein Ausgabenpaket im Umfang von 4800 Mrd. Yen (40,8 Mrd. Euro) beschlossen, darunter auch Konsumgutscheine über 12.000 Yen (102 Euro) für jeden Steuerzahler. In der Öffentlichkeit wird die Wirkung jedoch bezweifelt. "Angesichts der bevorstehenden Wahl legt die japanische Politik vermutlich die Priorität mehr auf die Umfragewerte als auf das Bruttoinlandsprodukt", sagte der Chefvolkswirt von Barclays Capital in Tokio, Kyohei Morita.
Die Regierung in Tokio plant Medienberichten zufolge ein neues Hilfspaket. Demnach soll die Konjunktur insgesamt mit umgerechnet bis zu 169 Mrd. Euro gestützt werden, berichtete die Nachrichtenagentur Kyodo unter Berufung auf Kreise. Von der Regierung kam noch keine Bestätigung dafür.
In Tokio ging der 225 Werte umfassende Nikkei-Index um 0,4 Prozent bei 7750 Punkten aus dem Handel. Der breiter gefasste Topix-Index schloss dagegen 0,7 Prozent im Plus bei 770 Zählern. Die Aktienmärkte in Südkorea, Hongkong, Taiwan und Singapur verzeichneten Verluste, während der chinesische Leitindex fester notierte.
Mit Agenturen
Autor/Autoren: Thomas Fricke (Berlin)
"Japans Wirtschaft schrumpft um 13 Prozent"
"In Tokio ging der 225 Werte umfassende Nikkei-Index um 0,4 Prozent bei 7750 Punkten aus dem Handel."
also bei uns in deutschland würde der dax bestimmt mal eben 15% abgeben....