Comeback der Deutschen Telekom
Die Deutsche Telekom will sich laut einem Pressebericht um den milliardenschweren Bau eines Breitbandnetzes in Australien bewerben. Der von Australiens Regierung ausgeschriebene Auftrag habe einen Wert von mehr als 9 Milliarden australischen Dollar (5,3 Mrd Euro), berichtete die Zeitung "Weekend Australian" am Wochenende. Ein Telekom-Sprecher sagte am Montag auf Nachfrage: "Wir schauen uns Ausschreibungen ab einer gewissen Größenordnung immer an." Dies bedeute jedoch nicht, dass es am Ende zu einem Gebot komme.
Dem Zeitungsbericht zufolge bewerben sich neben der Telekom auch die indische Reliance Communications, die Finanzinvestoren Providence und Permira, die Bank Babcock & Brown sowie Verizon Communications. Offiziell sei bislang lediglich das Interesse der Telstra Corporation sowie eines Konsortiums um Optus bestätigt worden, schreibt das Blatt.
dpa
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aktuell steht das Zerti übrigens bei 12,99€
Aktuelle Einschätzung mit Ziel 16 €...
Schlecht geträumt?
11.04.2008
Bei der connect-Leserwahl 2008 wurde T-Mobile "Mobilfunknetzbetreiber des Jahres", T-Home ist beliebtester Anbieter von Internet- und Telefonanschlüssen und die Zweitmarke congstar setzt sich als bestplatzierter Mobilfunk-Discounter durch. Weitere erste Plätze gab's für Xtra, T-Mobile@home und web’n walk Large, die Flatrate fürs mobile Internet.
Mehr als 10.000 Leser haben abgestimmt: Die Deutsche Telekom überzeugt auch in diesem Jahr bei der Wahl "Netze und Produkte des Jahres 2008" der führenden Fachzeitschrift "connect". Gleich sieben Mal konnten Marken und Produkte des Telekom Konzerns die Wettbewerber und ihre Angebote in der Lesergunst auf die Plätze verweisen. Ob T-Home, T-Mobile oder die Zweitmarke congstar - sie alle siegten mit zum Teil großem Abstand vor den jeweils Zweitplatzierten (Einzelheiten siehe connect, Ausgabe 6/2008).
Mit der Wahl zum "Mobilfunk-Netzbetreiber des Jahres" ist T-Mobile nun bei der connect-Leserwahl bereits zum neunten Mal in Folge die Nummer eins in dieser Kategorie. Die XtraCard von T-Mobile erzielte im achten aufeinander folgenden Jahr den Spitzenrang als "Prepaid-Karte des Jahres". In den Kategorien "Festnetz-Alternativen auf Mobilfunkbasis" und "Mobile Datenflatrate" konnten die Angebote T-Mobile@home und web’n’walk Large jeweils den Spitzenplatz belegen. Einen besonderen Erfolg verbuchte Congstar: Nur ein dreiviertel Jahr nach Marktstart ist das Tochterunternehmen der Deutschen Telekom im Urteil der connect-Leser bereits der beste "Mobilfunk-Discounter".
Mit T-Home belegte die Deutsche Telekom wie bereits in den vergangenen Jahren in der Sparte "Internet- und Telefonanschluss-Anbieter" den ersten Platz. Auch in der Kategorie der "Internet- und DSL-Anbieter" platzierte sich T-Home mit einem Vorsprung von rund zehn Prozent auf den ersten Rang.
Außerdem konnte die Deutsche Telekom bei der connect-Leserwahl gleich drei zweite Plätze erringen: mit dem Downloadservice Musicload in der Kategorie "Mobiler Musikdienst", mit Entertain von T-Home in der Sparte "Video-on-Demand-Anbieter" und mit dem Tarif Max M als "Mobile Sprachflatrate".
© Deutsche Telekom, 2008
Wenn sich ein Vertreter der Telekom gegenüber den Medien äußert, stehen die Chancen auf ein knackiges Zitat zur Regulierung des TK-Marktes ziemlich gut. Da macht auch Vorstandschef René Obermann keine Ausnahme. Die Telekom sei eines der wenigen Unternehmen, "wo sehr genau hingeguckt wird, wie wir unsere Produkte und Preise gestalten, damit unsere Wettbewerber möglichst bevorteilt werden", sagte der Telekom-Boss am heutigen Montag gegenüber dem Nachrichtensender N24. Obermann sieht als Ziel dieser "asymmetrischen Regulierung", wie er es nannte, dass die Telekom Marktanteile abgebe: "Das ist einfach Fakt."
Darüber hinaus mache das derzeitige europäische Regulierungsregime – Brüssel drängt nachdrücklich auf die Öffnung der Märkte und hätte gerne eine starke europäische Regulierungsbehörde – Innovation und Wandel schwierig, sagte Obermann in der N24-Sendung "Was erlauben, Strunz?". Auf beides ist die Telekom angewiesen, wenn sie den Prozess vom Staatsbetrieb zum wettbewerbsfähigen globalen Unternehmen erfolgreich weiterführen will.
Obermann sieht das Unternehmen auf einem guten Weg. Die Zufriedenheit der Kunden steige, sagte er zur Service-Debatte, und die Beschwerden gingen zurück. Das Thema werde im Unternehmen sehr ernst genommen und "minutiös beobachtet" sowie wöchentlich im Vorstand thematisiert. Langfristig soll die Service-Offensive dazu beitragen, das unter Druck geratene Inlandsgeschäft auf Kurs zu trimmen. Im Ausland will Obermann "gezielt" expandieren und der Telekom damit zu Wachstum verhelfen. Davon könne dann langfristig auch der Aktienkurs des Unternehmens profitieren. Den vom Kursverlust der T-Aktie betroffenen Anlegern, von denen einige derzeit vor Gericht um Schadensersatz kämpfen, sprach er sein Bedauern aus.
Doch dafür brauche das Unternehmen noch Zeit. Der Umbau sei ein jahrelanger Prozess, der von Altlasten und einem brutalen Wettbewerb gezeichnet sei. Obermann muss weiter sparen. Der Telekom-Chef betonte, dass die Telekom beim Umbau des Unternehmens bisher weitestgehend ohne betriebsbedingte Kündigungen ausgekommen sei. Eine Garantie, dass das auch in Zukunft so bleibe, könne er allerdings nicht geben: "Das muss ich ganz klar sagen, wenn es in manchen Bereichen nicht anders geht, dann haben wir nur dieses eine Mittel." Anfang April war aus dem Konzernumfeld verlautet, der Telekom-Vorstand beschäftige sich verstärkt mit der Möglichkeit betriebsbedingter Kündigungen.
(vbr/c't)
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[b]Quelle: [URL] http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/DTE.aspx [/URL][/b]
61.900 Aktien im Kauf 11,06
44.349 Aktien im Kauf 11,05
45.137 Aktien im Kauf 11,04
62.185 Aktien im Kauf 11,03
65.229 Aktien im Kauf 11,02
49.890 Aktien im Kauf 11,01
25.796 Aktien im Kauf 11,00
200 Aktien im Kauf 10,99
68.503 Aktien im Kauf 10,98
11.800 Aktien im Kauf 10,97
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
434.989 1:0,71 309.029
Jeder vierte Bestandskunde kündigt innerhalb eines Jahres den Vertrag
Köln,24.04.08 – Der Telekom-Herausforderer Hansenet, der DSL-Anschlüsse unter der Marke "Alice" verkauft, steckt wegen technischer Schwächen und massenhaft eingehender Kündigungen in einer deutlichen Krise. Wie das Wirtschaftsmagazin 'Capital' (Ausgabe 8/2008, EVT 24. April) berichtet, hat jeder zweite Hansenet-Kunde Probleme beim Telefonieren. Dies ergeben interne Analysen der Geschäftsführung, die 'Capital' bekannt sind. Die technische Schwäche sowie die Preisschlacht bei DSL hat die Kündigungsquote auf knapp 25 Prozent pro Jahr hochgetrieben, was umgerechnet auf die aktuell 2,3 Millionen Kunden rund 500.000 Kündigungen innerhalb eines Jahres bedeutet.
Hinzu kommen laut 'Capital' massenhafte Kündigungen, bevor Kunden überhaupt an das Netz angeschlossen wurden. Mindestens 50.000 der mehr als 200.000 Haushalte oder Unternehmen, die im ersten Quartal einen DSL-Vertrag unterschrieben, kehrten Hansenet den Rücken, bevor der Anschluss tatsächlich geschaltet wurde. Die Lage sei "kritisch", heißt es intern. Auch die sehr kurze Kündigungszeit von nur vier Wochen für Privatkunden verschärfe die Lage.
Wegen Finanzknappheit tritt Hansenet-Geschäftsführer Harald Rösch beim geplanten Bau eines eigenen Glasfasernetzes mächtig auf die Bremse. Das Vorhaben, große Teile der Hamburger Innenstadt mit eigenen Glasfaserleitungen bis hin zu den Wohnhäusern zu erschließen, reduziert sich mittlerweile auf ein Pilotprojekt in einigen Stadtteilen. Statt der ursprünglich geplanten rund 60 Millionen Euro will Hansenet nun deutlich unter zehn Millionen Euro für das Vorhaben ausgeben. Der wichtigste Grund für den Sparkurs sind Schwierigkeiten beim Mutterkonzern Telecom Italia, dem eine Steuernachzahlung von 3,5 Milliarden Euro droht.
Jeder vierte Bestandskunde kündigt innerhalb eines Jahres den Vertrag
Köln,24.04.08 – Der Telekom-Herausforderer Hansenet, der DSL-Anschlüsse unter der Marke "Alice" verkauft, steckt wegen technischer Schwächen und massenhaft eingehender Kündigungen in einer deutlichen Krise. Wie das Wirtschaftsmagazin 'Capital' (Ausgabe 8/2008, EVT 24. April) berichtet, hat jeder zweite Hansenet-Kunde Probleme beim Telefonieren. Dies ergeben interne Analysen der Geschäftsführung, die 'Capital' bekannt sind. Die technische Schwäche sowie die Preisschlacht bei DSL hat die Kündigungsquote auf knapp 25 Prozent pro Jahr hochgetrieben, was umgerechnet auf die aktuell 2,3 Millionen Kunden rund 500.000 Kündigungen innerhalb eines Jahres bedeutet.
Hinzu kommen laut 'Capital' massenhafte Kündigungen, bevor Kunden überhaupt an das Netz angeschlossen wurden. Mindestens 50.000 der mehr als 200.000 Haushalte oder Unternehmen, die im ersten Quartal einen DSL-Vertrag unterschrieben, kehrten Hansenet den Rücken, bevor der Anschluss tatsächlich geschaltet wurde. Die Lage sei "kritisch", heißt es intern. Auch die sehr kurze Kündigungszeit von nur vier Wochen für Privatkunden verschärfe die Lage.
Wegen Finanzknappheit tritt Hansenet-Geschäftsführer Harald Rösch beim geplanten Bau eines eigenen Glasfasernetzes mächtig auf die Bremse. Das Vorhaben, große Teile der Hamburger Innenstadt mit eigenen Glasfaserleitungen bis hin zu den Wohnhäusern zu erschließen, reduziert sich mittlerweile auf ein Pilotprojekt in einigen Stadtteilen. Statt der ursprünglich geplanten rund 60 Millionen Euro will Hansenet nun deutlich unter zehn Millionen Euro für das Vorhaben ausgeben. Der wichtigste Grund für den Sparkurs sind Schwierigkeiten beim Mutterkonzern Telecom Italia, dem eine Steuernachzahlung von 3,5 Milliarden Euro droht.
www.capital.de
Nach oben wäre es nämlich ein Ausbruch geworden, und das wollte sich keiner antun!
Die Kunden kommen alle zur D.Telekom zurück, weil es bei den anderen "Billig-Anbietern" auch nicht besser aussieht!!
Hoffentlich funktioniert die nächste Technikgeneration besser, sonst sehe ich schwarz.
die Telekom ist mit knapp
2% im Plus. Ohne die Telekom
stünde der Dax wohl bei 6900
Punkten. Sollten heute oder
am Montag Gewinnmitnahmen
einsetzen, wird die Telekom
den Dax wohl auf 6800 runterziehen...
Die Unsicherheit auf schlechte Zahlen ist draussen. Die Gewinne über den Erwartungen.
Und nächste Woche gibt es eine fette Dividende.
Für mich hat die Aktie in den nächsten Tagen Nachholbedarf. Der Markt sieht es ähnlich.
Bis jetzt 2. größter DAX-Gewinner (Kurs 11,91 Euro + 1,36 %). Gesamtmarkt - 1,30 %.
Wenn der DAX evtl. heute Nachmittag dreht wird die Aktie klar über 12 Euro schliessen.
Gruß
Triade