Comeback der Deutschen Telekom
Dann geht es wieder normal zu.Es sei denn die Welt geht unter dann ist es auch egal ob ich Aktien habe oder nicht
Fakt ist... die spieler und deppen bekommen weiche knie und die dt t. ist eine
der schlechtesten und teuersten aktien im dax. erst nach q1 zahlen im mai geht es tief in den keller. 2008 kundenschwund festnetz 4 mio. top die wette gilt und die nächste umsatz u. gewinnwarnung kommt im august 2008. übrigens bei sap sieht es traurig aus.
15:50 28.01.08
DJ Deutsche Telekom erreicht mit DSL-Kunden 2007 eigene Ziele
BERLIN (Dow Jones)--Die Deutsche Telekom AG, Bonn, hat im abgelaufenen Jahr bei neuen schnellen Internetzugängen via DSL in Deutschland einen Marktanteil von 44% erreicht. Damit habe der Konzern die eigenen Ziele eines Marktanteils von 40% bis 45% erreicht, sagte Vorstandsvorsitzender Rene Obermann am Montag auf einem Presse-Kolloquium in Berlin.
Für das Internetfernsehen nannte Obermann per Ende 2007 eine Kundenzahl von 150.000 in Deutschland. Ziel sei es, bis Ende des laufenden Jahres insgesamt 500.000 Kunden für dieses Produkt im Heimatmarkt zu gewinnen.
Für den Mobilfunk nannte der Konzern 1 Million Neukunden in Deutschland und 7 Millionen im Ausland im vergangenen Jahr. Insgesamt sei die Zahl der Kunden von T-Mobile damit um 10% auf 120 Millionen gestiegen. Die zweite Mobilfunkmarke des Konzerns, die im Juli 2007 gestartete Congstar, habe dabei bislang 200.000 Kunden für sich gewinnen können.
Bonn (aktiencheck.de AG) - Die Geschäftskundensparte der Deutsche Telekom AG (ISIN DE0005557508/ WKN 555750) ist bei ihrer Partnersuche endlich fündig geworden.
Wie aus einer am Mittwoch veröffentlichten Pressemitteilung hervorgeht, hat T-Systems mit dem US-Konzern Cognizant Technology Solutions Corp. (ISIN US1924461023/ WKN 915272) eine globale Service-Allianz für Systemintegration geschlossen. Dabei will man im Rahmen der Vereinbarung vor allem europäische Konzerne ansprechen, um deren Nachfrage nach weltweitem Service bei Systemanwendungen zu decken. Insgesamt vereinen T-Systems und Cognizant durch die gemeinsame Partnerschaft 110.000 Mitarbeiter in allen wichtigen Wirtschaftsregionen. Wie weiter mitgeteilt wurde, wird die indische Niederlassung von T-Systems mit rund 1.150 Mitarbeitern vorbehaltlich der Zustimmung durch die zuständigen Behörden an Cognizant übergehen.
"Die neue Allianz bietet Unternehmen aus Europa endlich breiten Zugang zu wirklich globalen IT- und Offshore-Ressourcen. Wir sind damit die ersten, die Großunternehmen solch ein einzigartiges Service- und Liefermodell auch in Europa bereitstellen", sagt Reinhard Clemens, Geschäftskundenvorstand der Deutsche Telekom und CEO von T-Systems. Gleichzeitig verspricht sich der Manager durch die Partnerschaft eine höhere Profitabilität: "Diese Partnerschaft eröffnet uns ganz neue Perspektiven. Wir können unsere Profitabilität deutlich steigern und stärken uns in Schlüsselbranchen", so Clemens. "Außerdem bündeln wir die Schlagkraft der Mitarbeiter von Cognizant und T-Systems. Damit erhält unser Systemintegrationsgeschäft kräftige Wachstumsimpulse."
Die Aktie der Deutschen Telekom notiert aktuell mit einem Plus von +2,06 Prozent bei 12,35 Euro. (05.03.2008/ac/n/d)
schönes wochenende.
11,02 Aktien im Verkauf 40.250
11,00 Aktien im Verkauf 154.181
10,99 Aktien im Verkauf 97.467
10,98 Aktien im Verkauf 21.099
10,97 Aktien im Verkauf 23.635
10,96 Aktien im Verkauf 26.239
10,95 Aktien im Verkauf 77.316
10,94 Aktien im Verkauf 258.213
10,93 Aktien im Verkauf 107.618
10,92 Aktien im Verkauf 9.667
Quelle: [URL] http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/DTE.aspx [/URL]
9.271 Aktien im Kauf 10,91
8.386 Aktien im Kauf 10,90
11.356 Aktien im Kauf 10,89
37.641 Aktien im Kauf 10,88
71.986 Aktien im Kauf 10,87
7.776 Aktien im Kauf 10,86
16.470 Aktien im Kauf 10,85
3.957 Aktien im Kauf 10,84
18.457 Aktien im Kauf 10,83
79.581 Aktien im Kauf 10,82
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
264.881 1:3,08 815.685
12:10 19.03.08
DJ Telekom will deutsches Festnetzgeschäft T-Home 2010 stabilisieren
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Deutsche Telekom AG will Umsatz und operatives Ergebnis ihrer Breitband- und Festnetzsparte T-Home in Deutschland bis 2010 stabilisiert haben. Der für T-Home zuständige Konzernvorstand Timotheus Höttges sagte auf dem Investorentag des Bonner Konzerns am Mittwoch, für das laufende Jahr erwarte er eine Abschwächung des Umsatzverlustes auf 4% bis 6% in Deutschland. Im vergangenen Jahr hatte die mit rückläufigen Kundenzahlen kämpfende Sparte T-Home hierzulande noch ein Umsatzminus von 8% verbucht.
Entsprechend soll auch das EBITDA von T-Home 2008 in Deutschland nur noch um 5% bis 8% fallen. 2007 lag das Minus noch bei 14%.
Für 2010 prognostizierte Höttges eine Stabilisierung bei Umsatz und EBITDA. Dazu sollen Kostensenkungen beitragen, die Höttges für 2008 wie im Vorjahr mit 1 Mrd EUR veranschlagte. Das bereinigte EBITDA im laufenden Jahr werde in direkter Folge dessen um 100 Mio EUR verbessert, ohne dass der Kundenservice leide, versprach Höttges. Für 2010 erwartet er eine anhaltende Kostensenkung mit höheren Nettoersparnis, nannte dazu aber keine Details.
Die Deutsche Telekom will die Zahl ihrer Breitband-Kunden in Deutschland im laufenden Jahr um 1,6 Millionen erhöhen. Das entspräche einem Marktanteil von 45%, eine Quote, die auch für 2010 angepeilt wird. Im vergangenen Jahr gewann der DAX-Konzern 2 Millionen zusätzliche Breitband-Kunden und kam auf 45% Marktanteil.
ATHEN (Dow Jones)--Die griechische Regierung will einem Zeitungsbericht zufolge 8% ihrer 28-prozentigen Beteiligung an dem ehemaligen Staatskonzern Hellenic Telecommunications Organisation SA (OTE) an die Deutsche Telekom AG verkaufen. Wie die griechische Zeitung "Imerisia" am Mittwoch ohne die Nennung von Quellen berichtet, würde die Regierung aus dem Verkauf von 8% ihrer Anteile an OTE rund 1 Mrd EUR erlösen. Der Verkauf könnte noch Anfang April abgewickelt werden.
Dem Bericht zufolge will sich die Regierung aus dem Management von OTE zurückziehen. Sie beanspruche aber weiterhin das Recht, den Chairman des Boards zu benennen, schreibt das Blatt. Damit verfüge die Regierung über ein Vetorecht für wichtige strategische Entscheidungen des Konzerns.
zitat:
Nach Einschätzung der Experten dürfte sich der Verfall der sogenannten Volksaktie fortsetzen. Ihrer Meinung nach dürfte der Telekom-Konzern demnächst sogar in die roten Zahlen rutschen. Dies würden sie mit einem ruinösen Wettbewerb in der Branche und dem Einsatz neuer, viel günstigerer Technologien begründen.
Nach Meinung der Experten sei das Unternehmen höchstens zwei Drittel des stagnierenden Jahresumsatzes (gut 60 Mrd. Euro) wert, was ca. 40 Mrd. Euro entspreche. Dieser Wert stimme ziemlich genau mit den Nettoschulden des Konzerns überein.
Die Experten der "Prior Börse" ermitteln für die Aktie der Deutschen Telekom ein Kursziel von 0 Euro. (11.08.2006/ac/a/d)
Jetzt schmeissen die Fonds ihre Anteile, oder was ist los?
Es gibt eine DCF-Netto und eine DCF-Brutto Methode. Bei der Brutto-Methode werden die zukünftigen freien Cash-Flows Brutto (also vor Abzug der FK Zinsen) Diskontiert und dann der Wert des FK abgezogen.
Bei der Netto-Methode werden die freien Cash-Flows Netto diskontiert - also nach Abzug von Zinsen auf FK. Ein Abzug des FK erübrigt sich somit.
Aus dem Umsatz einer Firma lässt sich überhaupt nichts über den Wert einer Firma ableiten.
Vorsicht hier sind Nepper am Werk! Es ist nicht die Frage ob diese Nepper erfolg haben, sondern nur wie groß ihr Erfolg ist.
By the way: Telekom ist trotzdem eine Scheiß-Firma
Von Olaf Ridder und Archibald Preuschat
DOW JONES NEWSWIRES
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Aussicht auf ein weiter rückläufiges Festnetzgeschäft der Deutschen Telekom AG im laufenden und im nächsten Jahr hat am Mittwoch zu einem Kurseinbruch der Telekom-Aktie geführt. Frankfurter Händler reagierten massiv verschreckt auf entsprechende Aussagen von Konzernvorstand Timotheus Höttges während eines Investorentags des Bonner DAX-Konzerns am Mittwoch.
Der Kurs der Telekom-Aktie sackt innerhalb einer halben Stunde unter die 10-EUR-Marke und notierte zeitweilig 13% im Minus. Marktteilnehmer interpretierten die Telekom-Aussagen als "Gesamt-Gewinnwarnung", während Analysten sich in ihren Erwartungen allerdings bestätigt zeigten.
Der Bonner DAX-Konzern versicherte in Reaktion auf den Kurseinbruch, die Konzernprognose für 2008 gelte weiter. Die auf der Investorenkonferenz gemachten Aussagen zum Festnetzgeschäft seien darin berücksichtigt. Im Februar hatte der Telekom-Vorstandsvorsitzende René Obermann ein bereinigtes Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von rund 19,3 Mrd EUR für 2008 in Aussicht gestellt.
Auf den Kurseinbruch konnte sich die Telekom selbst keinen Reim machen. Konzernsprecher Stephan Broszio sagte der Nachrichtenagentur AP: "Es ist unerklärlich. Denn es gibt keine neuen schlechten Nachrichten - im Gegenteil."
Die Telekom hatte den Investoren am Morgen versprochen, im Jahr 2010 werde in dem von Kundenverlusten geprägten deutschen Festnetzgeschäft der Boden erreicht und Umsatz sowie operatives Ergebnis stabilisiert sein. Bis würden setzten sich Umsatz- und Ergebnisverluste allerdings fortsetzen.
Für das laufende Jahr erwartet der Manager eine Abschwächung des Umsatzrückgangs auf 4% bis 6% in Deutschland. Im vergangenen Jahr betrug das Umsatzminus noch 8%. Auch das EBITDA von T-Home soll 2008 nur noch um 5% bis 8% fallen. 2007 waren es noch minus 14% gewesen.
Damit Umsatz und EBITDA ab 2010 nicht mehr fallen, plant die Telekom weitere Maßnahmen zur Kostensenkung. Höttges bezifferte die Einsparungen für 2008 in der Summe ähnlich wie im Vorjahr mit rund 1 Mrd EUR. Das bereinigte EBITDA soll sich in direkter Folge dessen um 100 Mio EUR verbessern, ohne dass der Kundenservice leidet, versprach Höttges.
"Was hier zur Festnetzsparte gesagt wurde, entspricht genau meinen Erwartungen", sagte ein Analyst, der namentlich nicht genannt werden wollte. Die "Kundenerosion" im Festnetzbereich sei bekannt, so dass die Prognose nicht unerwartet komme. Offensichtlich hätten andere positivere Erwartungen gehabt. Anders sei der Kursverlust nicht zu erklären, sagte der Analyst.
Während die Telekom im traditionellen Festnetzgeschäft nach wie vor Kunden verliert, wächst das Geschäft mit Breitband-Internetanschlüssen. 2008 sollen 1,6 Millionen neue Breitbandkunden gewonnen werden, eine Abschwächung gegenüber den 2 Millionen Neukunden aus dem vergangenen Jahr. Das entspräche einem Marktanteil von 45%, eine Quote, die auch für 2010 angepeilt wird.
Im Festnetzgeschäft ist laut Höttges dagegen kein Ende der Kundenverluste in Sicht. Hier dürfte der Marktanteil in Deutschland im laufenden Jahr auf 73% bis 75% fallen, nach 82% im Jahr 2007, sagte er den Investoren in Frankfurt. Bis 2010 rechnet der Telekom-Vorstand im Festnetzgeschäft auf dem Heimatmarkt noch mit rund 65% Marktanteil.