Comeback der Deutschen Telekom
die zukünftige geschäftsentwicklung war und ist ganz klar zu erkennen.
abwärts.ab mai steigt blachstone langsam aus, meine meinung.
22:07 26.03.08Die fünfte Stelle der Topkaufliste nimmt die Aktie von der Deutschen Telekom ein. Hier kaufte ein Vermögensverwalter 25.000 Aktien à 10,39 Euro im Wert von knapp 260.000,-- Euro. „Dass die Telekom-Aktie zwischenzeitlich über 14 Prozent im Minus war und mehr als viermal so viel wie im Schnitt gehandelt wurde, hatte weniger mit neuen Daten zur Telekom als vielmehr mit der allgemeinen Marktnervosität und eventuellen Notverkäufen zu tun“, begründete der Vermögensverwalter seinen Einstieg in den Titel zu Kursen, die letztmals im Jahre 2005 markiert wurden. „Die Konzernumsatz- und Gewinnziele für 2008 blieben de facto unverändert. Der am häufigsten bemühte Erklärungsversuch für den Kurssturz, dass die Ertragsprognose für das deutsche Festnetzgeschäft mit fünf bis acht Prozent Ebitda-Rückgang nach 14 Prozent in 2007 überzeugt nicht“, urteilt der Entscheider und setzt auf eine Erholungsbewegung der T-Aktie zumal die Dividendenrendite nun die Marke von 7 Prozent ansteuert. Die Deutsche Telekom hält unterdessen Ausschau nach Wachstumsregionen und will von der Investmentfirma Marfin knapp 20 Prozent des größten Telekomkonzern Griechenlands Hellenic Telecoms (OTE) übernehmen. Voraussetzung ist aber, dass die Bonner die Kontrolle über das Unternehmen erhalten. Hierzu wäre der Anteil des griechischen Staates von rund 28 Prozent von Nöten. OTE ist mit Töchtern unter anderem in Rumänien, Serbien und Albanien tätig. Im vergangenen Jahr kam das Unternehmen auf einen Umsatz von 6,3 Milliarden Euro und verdiente dabei 663 Millionen Euro.
Quelle: www.stock-world.de 26.03.08 22:07
langfristig schwankt der Kurs zwar nach unten aber der Kurseinbruch auf 10,xx scheint aktuell und auf mittelfrsitige Sicht etwas übertrieben
KK 10,56
Bonn (dpa) - Die Deutsche Telekom hat einen Milliardenauftrag von dem Ölkonzern Shell erhalten. Das Unternehmen werde weltweit die Betreuung der Rechenzentren von Shell übernehmen, teilte die Geschäftskundensparte T-Systems in Bonn mit. Der Auftrag hat eine Laufzeit von fünf Jahren und ein Volumen von einer Milliarde Euro. Der Shell-Auftrag gilt für die IT-Branche als der größte in diesem Jahr. Das niederländisch-britische Unternehmen will mit der Auslagerung der IT- und Telekombereiche seine Kosten massiv senken.
so irrational und beschissen doof wie brot sind die finanzmärkte
1 Monat: -16,07 %
1 Jahr: -14,78 %
2008: -29,19 %
2007: 7,82 %
2006: -1,77 %
2005: -15,74 %
2004: 11,30 %
2003: 11,53 %
2002: -36,30 %
Quelle: http://www.godmode-trader.de/front/index.php?p=profil&id=119234
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ich spekuliere nach wie vor auf eine rein technische Kurserholung/Gegenbewegung bis in den Bereich 13-14€!
das wären dann für mich ein ein Plus von +27% bei KK 10,56
und die Dividende von 0,78€ gibts auch noch!
ergo Telekom heute +1,90%
Minderheitsbeteiligungen in Deutschland strebt Blackstone weiterhin an: "Minderheitsbeteiligungen sind in Zeiten, in denen große Kreditpakete für Übernahmen nicht verfügbar sind, eine sinnvolle Strategie." So gehört der Investor nach Angaben aus Finanzkreisen zu den vier verbliebenen Bietern für den Anteil von 25 Prozent an dem Industriekonzern Evonik. Auch eine Anteilsaufstockung bei der Deutschen Telekom wäre bald möglich. "Wir könnten darüber nachdenken - wenn der Preis stimmt", hat James Hamilton, Präsident von Blackstone, kürzlich gesagt. Schwarzman will sich zur Telekom nicht äußern. "Wir sind sehr zufrieden mit dem neuen Management", sagt er lediglich.
Quelle: dpa
quote
Heute bei n-tv Hans A. Bernecker:
Er spricht von 200% in ein bis zwei Jahren und
vergleicht dabei die Telekom mit Volkswagen!
Das war so gegen 19:45 und seht was passiert ist!!!
Hat der Mann recht???
unquote.
Performance der T-Aktie seit threadbeginn: minus 9,5 %.
Hat einer der Forums-Teilnehmer je wieder eine Äüßerung von Bernecker zur Telekom gehört? Würd mich freuen wenn das einer von euch mal posten würde.
als optimitisch an:
Ein Sonderthema zum Schluß: Die großen Heuschrecken müssen sich zurückziehen. Ich berichtete Ihnen vor 10 Tagen über merkwürdige Positionslösungen bei DT. TELEKOM. BLACKSTONE zieht seine deutsche Flagge ein, und damit steht auch der deutsche Anteil an DT. TELEKOM zur Disposition. Die Gründe lesen Sie in der heutigen FAZ. Ich meine, daß die Amis bereits weitgehend draußen sind, nachdem ich Ihnen berichtete, daß der Anteil schon ohnehin reduziert worden sei. Das schafft eine offene oder veränderte Ausgangslage für Dt. TELEKOM. Bleibt es beim umstrittenen Comeback?
Kurzfristig kaum, denn wenn derartige Positionen aufgelöst werden, ergibt sich automatisch ein Kursdruck. Tagesumsätze über 40 Mio Stück sind dafür
ein sicheres Zeichen. Was tun? Ich bin im Moment ratlos. Denn in Berlin
verfestigt sich die Tendenz, am liebsten DT. TELEKOM und DT. POST wieder als halbe Staatsunternehmen zu führen und die Bahn gar nicht erst an den Markt zu
lassen. Das ist in Kreisen der Koalition schon ziemlich oft diskutiert worden. Das sehe ich mit unguten Gefühlen. Damit ist die TELEKOM-Aktie im Moment auf das Abstellgleis gestellt. Dies hat nichts mit Wert oder Unwert zu tun, sondern mit den genannten Umständen. CEO Obermann ist bereits auf Tauchstation gegangen, und im Moment ist in Bonn so gut wie nichts zu erfahren. Auch hier gilt: Schade. Gegen
politische Meinungen kann man nichts machen.
mfg
bb
tun mir schon jetzt Leid die in DTE Long gehn.
Wenn die DTE 1 Milliarde Entschädigung an die betrogenen Zeichner
der 3. Tranche zahlen muss kommen den Bullen die Tränen.
Tommi
Die Telekom senkt in einer mehrwöchigen Aktion drastisch die Preise für das Apple-Handy iPhone auf teilweise nur noch 99 Euro. Das Angebot gilt vom 7. April bis zum 30. Juni nur für die iPhone-Version mit 8 Gigabyte Speichervolumen, die bislang in Verbindung mit einem T-Mobile-Vertrag 399 Euro kostet, wie die Telekom am Donnerstag mitteilte. Den niedrigsten Preis von 99 Euro zahlt der Neukunde aber nur, wenn er die teuerste Tarifvariante Complete XL bucht, die mit 89 Euro monatlich zu Buche schlägt. Je nach bestelltem Tarif verteuert sich der iPhone-Kauf in 50-Euro- Schritten.
Neuer Tarif
Zugleich führt T-Mobile einen neuen, vierten iPhone-Tarif ein: Complete S für 29 Euro. Mit diesem Tarif kostet das iPhone im Rahmen der Aktion 249 Euro. Im Gegensatz zu den anderen Tarifvarianten, die bei 49 Euro monatlich anfangen, hat die Minimal-Version allerdings keine Flatrate für das Internet-Surfen. Das iPhone mit 16 Gigabyte Speicher kostet unverändert 499 Euro.
http://boerse.ard.de/T-Aktie/
http://www.manager-magazin.de/geld/artikel/0,2828,545626,00.html
TELEKOM-PROZESS
"Räuberische Aktionäre"
Vor dem Missbrauch der Gerichte warnt der Aktienexperte Rüdiger von Rosen anlässlich des bevorstehenden Prozesses gegen die Telekom. Dabei fällt auch das böse Wort der räuberischen Aktionäre.
Frankfurt am Main - Der Aktienrechts-Experte Rüdiger von Rosen hat angesichts der vielen Klagen gegen deutsche Aktiengesellschaften vor einem Missbrauch der Gerichte gewarnt. "Berufskläger versuchen, mit Anfechtungsklagen Größenordnungen einzuklagen, die mit dem potenziellen Schaden überhaupt nichts mehr zu tun haben", sagte von Rosen der Deutschen Presse-Agentur dpa.
[M] DPA; mm.de
Sie soll es nun richten: Justitia, Symbol für Gerechtigkeit
An diesem Montag beginnt die mündliche Verhandlung des Frankfurter Oberlandesgerichts Frankfurt über die dritte Aktienplatzierung der Deutschen Telekom Chart zeigen, bei dem derzeit noch mehr als 16.000 Kläger Schadenersatz fordern.
"Dass wir solche Klagen haben, ist Teil des Kapitalmarktes. Jede Art von Prozess ist nicht schön - weder für das Unternehmen noch für einen Privatmann", sagte von Rosen, der auch Geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Deutschen Aktieninstituts (DAI) ist. Zwar seien Schadenersatzverfahren um Prospekthaftung wie bei der Telekom sehr aufwendig, hier könnten Musterverfahren wie jetzt in Frankfurt aber zur Beschleunigung beitragen. "Der Gesetzgeber wollte erreichen, dass nicht 17.000 Kläger in Masse ein Unternehmen anklagen, sondern dass durch ein Musterverfahren die Grundsatzfragen vor einem Oberlandesgericht geklärt werden."
Probleme gebe es oft auch bei Anfechtungsklagen gegen Beschlüsse von Hauptversammlungen. "Wir müssen die Verfahren so gestalten, dass die Kläger nicht extreme Summen von den Firmen erpressen können", sagte von Rosen. "Es kann nicht sein, dass Unternehmensentscheidungen über Jahre durch Klagen von räuberischen Aktionären blockiert werden." Grundsätzlich müssten Klagen von Kleinaktionären aber möglich sein: "Wir dürfen die Hürden für Klagen auch nicht zu hoch setzen. Eine Mehrheit von 5 Prozent der Aktionäre zum Beispiel wäre für mich zu hoch, aber die Blockadewirkung der Anfechtungsklage muss beseitigt werden."
manager-magazin.de mit Material von dpa
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Mammutprozess beginnt
Von Nikola Rotscheroth, Reuters
Der Streit zwischen der Deutschen Telekom und tausenden Aktionären geht am Montag vor dem Oberlandesgericht (OLG) Frankfurt/Main mit einem Musterprozess in eine entscheidende Runde. Die Anleger verlangen Schadensersatz für ihre Kursverluste. Sie fühlen sich getäuscht, weil die Telekom ihrer Meinung nach in den Prospekten zu ihren Börsengängen 1999 und 2000 falsche oder unvollständige Angaben gemacht hat. Das hat der Konzern stets zurückgewiesen.
Um den Mammutprozess zu bewältigen, hat das OLG zwei Klagen stellvertretend als Musterverfahren ausgewählt. In einem Prozess geht es um den Börsenprospekt von 2000 zum dritten Aktienverkauf der Telekom, auf den sich der Großteil der Klagen richtet. Das Musterverfahren zum Prospekt für die Aktienplatzierung 1999 ist noch nicht terminiert. Der Börsengang der Telekom von 1996 ist unstrittig.
Die Klageflut ist gewaltig: Seit Frühjahr 2001 wurden der Telekom 2770 Klagen von mehr als 17.000 Aktionären zugestellt, zumeist Kleinaktionäre, die sich um ihre angelegten Ersparnisse gebracht sehen. Knapp 1000 Kläger haben sich zurückgezogen oder sind gestorben. Die Schadenersatzforderungen belaufen sich auf insgesamt 80 Millionen Euro. Nach Aussagen der Telekom sind auf Seiten der Kläger 800 Anwaltskanzleien mit dem Fall beschäftigt. Deshalb finden die Musterverfahren statt im Gericht in einem großen Bürgersaal statt.
Das OLG hat 17 Verhandlungstage bis Ende Mai angesetzt. Vom 14. bis 29. April sollen zwölf Zeugen vernommen werden, darunter die ehemaligen Konzernchefs Ron Sommer und Kai-Uwe Ricke, der frühere Aufsichtsratschef Hans-Dietrich Winkhaus und der amtierende Finanzvorstand Karl-Gerhard Eick.
Im Mittelpunkt stehen zwei Vorwürfe: Die Telekom soll den Wert ihrer Immobilien zu hoch angesetzt haben. Zudem soll sie während der Zeichnungsfrist vom 26. Mai bis 16. Juni 2000 den Kauf des US-Unternehmens VoiceStream verheimlicht haben. Doch das sind nicht die einzigen Anklagepunkte. Die Telekom spricht von nicht weniger als 33 verschiedenen Themen.
Anw älte drängen Telekom zu Vergleich
Der Konzern gibt sich dennoch zuversichtlich, dass das Gericht die "Ordnungsmäßigkeit des Prospekts" bestätigen wird. Einen Grund für einen Vergleich sehe die Telekom nicht, hieß es in Bonn. Sollte sie unterliegen, werde sie mit hoher Wahrscheinlichkeit vor den Bundesgerichtshof ziehen.
Die Kanzlei Tilp, die beide Musterkläger vertritt, forderte wenige Tage vor Prozessbeginn nochmals einen Vergleich. Es sei unverständlich, warum deutschen Anlegern vorenthalten werde, was die Telekom US-Klägern 2005 mit einem Vergleich über insgesamt 120 Millionen Dollar längst gewährt habe, sagte Rechtsanwalt Peter Gundermann am Mittwoch. Auch aus Kostengründen wäre ein Vergleich für die Telekom günstiger als jahrelange Verfahren.
Das OLG entscheidet selbst nur über die beiden Musterklagen. Auf dieser Grundlage fällt dann das Landgericht Frankfurt, bei dem die Klagen anhängig sind, später die Einzelurteile. Möglich macht dieses Vorgehen das erst seit dem 1. November geltende Kapitalanleger-Musterverfahrensgesetz (KapMuG).
Der Musterkläger in dem ab Montag verhandelten Fall ist übrigens kein Kleinanleger: Er kaufte Aktien für mehr als eine Million Euro und ist damit der Kläger mit dem höchsten Streitwert.
LUXEMBURG (Dow Jones)--Das Europäische Gericht erster Instanz hat eine Kartellstrafe gegen die Deutsche Telekom AG von 12,6 Mio EUR bestätigt. Der Bonner Telekomkonzern habe seinen Wettbewerbern für den Zugang zu den Hausanschlüssen höhere Preise in Rechnung gestellt als den Endverbrauchern, begründete das Gericht am Donnerstag seine Entscheidung. Dadurch habe der Konzern seine marktbeherrschende Stellung missbraucht.
UniCredit
11. April 2008, 14:11
Das vom Europäischen Gerichtshof bestätigte Bußgeld gegen die Deutsche Telekom AG dürfte nach Ansicht der Analysten der UniCredit keine nennenswerten Einflüsse auf die Kursentwicklung der Aktie haben. Der an die EU-Kommission zu zahlende Betrag ist zu klein um sich auszuwirken. Die Entscheidung über die technischen Einzelheiten über die Bitstream-Access-Produkte ist zudem ein weiterer Schritt bei der Einführung dieser Produkte. Dieser Prozess verlauf derzeit nach Plan. Vor diesem Hintergrund belassen die Experten ihre Einstufung für den Wert weiterhin bei "kaufen". Auch das Kursziel für den Titel sehen sie unverändert bei 16,60 Euro.