Comeback der Deutschen Telekom
ADE: ROUNDUP: Einstieg der Deutschen Telekom bei der OTE perfekt
ATHEN (dpa-AFX) - Der Einstieg der Deutschen Telekom beim griechischen
Telefonkonzern OTE ist perfekt. "Wir haben uns geeinigt", sagte der griechische
Wirtschaftsminister Giorgos Alogoskoufis am Mittwoch in Athen. Die Verträge
müssen noch vom griechischen Parlament verabschiedet werden.
Vorangegangen waren mehrmonatige Gespräche, die immer wieder zu platzen
drohten. Die Deutsche Telekom wird die unternehmerische Führung haben. Dem
Vernehmen nach hat Athen in dieser Frage nachgegeben. Nur bei Themen wie
Sicherheit der Telekommunikation des Landes (Militär) oder im Falle eines
Verkaufs von Tochterfirmen will Athen künftig mitreden, hieß es in
Medienberichten. Details des Abkommens wollte die Regierung am Mittwochabend
bekanntgeben.
Die Gewerkschaft der Hellenic Telekom (OTE) kündigte für Donnerstag einen
24-stündigen Streik wegen des Einstiegs der Telekom an. Auch die griechischen
Oppositionsparteien haben sich in den vergangenen Monaten wiederholt dagegen
ausgesprochen. Sozialistenchef Giorgos Papandreou hatte bereits vergangenen
Woche angekündigt, bei einem möglichen Wahlsieg werde seine Partei den Verkauf
wieder rückgängig machen. "Wir werden die OTE zurückkaufen", hatte Papandreou im
Parlament gesagt.
OTE ist Griechenlands größter Telefonkonzern mit Töchtern unter anderem in
Rumänien, Serbien und Albanien. 2007 erzielte OTE einen Umsatz von 6,3
Milliarden Euro und erwirtschaftete einen Gewinn von 663 Millionen Euro. Nach
bisherigen Informationen sollten bei einem erfolgreichen Abschluss die Telekom
und der griechische Staat jeweils 25 Prozent plus eine Aktie halten./tt/DP/zb
NNNN
[DEUTSCHE TELEKOM AG,DTE,,555750,DE0005557508][OTE(HELLENIC TELECOM,HTO,,903465,GRS260333000]
2008-05-14 14:51:20
2N|MNA STD RND|GER GRC|TEL|
Gewinnspiele gibt es dann woanders.
Sorry @Peter555...
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News - 15.05.08 12:00
Gewinn-Spiele
Die Aktionäre der Deutschen Telekom hätten es eigentlich schon längst sehen können: Bei ihrem Unternehmen passt die Entwicklung wichtiger Kennziffern seit Jahren nicht zusammen.
Von einem guten, etablierten Konzern dieser Größe wäre zu erwarten, dass Umsatz und Gewinn gleichmäßig steigen. Der Cash-Flow, das Geld, das in die Kassen fließt, nachdem alle Rechnungen bezahlt sind, sollte sich ähnlich entwickeln wie der Überschuss. Doch der Umsatz stagniert, der Cash-Flow sinkt, und der Gewinn geht mal rauf und mal runter. Die Telekom schüttet obendrein mehr Dividende aus, als sie verdient hat. Und das sollen die Aktionäre heute auf der Hauptversammlung absegnen?
100 Fußnoten im Geschäftsbericht liefern keine schlüssige Erklärung, warum die drei Größen so auseinander laufen. Vielleicht kommt nicht genug Geschäft herein, die Kosten sind zu hoch, oder am Gewinn wurde gedreht. Bei der Telekom stimmt wohl von jedem etwas.
Zum Umsatz: Er steigt nur mühsam, zuletzt ist er gar geschrumpft. Es fehlen Wachstumsimpulse, im Festnetz laufen die Kunden davon, im Mobilfunk drückt scharfer Wettbewerb die Preise. Riesige Kostenblöcke bekommt die Telekom gleichzeitig nur schwer in den Griff. Besonders im Jahr 2006 haben die Umsatz- und die Vertriebskosten einen Sprung nach oben gemacht. Hauptgrund waren Personalabbaukosten in Milliardenhöhe und in allen Bereichen. Über Jahre hat die Telekom im schnelleren Tempo Geld ausgegeben als über den Umsatz herein geflossen ist. Als Folge ging auch die dritte Größe, der operative Cash-Flow, zurück.
Und der Gewinn? 2002 ein riesiger Verlust von knapp 25 Milliarden Euro, steigende Ergebnisse bis 2005, als die Telekom gut sechs Milliarden Überschuss meldete, dann ging es bis 2007 wieder bergab, auf nur noch eine Milliarde Euro. Ein Grund dafür sind die Wechsel an der Konzernspitze. Gerne schreibt ein neuer Chef zu Beginn seiner Amtszeit Verluste, damit in den Folgejahren die Zahlen rasch besser aussehen. Ex-Vorstandschef Kai Ricke-Uwe etwa verbuchte zu seinem Amtsantritt 2002 Wertberichtigungen von 36,9 Milliarden Euro auf alles, was sein Vorgänger zuvor zu teuer gekauft hatte. 2005 polsterten Sondereffekte den Gewinn um Milliardenbeträge auf. Als 2006 René Obermann kam, sackte der Überschuss wieder in den Keller.
Die neuen Bilanzierungsregeln nach IFRS dürften die freie Gewinngestaltung noch erleichtert haben. Pensionslasten in Höhe von 1,5 Milliarden Euro stören die Gewinne nicht mehr. Sie werden nur noch mit dem Eigenkapital gegengerechnet. Die Auflösung von Reserven für die Postbeamtenkasse besserte das Ergebnis 2005 um 800 Millionen Euro auf. Steuereffekte aus den USA korrigierten den Gewinn 2005 und 2006 um Milliarden nach oben.
Im Zweifel ist der Cash-Flow die verlässlichere Größe, weil er weniger manipulierbar ist. Doch auch Umsatz und Gewinn gehören zum Gesamtbild. Solange Obermann der Gleichklang nicht gelingt, sollten Aktionäre das Weite suchen. Tolle Dividende hin oder her.
Quelle: Handelsblatt.com
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und: natürlich gibt es gewinnspiele hier...wo denn sonst ?
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News - 15.05.08 12:23
Börse Frankfurt-News: Aktien und Co. - Ein Film für Einsteiger
FRANKFURT (DEUTSCHE-BOERSE AG) - 15. Mai. Sind Sie neu an der Börse? Dann bietet Ihnen eine Doku-Soap der Börse Frankfurt wertvolles Know-how für Ihre zukünftige Kapitalanlage und erleichtert Ihnen den Einstieg in die Börsenwelt. Der Film ist jetzt online abrufbar, kann aber auch als kostenlose DVD bestellt werden.
In acht Kapiteln begleitet die TV-Moderatorin Frauke Ludowig Daniel und Dorothea, ein junges Paar, das sich vorgenommen hat, Geld an der Börse zu investieren. Ludowig trifft dabei immer wieder Händler, Sachverständige und Fondsmanager, die in die einzelnen Themen einführen. Neben Aktien geht es dabei um einen Börsengang, die erste Order, Sicherheit durch Anleihen, Risikostreuung mit Fonds und ETFs sowie um Zertifikate und Optionsscheine. Gemeinsam mit den Protagonisten des Films lernen die Zuschauer Schritt für Schritt, was es bei Wertpapieren und dem Handeln an der Börse zu beachten gilt.
Der Film richtet sich an börseninteressierte Anfänger. Sie können sich den Film Kapitel für Kapitel auf www.boerse-frankfurt.de/film ansehen. Dort können Sie auch Ihre persönliche DVD anfordern.
(Für den Inhalt der Kolumne ist allein Deutsche Börse AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)
Quelle: dpa-AFX
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„Die aktuell stattfindende Renaissance in Osteuropa generiert riesige ökonomische Aktivität, die die Gewinne von vielen europäischen Konzernen sprudeln lässt“, sagt Nick Lanyi, vom US-Börsenbrief „High Yield International“.
„Meiner Ansicht nach ist Deutschland als größte europäische Volkswirtschaft sehr gut positioniert, um von diesem Aufschwung stark zu profitieren. Und als deutsches Unternehmen mit starker Präsenz in Osteuropa gefällt mit derzeit die Deutsche Telekom (News/Aktienkurs) (ISIN: DE0005557508) besonders gut – auch wegen der sehr hohen Dividendenrendite von aktuell 6,7%.
Deutsche Aktien allgemein befinden sich derzeit historisch betrachtet auf einem sehr niedrigen Bewertungsniveau. Das durchschnittliche KGV liegt bei rund 12 und die durchschnittliche Dividendenrendite immerhin noch bei 3,4%.
Die Deutsche Telekom ist mittlerweile viel mehr als nur der ehemalige Telefon-Monopolist. Mehr als die Hälfte der Umsätze stammen schon aus dem Ausland – und da eben aus vielen Beteiligungen in Osteuropa aber auch den USA.
Größter Wachstumstreiber ist ohne Frage das Mobilfunkgeschäft, das schon jetzt 55% des Gesamtumsatzes ausmacht. Zwar werden von vielen Seiten die niedrigen Margen bemängelt, aber wir sehen das eher positiv und sagen: Da ist noch genügend Raum zur Verbesserung. In den beiden vergangenen Jahren stand der Abbau der langfristigen Verbindlichkeiten im Vordergrund. Zusätzlich wurde ein ambitioniertes Programm zum Arbeitsplatzabbau durchgeführt. Das sollte sich im laufenden Geschäftsjahr und dann erst recht 2009 positiv auf die Geschäftsentwicklung auswirken. Zusätzlich ist die Dividendenrendite nicht nur sicher, sondern auch hoch. Für konservative Investoren mit einer Vorliebe für hohe Dividenden ist die Deutsche Telekom aktuell ein klarer Kauf.“
Berlin (ots) - Pünktlich zum 10-jährigen Jubiläum wartet ImmobilienScout24 (News) mit einem neuen Rekord im deutschsprachigen Internet auf: Als erstes Immobilienportal erreicht ImmobilienScout24 mehr als drei Millionen Nutzer im Monat und baut so seine Marktführerschaft in einer der wichtigsten Kennzahlen der Online-Immobilienvermarktung weiter aus.
Nach der Erhebung des Online-Marktforschungsunternehmens Nielsen//NetRatings besuchten 3.020.000 Internetnutzer (Unique User) im Monat April 2008 das Portal ImmobilienScout24. Das Berliner Unternehmen erreicht damit im zehnten Jahr seines Bestehens sowohl einen Rekord in der Firmengeschichte als auch ein neues Highlight der Branche und knackt als erste Immobilienbörse im deutschsprachigen Internet die Grenze von drei Millionen Besuchern im Monat.
Mit diesem Spitzenwert behauptet ImmobilienScout24 nicht nur seine Position als führender Immobilienmarktplatz, sondern vergrößert auch weiter den Vorsprung vor anderen Wettbewerbern: Das zweitgrößte Immobilienportal erlangt mit 1.250.000 Nutzern nur 41 Prozent der Reichweite von ImmobilienScout24. Bei der Verweildauer der Nutzer auf den jeweiligen Websites ist der Abstand sogar noch größer.
Die von Nielsen//NetRatings erhobenen "Unique User" ("eindeutige Nutzer"), die eine Website innerhalb eines Monats besuchen, gelten als eine der wichtigsten Kennzahlen in der Online-Vermarktung von Immobilien. Es handelt sich dabei um potenzielle Mieter und Käufer, die eine Website tatsächlich besuchen. Anders als die von manchen Unternehmen ausgewiesenen "Besuche" (Visits) werden die Unique User von Nielsen//NetRatings, einem unabhängigen Unternehmen, für den gesamten Markt erfasst.
Über ImmobilienScout24:
ImmobilienScout24, Berlin, ist der Marktführer unter den Immobilienmarktplätzen im deutschsprachigen Internet. Monatlich werden über 130 Millionen virtuelle Immobilienbesichtigungen auf der Website durchgeführt. Bei ImmobilienScout24 werden jeden Monat über 1,2 Millionen verschiedene Immobilien angeboten. Das Unternehmen beschäftigt über 350 Mitarbeiter. ImmobilienScout24 ist Teil der Scout24-Gruppe, deren Angebote rund 6 Millionen Menschen nutzen. Neben ImmobilienScout24 zählen AutoScout24, ElectronicScout24, FinanceScout24, FriendScout24, JobScout24 und TravelScout24 zur Scout24-Gruppe. Scout24 ist ein Teil des Deutsche Telekom Konzerns.
Originaltext: Immobilien Scout GmbH Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/31321 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_31321.rss2
Stück Geld Kurs Brief Stück
11,20 Aktien im Verkauf 83.916
11,19 Aktien im Verkauf 108.562
11,18 Aktien im Verkauf 63.028
11,17 Aktien im Verkauf 65.959
11,16 Aktien im Verkauf 58.463
11,15 Aktien im Verkauf 53.907
11,14 Aktien im Verkauf 56.831
11,13 Aktien im Verkauf 88.905
11,12 Aktien im Verkauf 180.476
11,11 Aktien im Verkauf 181.845
Quelle: [URL] http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/DTE.aspx [/URL]
94.216 Aktien im Kauf 11,10
273.956 Aktien im Kauf 11,09
235.830 Aktien im Kauf 11,08
206.154 Aktien im Kauf 11,07
103.538 Aktien im Kauf 11,06
133.692 Aktien im Kauf 11,05
27.000 Aktien im Kauf 11,04
28.063 Aktien im Kauf 11,03
92.606 Aktien im Kauf 11,02
105.616 Aktien im Kauf 11,01
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
1.300.671 1:0,72 941.892
Marfin Investment überträgt OTE-Anteile an Deutsche Telekom
ATHEN/BONN (AWP International) - Die Marfin Investment Group (MIG) hat ihre Anteile am griechischen Telefonkonzern OTE an die Deutsche Telekom übertragen. Das Aktienpaket über 19,9 Prozent habe den Besitzer gewechselt, teilte MIG am Montag mit. Damit liege der eigene Anteil jetzt bei Null. Für das Paket haben die Deutschen den Angaben zufolge 2,548 Milliarden Euro gezahlt oder 26 Euro pro Aktie. Die Telekom äusserte sich auf Anfrage zunächst nicht zu dem Thema.
Die Deutsche Telekom hatte nach monatelangen Verhandlungen von der griechischen Regierung die Erlaubnis bekommen, 25 Prozent plus eine Aktie an OTE zu erwerben. Die Verträge bedürfen aber noch der Zustimmung des griechischen Parlaments. Die Deutsche Telekom soll die unternehmerische Führung bei OTE bekommen. Nur bei Themen wie der Telekommunikation des Militärs oder im Falle eines Verkaufs von Tochterfirmen werde Athen künftig mitreden. Die Telekom zahlt insgesamt 3,2 Milliarden Euro für ihren Einstieg.
OTE ist Griechenlands grösster Telefonkonzern mit Töchtern unter anderem in Rumänien, Serbien und Albanien. 2007 erzielte OTE einen Umsatz von 6,3 Milliarden Euro und erwirtschaftete einen Gewinn von 663 Millionen Euro./das/fj/she
AWP
http://www.swissinfo.ch/ger/news/newsticker/...1000&ty=ti&positionT=2
17:52
Vodafone will mit Arcor die Deutsche Telekom angreifen
"Für das Zusammenlegen der Netze werden wir zunächst sogar mehr Mitarbeiter benötigen."
(.......)
Joussen will mittelfristig den Marktanteil beim schnellen Internet auf 20 Prozent steigern. Zusammen kommen Arcor und Vodafone, das seit einiger Zeit auch DSL-Anschlüsse vertreibt, derzeit auf rund 13 Prozent. "Arcor hat sich über die letzten vier Quartale besser geschlagen als Wettbewerber. Doch das reicht nicht: wir wollen stärker wachsen und die Deutsche Telekom angreifen", sagte Joussen.
Akquisitionen könnten dabei helfen. "Was Zukäufe angeht, so würde ich in so einem Markt nichts ausschließen. Ich bin aber jemand, der sehr sorgfältig mit dem Geld umgeht." Derzeit würden hohe Preise verlangt. "Wir sind in einer Position, in der wir nicht gezwungen sind, etwas zu tun. Wir könnten, aber wir müssen nicht. Aber wir schauen uns den Markt an, immer unter dem strengen Blickwinkel der Wirtschaftlichkeit", sagte Joussen.
(.......)
"Jetzt ist der Punkt erreicht, an dem ich zeigen werde, dass sich der Preis auch gelohnt hat", sagte Joussen. Vodafone wandelt sich mit der Übernahme zum Komplettanbieter von Mobilfunk, Festnetz und Internet. Es sei eine Größe erreicht, um für die Konsolidierung im Markt gut gerüstet zu sein. "Hier haben wir einen Riesenschritt gemacht, mit zehn Milliarden Euro Umsatz haben wir Dax-Größe erreicht", sagte Joussen.
Synergien sieht Joussen in der Zusammenlegung der Netze. "Große Investitionen in neue Technologien müssen wir in Zukunft nur einmal tätigen und nicht getrennt für Mobilfunk und Festnetz." Bei der Kundenbetreuung würden zudem alle Systeme integriert. Veränderungen seien nicht notwendigerweise mit Personalabbau verbunden, sagte Joussen. "Für das Zusammenlegen der Netze werden wir zunächst sogar mehr Mitarbeiter benötigen." (Reuters)
http://derstandard.at/?url=/?id=3342827
Der harte Konkurrenzdruck zwingt die Deutsche Telekom, die Preise zu senken. Der Bonner Riese senkt die Preise für "Call Comfort" um bis zu 17 Prozent. Andere Angebote werden in der Leistung erhöht. Und die Kunden müssen wieder umlernen: ISDN bekommt einen neuen Namen.
Der Preiskampf bei Telefon- und Internet-Tarifen wird schärfer. Die Deutsche Telekom hat ihre Tarife um bis zu 17 Prozent gesenkt. Damit kostet der Pauschaltarif für Festnetzgespräche (Call Comfort) bei dem Bonner Konzern jetzt monatlich knapp 30 Euro. Auch für weitere Angebote der Festnetzsparte T-Home sinken die Preise oder die Leistung wird erhöht. Bei den Paket-Angeboten aus Telefon- und Internet-Tarifen hat die Telekom die Geschwindigkeit des kleinsten Paketes auf zwei Megabit pro Sekunde verdoppelt. Einsteiger zahlen dafür knapp 25 Euro.
(......)
http://www.welt.de/wirtschaft/article2011053/...billigere_Tarife.html
Auch in naher Zukunft wird man HIER nicht mehr als einen Blumentopf gewinnen.
Derzeit nicht zuletzt aufgrund der aktuellen Schlagzeilen mehr als UNinteressant.
Und auch bei Thielert habe ich Nichts verloren.
Leider aber auch keinen Put gekauft,
das wäre aber auch zu einfach gewesen.
Man kann auch gut Ohne Deutsche Telekom (warscheinlich sogar besser) an der Börse Geld verdienen,
und dafür bin ich hier.
Und wie läufts bei dir @unbedarft?
Wie die Dt. Telekom läuft wissen wir.
Super Sauber Telekom...
Stasi-Telekom...
Andere Länder brauchen dafür eigene Organisationen,
wir nehmen einfach die Staatseigene Telekomgesellschaft.
Nur wer bespitzelt hier wen???
Wer hat hier den Auftrag gegeben "Kollegen" zu bespitzeln???
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News - 26.05.08 11:17
Staatsanwaltschaft prüft Ermittlungsverfahren in Telekom-Affäre
BONN (dpa-AFX) - In der Bespitzelungsaffäre bei der Deutsche Telekom hat die Staatsanwaltschaft Bonn über die Aufnahme eines Ermittlungsverfahrens noch nicht entschieden. 'Die Prüfung ist noch nicht abgeschlossen', sagte Oberstaatsanwalt Fred Apostel am Montag der Deutschen Presse-Agentur dpa. Der Bonner Konzern habe selbst die Staatsanwaltschaft eingeschaltet und den Ermittlern bereits Unterlagen übermittelt. Die Behörde sei nun seit einigen Tagen mit dem Sachverhalt befasst. Es gehe dabei insbesondere um Verstöße gegen den Datenschutz.
Die Telekom hat eingestanden, dass es beim Bonner Telefonriesen mehr als ein Jahr lang 'Fälle von missbräuchlicher Nutzung von Verbindungsdaten' gegeben hat. Nach einem Bericht des Nachrichtenmagazins 'Der Spiegel' soll es dabei um Kontakte von Managern und Aufsichtsräten zu Journalisten gegangen sein./vd/DP/sk
Quelle: dpa-AFX
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DEUTSCHE TELEKOM AG NAMENS-AKTIEN O.N. 10,96 +1,91% XETRA
Was habt ihr davon???
Nichts.
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News - 26.05.08 12:23
Telekom-Affäre: Regierung fordert Aufklärung - Vertrauen in Obermann
BERLIN (dpa-AFX) - Die Bundesregierung hat eine zügige Aufklärung der Telekom-Bespitzelungsaffäre gefordert und zugleich Konzernchef René Obermann den Rücken gestärkt. 'Wenn sich diese Vorwürfe bewahrheiten, ist das ein schwerer Vertrauensverlust, der umgehend aufgeklärt werden muss', sagte der Sprecher von Finanzminister Peer Steinbrück (SPD) am Montag in Berlin.
Der Bund begrüße alle von der Telekom in Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft angestoßenen Maßnahmen. Obermann habe Steinbrück in einem Telefonat informiert, dass die Staatsanwaltschaft Bonn eingeschaltet worden sei.
Bei der Aufklärung der Affäre genießt der Telekom-Chef die Rückendeckung des staatlichen Großaktionärs: 'Es gibt überhaupt gar keinen Anlass für uns, dass Vertrauen gegenüber Herrn Obermann infrage zu stellen.'/tb/DP/tw
Quelle: dpa-AFX
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
DEUTSCHE TELEKOM AG NAMENS-AKTIEN O.N. 10,95 +1,77% XETRA
Hörst Du noch oder arbeitest Du schon wider???
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News - 26.05.08 12:57
Telekom: Arbeiten mit Hochdruck an Aufklärung der Spitzelaffäre
BONN (dpa-AFX) - Die Deutsche Telekom arbeitet nach eigenen Angaben mit Hochdruck an der Aufklärung der Bespitzelungsaffäre. 'Jeglichen Hinweisen, die wir haben, werden wir intern nachgehen und der Staatsanwaltschaft zur Verfügung stellen', sagte ein Sprecher des Bonner Konzerns am Montag der Deutschen Presse-Agentur dpa. 'Wir werden aktiv an der Vervollständigung des Bildes arbeiten', betonte der Telekom-Sprecher. Zu den Details, was der Bonner Konzern derzeit konkret zur weiteren Aufklärung der Affäre unternimmt, wollte er sich mit Verweis auf die staatsanwaltschaftlichen Prüfung nicht äußern.
Die Deutsche Telekom hat eingestanden, dass es mehr als ein Jahr lang 'Fälle von missbräuchlicher Nutzung von Verbindungsdaten' gegeben hat. Laut einem Bericht des Magazins 'Der Spiegel' soll es dabei um Kontakte von Managern und Aufsichtsräten zu Journalisten gegangen sein. Der Deutsche Journalisten-Verband DJV sprach am Wochenende von einem 'Angriff auf die Pressefreiheit'. Der Bonner Konzern hat selbst Anzeige erstattet. Die Staatsanwaltschaft Bonn hat noch nicht über die Aufnahme eines Ermittlungsverfahrens entschieden. Das sagte Oberstaatsanwalt Fred Apostel am Montag der dpa.
Aktionärsschützer fordern eine rasche Aufklärung. 'Es geht darum, Schaden vom Unternehmen abzuwenden', sagte ein Sprecher der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) am Montag der dpa. Die Bespitzelungsaffäre hat nach Einschätzung des Ethikverbandes der Deutschen Wirtschaft das Image der Telekom erheblich beschädigt. 'Bisher glaubten die Kunden, bei der Telekom sind meine Daten sicher, nun ist die Vertrauenswürdigkeit des Unternehmens nachhaltig erschüttert', sagte Verbands-Präsident Ulf D. Posé der dpa. Es habe sich ein 'krimineller Sumpf' bei dem Bonner Konzern aufgetan./vd/DP/fn
Quelle: dpa-AFX
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
DEUTSCHE TELEKOM AG NAMENS-AKTIEN O.N. 10,96 +1,81% XETRA
Die Telekom Aktie hat ihren Boden erreicht
Analysten von SEB im Interview KZ 12 Euro:
Hier der Link zu gesamten Interview
http://www.up2trade.com/interview/detail_news.php?id=69&page=news
Ich halte es für realistisch, viel schlimmer kann es nicht mehr werden!
aber die T-Aktie überrascht einen immerwieder.
Wenn´s 1-stellig wird kauf ich nochmal nach.
beiden Wochen auch Richtung Norden, aber jetzt der Absturz ist echt frustrierend.