Comeback der Deutschen Telekom
Stück Geld Kurs Brief Stück
15,92 Aktien im Verkauf 8.388
15,91 Aktien im Verkauf 150
15,90 Aktien im Verkauf 28.987
15,89 Aktien im Verkauf 62.928
15,88 Aktien im Verkauf 53.327
15,87 Aktien im Verkauf 46.489
15,86 Aktien im Verkauf 22.700
15,85 Aktien im Verkauf 38.438
15,84 Aktien im Verkauf 44.386
15,83 Aktien im Verkauf 15.752
Quelle: [URL] http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/DTE.aspx [/URL]
27.436 Aktien im Kauf 15,82
183.714 Aktien im Kauf 15,81
113.986 Aktien im Kauf 15,80
25.251 Aktien im Kauf 15,79
116.751 Aktien im Kauf 15,78
63.354 Aktien im Kauf 15,77
23.789 Aktien im Kauf 15,76
23.757 Aktien im Kauf 15,75
47.193 Aktien im Kauf 15,74
31.132 Aktien im Kauf 15,73
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
656.363 1:0,49 321.545
12:10 08.01.08
BRÜSSEL (Dow Jones)--Die Deutsche Telekom AG darf ihren Rundfunkdienstleister T-Systems Media & Broadcast GmbH wie geplant an den französischen Spezialisten TDF SA verkaufen. Die EU-Kommission gab am Dienstag die Anfang November vereinbarte Transaktion im Volumen von 850 Mio EUR frei.
TDF gehört der US-Private-Equity-Gruppe TPG und dem französischen Versicherer AXA SA. Das Unternehmen ist darauf spezialisiert, Rundfunk- und Telefonsignale für Dritte zu übertragen. Die T-Systems-Tochter TSMB bietet in Deutschland analoge und digitale Übertragungsdienstleistungen für Fernseh- und Radiosender an. Aus der Fusion entsteht ein Unternehmen, das in acht europäischen Ländern tätig ist.
Gruss Peter555
was meint ihr zu dem shooting star von heute
ist das die trendwende oder war der aufwärtstrend noch nicht genug ausgeprägt
folglich gibt es auch nichts umzukehren
andere überlegung
haben wir den anstieg der beiden letzten tage den shortis zu verdanken ?
dann wäre es zeit erstmal auszusteigen
also diese sternschuppe gibt mir ein rätsel auf ???
Gruss Peter555
wenn mein 35er macd rot wird verabschiede ich mich langsam und wenn die 50 tage linie durchbrochen wird verkauf ich auf jeden fall
nur warum solange warten wenn vorher klar ist das die 50er fällt
das war meine überlegung
Desweiteren haben die Amis vom Marktumfeld nicht den Rahmen gegeben, welcher fuer weitere Steigerungen notwendig waere. Es ist durchaus moeglich, dass der Kurs bei einem Einbruch des Gesamtmarktes nochmals unter die 15-er Marke, u.U. sogar 14,50 Euro rutschen kann. Das Bild wuerde sich erst deutlich verschlechtern,wenn ca. 14,30Euro per Schlusskurs unterschritten werden. Die Ausbruchslinie lag bei ca. 15,10Euro. Rechnet man 3% dazu, dann sind wir bei ca. 15,56 Euro. Solange per Schlusskurs dieser Bereich nicht ueberwunden wurde, steht der Ausbruch auf toenernden Fuessen.
Die 15,56 Euro +- sind allerdings noch umkaempft. Fuer shorties, wird die Luft aber immer duenner, das hat der heutige Tag gezeigt.
Die Actien-Börse
14.01.08
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Für die Experten von "Die Actien-Börse" bleibt die Aktie der Deutschen Telekom (ISIN DE0005557508/ WKN 555750) die wichtigste Trendaktie im DAX und deshalb eine wichtige Longposition.
Mit Kursen von über 15,65 Euro habe der DAX-Titel einen neuen Kursrekord aufgestellt. Nach Meinung der Experten stelle dies aber nur ein Etappenziel bis zum nächsten Kursziel von 17 Euro dar.
So befänden sich alle europäischen Telekom-Papiere im Aufwärtstrend. Zudem habe die zweite Runde der europäischen Telekom-Konsolidierung begonnen. So reiche der generierte Cash-Flow aus, um eine expansivere Politik zu betreiben. Nach Einschätzung der Experten habe der Deutsche Telekom-Konzern gute Karten, seine zentrale Position in Mitteleuropa zu erweitern.
Interessant dürfte derzeit die Frage sein, wie es mit dem US-Geschäft weitergehe. So decke T-Mobile USA gegenwärtig ca. 60% bis 65% des vollständigen Konzernwertes ab. Der Anteil nehme sogar zu, auch wenn nicht mehr so stark. Zwar wäre eine Veräußerung von T-Mobile USA ein absoluter Hit, doch sei die Tochter aber auch die wichtigste Cash-Cow und sollte so lange im Konzern bleiben, bis sich das Festnetzgeschäft stabilisiere und die Marktposition im Breitband gefestigt sei.
Für die Experten von "Die Actien-Börse" bleibt die Aktie der Deutschen Telekom die wichtigste Trendaktie im DAX und deshalb eine wichtige Longposition. Die langfristigen Ziele sehe man weiterhin bei 22 bis 24 Euro.
15.01.08
Schenefeld (aktiencheck.de AG) - Der Analyst Holger Struck vom "HS-Analyseservice" nimmt die Aktie der Deutschen Telekom (ISIN DE0005557508/ WKN 555750) charttechnisch unter die Lupe.
Spreche man nicht mehr von den Zeiten, als diese "Volksaktie" im Bereich dreistelliger Kurse notiert habe, denn dies tue analytisch schlichtweg nichts mehr zur Sache. Die Bodenbildung der Deutschen Telekom komme jedoch unverkennbar voran und die Aktie zeige - nicht zuletzt aufgrund ihrer Defensivqualitäten - eine beeindruckende relative Stärke. Auch nach einem gehörigen Dividendenabschlag später im Jahr dürfte sich dieses positive Chartbild kaum eintrüben, denn für eine nochmals negative Sicht der Dinge müsste der Titel schon (nachhaltig) wieder unter 14,5 EUR zurückfallen.
Mit Blick auf die Volumensentwicklung in der jüngsten Konsolidierung, die multiple Bodenbildungsformation, den gelungenen Ausbruch über diverse mittelfristige Abwärtstrends samt der 200-Tage-Linie (bereits steigend) und letztlich intakten kurz- und mittelfristigen Aufwärtstrends könne man der "T-Aktie" aber nur gute Noten bescheinigen. Ein später im Jahr zu erwartender Ausbruch über das jüngste Bewegungshoch von 15,88 EUR sollte dann den Weg in Richtung des nächsten Widerstandsbereichs um 17 EUR ebnen, bevor man (darüber) über Kursziele um 20 EUR spekulieren dürfte.
Mithin dürfte der weitere Kursverlauf der Aktie der Deutschen Telekom die Aktionäre in 2008 "ruhig schlafen" lassen, was in den momentan unruhigen und ungewissen Börsenzeiten schon etwas Besonderes ist, so die Analysten vom "HS-Analyseservice". (Analyse vom 15.01.2008) (15.01.2008/ac/a/d)
Bonn (aktiencheck.de AG) - Die zur Deutsche Telekom AG (ISIN DE0005557508/ WKN 555750) gehörende Tochter T-Systems hat von der Deutschen Rentenversicherung einen Großauftrag erhalten.
Wie aus einer am Dienstag veröffentlichten Pressemiteilung hervorgeht, wird T-Systems künftig Leistungen für die bundesweiten Sprach-, Daten- und Mobilfunknetze der Deutschen Rentenversicherung liefern. Die Vereinheitlichung der Netzlandschaft soll dabei schrittweise erfolgen und bis Sommer 2008 abgeschlossen sein.
Dabei wird die von der Geschäftskundensparte der Deutschen Telekom gemeinsam mit der Deutschen Rentenversicherung und dem strategischen Partner Cisco Systems entwickelte Lösung rund 700 Standorte und 4.000 mobile Nutzer im Außendienst oder Home-Office über verschlüsselte Datenleitungen (Virtual Private Network, VPN) mit den Bundesträgern Deutsche Rentenversicherung Bund und Knappschaft Bahn See sowie den 14 Regionalträgern und den sechs Rechenzentren verbinden.
Das Auftragsvolumen bewegt sich Konzernangaben zufolge im mittleren zweistelligen Millionenbereich.
Die Aktie der Deutschen Telekom schloss zuletzt bei 15,18 Euro. (16.01.2008/ac/n/d)
Analysten sehen positives Umfeld für das Telekom-Papier - Es gibt mehrere lohnende Investmentideen
Berlin - Die T-Aktie feiert 2008 ihr Comeback. Das sehen zumindest einige Analysten so, die bei der Aktie aus verschiedenen Gründen jetzt zum Kauf raten. Nach einer langen Zeit mehr als enttäuschender Kursentwicklung soll die Deutsche Telekom ihren Aktionären in diesem Jahr wieder so richtig Freude bereiten. Die Credit Suisse zum Beispiel setzt darauf, dass das Unternehmen bei Vorlage der 2007er Zahlen einen höheren Gewinn vermelden wird als bislang prognostiziert. Der Aktie wird ein Kursanstieg auf 17,50 Euro zugetraut. Die technischen Analysten von HSBC Trinkaus bezeichnen die Telekom gar als "potenzielle Investmentüberraschung 2008" mit einem Kurspotenzial bis 19 Euro. Das wäre vom aktuellen Niveau aus ein Plus von rund 25 Prozent.Positive Analystenkommentare zur Telekom gab es in der der Vergangenheit allerdings schon häufiger. Und nicht selten konnte die Aktie die hochgesteckten Erwartungen im Endeffekt dann nicht erfüllen. So haben Anleger in den vergangenen drei Jahren lediglich an den ausgeschütteten Dividenden verdient. Kursgewinne gab es unter dem Strich keine. Damit zählte die T-Aktie in diesem Zeitraum zu den mit Abstand schwächsten Werten im Dax. Der Index selbst legte indes über 80 Prozent zu.Für vorsichtige Investoren, die dem Optimismus der Banken mit einer gewissen Skepsis begegnen, können Zertifikate auf die Deutsche Telekom eine interessante Alternative sein. Je nach Risikofreude und Markteinschätzung bieten sich dabei verschiedene Varianten an. Gleich ist bei allen Papieren, dass die während der Laufzeit ausgeschütteten Dividenden verloren gehen. Diese werden vom Emittenten einbehalten. Dafür erhalten Anleger aber einen Mehrwert gegenüber normalen Aktionären.Garantie-Zertifikate zum Beispiel bieten die Sicherheit, dass am Ende der Laufzeit ein festgelegter Betrag auf jeden Fall zurückgezahlt wird. Ganz egal, wie sich die Aktie bis dahin entwickelt. Kursverluste sind damit ganz oder zumindest größtenteils ausgeschlossen. Gleichzeitig partizipiert der Anleger zu annähernd 100 Prozent an Kurssteigerungen der Aktie.Bei einem solchen Kapitalschutz-Zertifikat der BHF Bank gibt es im Juni 2010 zum Beispiel garantierte 15 Euro zurück. Auch dann, wenn die Telekom wieder auf zehn Euro zurückfallen sollte. Bei einem aktuellen Kurs des Zertifikats von rund 15,80 Euro ist das Risiko auf 80 Cent oder fünf Prozent begrenzt. Klettert die Aktie bis auf 19 Euro, wird auch das Zertifikat zu 19 Euro zurückgezahlt. Weil das Garantie-Papier etwas teurer als die Aktie ist, fällt der prozentuale Anstieg in diesem Fall leicht geringer aus. Dafür bestehen aber so gut wie keine Risiken (WKN: BHF42L).Während bei den Garantie-Produkten Kursgewinne nur möglich sind, wenn die Aktie auch tatsächlich steigt, bieten Discount- und Bonus-Zertifikate auch bei stagnierenden oder moderat fallenden Notierungen die Chance auf positive Renditen. Bei einem Telekom-Discounter der BNP Paribas wird im Juni 2009 ein festgeschriebener Gewinn von 11,4 Prozent erzielt, wenn die Aktie mindestens bei 11,50 Euro notiert. Die sich daraus ergebene annualisierte Rendite von 7,8 Prozent ist selbst dann noch gesichert, wenn die Aktie bis zum kommenden Sommer 25 Prozent unter dem aktuellen Niveau liegt. Liegt der Kurs dann unter 11,50 Euro, erhalten Anleger die Aktie beziehungsweise ihren Gegenwert. Bei einem Kurs des Zertifikats von nur 10,30 Euro drohen Verluste also erst, wenn die Aktie ein Drittel ihres Wertes verliert (WKN: BN0N8Y). Noch höhere Renditen sind möglich, wenn die am Ende zu überspringende Marke etwas höher platziert wird. Ein Discounter von Sal. Oppenheim bietet zum Beispiel gut 15 Prozent Gewinn oder über zehn Prozent Rendite, wenn die Aktie im Juni 2009 mindestens bei 13 Euro notiert. Verluste drohen hier bei Kursen von unter 11,30 Euro (WKN: SDL6AW).Die möglichen Gewinne der Discounter sind jedoch auf die angegebenen Werte begrenzt. Demgegenüber bieten Bonus-Zertifikate wieder die unbegrenzte Partizipation an steigenden Kursen. Zudem winkt eine garantierte Bonusrendite, solange eine bestimmte Kursmarke nicht unterschritten wird. Bei einem Bonus-Papier von Dresdner Kleinwort wird bei Fälligkeit in rund 17 Monaten mindestens der Bonusbetrag von 19 Euro (15,9 Prozent Rendite) ausgezahlt, solange sich die T-Aktie dauerhaft über 11,25 Euro hält. Im Gegensatz zu Discountern zählt dabei allerdings nicht nur der Kurs zur Fälligkeit, sondern die Notierungen während der gesamten Laufzeit. Und schon ein einmaliges Verletzen der entscheidenden Marke führt dazu, dass sämtliche Bonusansprüche verloren gehen. Der Preis des Zertifikats orientiert sich dann an dem gefallenen Kurs der Telekom-Aktie, was erst einmal deutliche Verluste zur Folge hat (WKN: DR0CJN).
Quelle: Welt vom 12.01.08
Die Deutsche Telekom will in diesem Jahr 4000 neue Mitarbeiter einstellen. Die Einsatzfelder erstreckten sich von IT-Produktentwicklung bis zum Vertriebs- und Servicebereich, teilte der Konzern mit. Im vergangenen Jahr hatte der Konzern 2800 neue Mitarbeiter eingestellt. Auf der anderen Seite läuft im Bonner Konzern ein umfangreiches Stellenabbauprogramm. Innerhalb von drei Jahren sollen insgesamt rund 30.000 Stellen gestrichen werden.
"Wir dürfen den demografischen Wandel nicht verschlafen", sagte Personalvorstand Thomas Sattelberger. Wer sich jetzt nicht um Nachwuchs und ausgewiesene Experten bemühe, der zahle in wenigen Jahren die Zeche dafür. Nach den Stellenkürzungen der vergangenen Jahren liege der Altersdurchschnitt der Belegschaft bei rund 44 Jahren und damit über dem Schnitt anderer Technologieunternehmen.
Sattelberger kündigte zudem an, dass in diesem Jahr wieder 3800 Auszubildende eingestellt werden sollen. Die Quote bleibe damit gegenüber dem Vorjahr stabil.
Freilich die könnten das Nokiawerk in Bochum übernehemen und ihre eigenen Handys herstellen!!!
BONN (Dow Jones)--Trotz der in der vorigen Woche angekündigten Neueinstellung von bis zu 4.000 Mitarbeitern muss sich die Belegschaft der Deutschen Telekom auf weitere Einschnitte einstellen. Ein neues umfangreiches Stellenabbauprogramm soll es jedoch nicht mehr geben, wie Personalvorstand Thomas Sattelberger der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Montagausgabe) sagte
die Telekom hat sich heute noch die letzte Hoffnung offen gehalten.
Sie hat bei ~14 € geschlossen, was einem Aufsetzen auf der unteren Gerade des Trendkanals in etwa entspricht. Die Frage ist, wie weit kann es noch runter gehen?
Der Dax hat bei ca. 6434 sein heutiges Bewegungstief gesehen, was die Telekom mit Kursen bei 13,57 bestätigt hat. Ausgehend von der Korrelation zum Dax sehe ich auch die weitere charttechnische Entwicklung. Ausgehend von positiven Quartalszahlen am 9.2.08 sehe ich allerdings eher wieder steigende als weiter fallende Kurse.
Ich denke heute hat so mancher die KO-Schwelle erlebt. Es war ein regelrechter Ausverkauf. Schaun wir mal was die Woche noch bereit hält.
Kleiner Tipp: DR9RAW Knockoutschwelle aktuell irgendwo bei 12,25
Somit noch ein ordentlicher Puffer nach unten.