Comeback der Deutschen Telekom
Habe mir mal die Kennzahlen angesehen (Homepage der T.)
Wieso ist das Ergebnis je Aktie 2009 so niedrig (0,08 €) wie nie zuvor? Das KGV müsste dann zu diesem Zeitpunkt bei etwa 125 gelegen haben. Obwohl das Konzernergebnis in etwa auf Vorjahresniveau lag. Was habe ich da falsch verstandn...?
Kennzahlen zur T-Aktie | 2009 | 2008 | ||||
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Ergebnis je Aktie/ADS (unverwässert und verwässert) nach IFRS (in €) h | (76,5) | 0,08 | 0,34 | 0,13 | 0,74 | 1,31 |
Dividende je Aktie/ADS (in €) | 0,0 | 0,78i | 0,78 | 0,78 | 0,72 | 0,72 |
Ausschüttungssumme (in Mrd. €) | 0,0 | 3,4i | 3,4 | 3,4 | 3,1 | 3,0 |
Gesamtanzahl der Stammaktien zum Stichtag (in Mio. Stück) j | 0,0 | 4 361 | 4 361 | 4 361 | 4 361 | 4 198 |
komisch, wenn ich aus der Tabelle den bereinigten Konzernüberschuss von 3,4 Mrd. nehme u. durch die Anzahl Aktien 4,361 Mrd. teile, komme ich auf ein Ergebnis je Aktie von 0,78 €. Dann wäre das KGV ungefähr bei 12.8. Kann mir vielleicht jemand auf die Sprünge helfen?
n Mrd. € | Veränderung zum Vorjahr in %a | 2009 | 2008 | 2007 | 2006 | 2005 |
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Umsatz und Ergebnis | ||||||
Umsatzerlöse | 4,8 | 64,6 | 61,7 | 62,5 | 61,3 | 59,6 |
davon: Inlandsanteil (in %) | (3,4) | 43,4 | 46,8 | 49,1 | 52,9 | 57,4 |
davon: Auslandsanteil (in %) | 3,4 | 56,6 | 53,2 | 50,9 | 47,1 | 42,6 |
Betriebsergebnis (EBIT) | (14,6) | 6,0 | 7,0 | 5,3 | 5,3 | 7,6 |
Konzernüberschuss/(-fehlbetrag) | (76,2) | 0,4 | 1,5 | 0,6 | 3,2 | 5,6 |
Konzernüberschuss/(-fehlbetrag) (bereinigt um Sondereinflüsse) | (1,1) | 3,4 | 3,4 | 3,0 | 3,9 | 4,7 |
EBITDAa, b, c | 10,5 | 19,9 | 18,0 | 16,9 | 16,3 | 20,1 |
EBITDA (bereinigt um Sondereinflüsse)a, b, c | 6,2 | 20,7 | 19,5 | 19,3 | 19,4 | 20,7 |
EBITDA-Marge (bereinigt um Sondereinflüsse) (in %)a | 0,4 | 32,0 | 31,6 | 30,9 | 31,7 | 34,8 |
Bilanz | ||||||
Bilanzsumme | 3,8 | 127,8 | 123,1 | 120,7 | 130,2 | 128,5 |
Eigenkapital | (2,7) | 41,9 | 43,1 | 45,2 | 49,7 | 48,6 |
Eigenkapitalquote (in %)a, d | (2,1) | 30,2 | 32,3 | 34,7 | 35,8 | 35,5 |
Netto-Finanzverbindlichkeitena, c | 7,2 | 40,9 | 38,2 | 37,2 | 39,6 | 38,6 |
Cash-Capex | (5,7) | (9,2) | (8,7) | (8,0) | (11,8) | (9,3) |
Cash-Flow | ||||||
Cash-Flow aus Geschäftstätigkeite | 2,8 | 15,8 | 15,4 | 13,7 | 14,2 | 15,1 |
Free Cash-Flow (vor Ausschüttung)a, c, f, g | (0,9) | 7,0 | 7,0 | 6,6 | 3,0 | 6,2 |
Cash-Flow aus Investitionstätigkeite | 24,0 | (8,6) | (11,4) | (8,1) | (14,3) | (10,1) |
Cash-Flow aus Finanzierungstätigkeit | (65,4) | (5,1) | (3,1) | (6,1) | (2,1) | (8,0) |
Mitarbeiter | ||||||
Anzahl der Beschäftigten im Jahresdurchschnitt (Vollzeitkräfte ohne Auszubildende) (in Tsd.) | 9,7 | 258 | 235 | 244 | 248 | 244 |
Umsatz je Mitarbeiter (in Tsd. €)a | (4,5) | 250,8 | 262,5 | 256,5 | 246,9 | 244,3 |
Kennzahlen zur T-Aktie | ||||||
Ergebnis je Aktie/ADS (unverwässert und verwässert) nach IFRS (in €) h | (76,5) | 0,08 | 0,34 | 0,13 | 0,74 | 1,31 |
Dividende je Aktie/ADS (in €) | 0,0 | 0,78i | 0,78 | 0,78 | 0,72 | 0,72 |
Ausschüttungssumme (in Mrd. €) | 0,0 | 3,4i | 3,4 | 3,4 | 3,1 | 3,0 |
Gesamtanzahl der Stammaktien zum Stichtag (in Mio. Stück) j | 0,0 | 4 361 | 4 361 | 4 361 | 4 361 | 4 198 |
a Berechnet auf Basis der genaueren Millionenwerte. Veränderungen von Prozentwerten sind in Prozentpunkten dargestellt.
b Die Deutsche Telekom definiert das EBITDA als Betriebsergebnis vor Abschreibungen auf immaterielle Vermögenswerte und Sachanlagen.
c EBITDA, EBITDA bereinigt um Sondereinflüsse, Netto-Finanzverbindlichkeiten und Free Cash-Flow sind sog. Pro-forma-Kennzahlen, die nicht Bestandteil der internationalen Rechnungslegungsvorschriften nach den International Financial Reporting Standards (IFRS) sind. Sie sollten nicht isoliert als Alternative zum Betriebsergebnis, Konzernüberschuss, Cash-Flow aus Geschäftstätigkeit sowie den in der Konzern-Bilanz ausgewiesenen Schulden oder sonstigen nach IFRS ausgewiesenen Kenngrößen der Deutschen Telekom betrachtet werden. Zur detaillierten Erläuterung und Herleitung verweisen wir auf die Ausführungen des in diesem Geschäftsbericht enthaltenen Konzernlageberichts, Abschnitt "Geschäftsentwicklung des Konzerns".
d Auf Basis des Eigenkapitals ohne die zur Ausschüttung vorgesehenen Beträge, die als kurzfristige Schulden behandelt werden.
e Die kurzfristigen Forderungen Finance Lease wurden bislang im Cash-Flow aus Geschäftstätigkeit ausgewiesen. Seit dem Geschäftsjahr 2007 erfolgt der Ausweis innerhalb des Cash-Flow aus Investitionstätigkeit. Die Vorjahreswerte wurden entsprechend angepasst.
f Vor Auszahlungen für Investitionen für im Rahmen eines Asset-Deals übernommene Unternehmensteile der Centrica PLC durch T-Systems UK in Höhe von 0,1 Mrd. € in 2007. In 2006 sind Auszahlungen für den Erwerb von Lizenzen in Höhe von 3,3 Mrd. € und in 2005 Auszahlungen für den Erwerb von Netzinfrastruktur und Lizenzen in den USA in Höhe von 2,1 Mrd. € enthalten.
g Mit Beginn des Geschäftsjahres 2007 definiert die Deutsche Telekom den Free Cash-Flow als den operativen Cash-Flow abzüglich gezahlter Zinsen und Nettozahlungen für Investitionen in immaterielle Vermögenswerte (ohne Goodwill) und Sachanlagen. Die Vorjahreswerte wurden entsprechend angepasst.
h Die Ermittlung des unverwässerten und verwässerten Ergebnisses je Aktie nach IFRS erfolgt nach den Vorschriften des IAS 33 "Earnings per share". Das Verhältnis von Aktie zu ADS beträgt 1:1.
i Vorbehaltlich der Zustimmung der Hauptversammlung. Nähere Ausführungen entnehmen Sie bitte dem Kapitel „Konzern-Anhang“ unter der Anmerkung 27 "Dividende je Aktie".
j Einschließlich der von der Deutschen Telekom AG gehaltenen eigenen Aktien.
senzetteln...
habe hier mal einen älteren Blogbeitrag gefunden, betr. KGV 2007.....
Quelle: http://www.t-blog.de/Members/admin/...ennzahlen-auf-den-borsenzetteln
Falsche Wertpapierhandelsinformationen sind international mit Strafe bedroht
Nicht nur in den USA, sondern auch in Deutschland sind irreführende und falsche Informationen, die den Wertpapierhandel beeinflussen, mit bis zu fünf Jahren Freiheitsstrafe strafbar und können außerdem zu hohen Schadenersatzforderungen führen.
Freilich ist auch hier wieder problematisch, dass die deutsche FinanzaufsichtBAFIN wiederum wie bei der IKB von den für die Finanzaufsicht zuständigen Mitarbeitern des Bundesfinanzministeriums beaufsichtigt wird, deren Chef, hier Staatssekretär Dr. Thomas Mirow, im Aufsichtsrat der Deutschen Telekom AG sitzt. Es ist im wirtschaftlichen Interesse des Bundesfinanzministers, dass ein möglichst hoher Aktienkurs erzielt wird. Um jeden Preis?
Siehe auch: Bilanz der Plünderer.
ROUNDUP: Dämpfer für Telekom-Aktionäre
Im millionenschweren Anlegerschutzprozess gegen die Deutsche Telekom haben die klagenden Kleinaktionäre einen Dämpfer erhalten. Die Vorsitzende Richterin Birgitta Schier-Ammann, machte klar, dass sie den von den Klägern angegriffenen Prospekt zum umstrittenen Börsengang des früheren Staatsunternehmens von Juni 2000 in mehreren Details für rechtmäßig hält. In dem Prozess am Oberlandesgericht Frankfurt zeichnet sich ein Ende ab: Das Gericht setzte am Mittwoch den 13. April 2011 als Urteilstermin fest.
In der Verhandlung handelte Schier-Ammann, die neue Vorsitzende des 23. Zivilsenats, die offenen Streitthemen im Eiltempo ab. Sie schloss sich ausdrücklich den früheren Bewertungen des Senats unter Vorsitz ihres inzwischen pensionierten Vorgängers Christian Dittrich an. Die Hoffnungen der Kläger auf eine Prozesswende verpufften so schnell.
In dem Verfahren verlangen rund 17.000 enttäuschte Kleinanleger von der Telekom Schadenersatz für erlittene Kursverluste von rund 80 Millionen Euro. [....]
http://www.finanznachrichten.de/...er-fuer-telekom-aktionaere-016.htm
DGAP-DD: Deutsche Telekom AG
DGAP-DD: Deutsche Telekom AG deutsch
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG
Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich. -------------------------------------------------- -------
Angaben zum Mitteilungspflichtigen Name: Clemens Vorname: Reinhard Firma: Deutsche Telekom AG
Funktion: Geschäftsführendes Organ
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Deutsche Telekom AG Aktie ISIN/WKN des Finanzinstruments: de0005557508 Geschäftsart: Kauf Datum: 06.12.2010 Kurs/Preis: 9,950 Währung: EUR Stückzahl: 5000,00 Gesamtvolumen: 49750,00 Ort: Frankfurt
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: Deutsche Telekom AG Friedrich Ebert Allee 140 53113 Bonn Deutschland ISIN: DE0005557508 WKN: 555750
Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 15.12.2010
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
ID 12470
ISIN DE0005557508
AXC0269 2010-12-15/20:09
© 2010 dpa-AFX
merkt ihr das nicht...
Sie kaufe ihre eigene Aktien zurück um so wenig wie möglcih Div an Summen auszuschütten... Ich bleibe dabei wir werden noch eingeis hier erleben nach 201 !
Finger weg...nach der DIV so schnell wie möglich !
da lachen ja die Hühner...
und die Rückkäufe bewegen sich im Millionen-, nicht im Milliardenbereich: 0,9 % des Grundkapitals. Bombastisch...
da hört wohl wieder jemand die Flöhe husten...
wissen wir kleinen Börsenflöhe etwa, was der Markt nicht schon längst weiß?
http://koeln-bonn.business-on.de/...enrueckkaufprogramm-_id30648.html
"Das entspreche einem Anteil von 0,9 Prozent des Grundkapitals, teilte der Bonner DAX-Konzern am Donnerstag mit. Der Rückkauf erfolgte zu einem durchschnittlichen Preis von zehn Euro je Aktie. Insgesamt wendete die Telekom etwa 400 Millionen Euro für die Maßnahme auf.
Der Aktienrückkauf ist Bestandteil der Ausschüttungspolitik der Deutschen Telekom. Der Konzern hatte Ende Februar angekündigt, für den Zeitraum 2010 bis 2012 etwa 3,4 Milliarden Euro pro Jahr an die Aktionäre ausschütten zu wollen, kombiniert aus einer Dividende von mindestens 0,70 Euro je Anteilsschein und Aktienrückkäufen."
Neue Investitionsfelder, zukunftsweisende neue Technologien z.B.
Die Aktie stuempert doch nur so vor sich hin, hat von der positiven Entwicklung des Aktienmarktes in keiner Weise profitiert, was auch heisst das keine Investoren in die DtT investieren, weil ein entsprechender Return of Investment wohl nicht erwartet wird. Ja, die Dividende ist gut, wird aber aus der Substanz, sprich Eigenkapitalquote bezahlt. Mein Einstiegsdurchschnitt liegt bei euro 13,20. Frage mich ob ich die Verluste realisieren soll, da eine Zukunftsperspektive fuer dieses Unternehmen derzeit nicht gegeben ist (?). Hoffe auf einige Kommentare dazu.
Hallo,
m.E. solltest du die Verluste nicht realisieren. Der Aktienkurs bei 9,79 € ist aus meiner Sicht unterbewertet, ich gehe davon aus, dass der Kurs in kurzer Zeit die 10 € wieder überspringen wird.
Zur Zeit wird der Aktienkurs überverhältnismäßig gedrückt, d.h. wenn der Dax steigt, sinkt der T-Aktienkurs, wenn der Dax sinkt geht' s noch mal runter. Irgendwie kann man da die Frust bekommen. Ich habe aber aus dem Krisenjahr 2008 gelernt. Meist wenn der übertriebene Ausverkauf stattfindet, kommt unerwartet die Wende. Ich gehe davon aus, dass in Kürze eine Korrektur nach oben drin ist, zumal die Rendite p.a. bei 7,1 % und neben RWE ganz oben liegt.
Ferner gehen die Analysten davon aus, dass die Dividende 2011 auf 0,7 € gesenkt wird, vielleicht bleibt die Dividendenzahlung aber bei 0,79 €, was dann eine Rendite von 8,1 % p.a. entspricht.
aber trotzdem würde ich als Langzeitinvestor nicht verkaufen, sondern abwarten, ob sie sich nicht bei 9 € fängt u. bis zum Dividendentermin wieder steigt. Aber -1 € ist bei diesem Kurs auch schon ein Verlust von 10 %. Es ist wie bei einer Schildkröte, wenn man wieder hinschaut, ist sie weg...(was sagt die Schnecke, wenn sie auf einer Schildkröte sitzt? ---huiiiiiii!).
Wer mehr Dynamik möchte, sollte jetzt allerdings vielleicht mal ans Aussteigen denken...
Wer sich die Director Dealings vom 15.12 und 16.12 anschaut, kann sich ausmalen, das Vorstände sicher nicht in Ihr Unternehmen investieren würden, wenn sich nicht überzeugt wären das Ihre Aktienkurs steigt. Es hat nicht nur Rene Oberman gekauft, sondern auch andere Vorstandsmitglieder.
Das der Vorstand Aktien kauft,
könnten es nicht auch ausgeführte Aktien-Optionen sein, wo diese bei steigenden Kursen sofort wieder Verkauft werden?
Ich persönlich würde noch keine T-Aktien Kaufen, da das Unternehmen immer noch Gewinnrückgänge hat.
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Deutsche Telekom AG Aktie ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0005557508 Geschäftsart: Kauf Datum: 20.12.2010 Kurs/Preis: 9,68 Währung: EUR Stückzahl: 18900 Gesamtvolumen: 182952 Ort: Frankfurt
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: Deutsche Telekom AG Friedrich Ebert Allee 140 53113 Bonn Deutschland ISIN: DE0005557508 WKN: 555750
Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 20.12.2010
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
ich versteh nicht, warum es so weit nach unten geht aber meiner meinung nach ist die aktie unter bewehrtet. es kann jetzt nur noch nach oben gehen. was denkt ihr.. ich hab nochmal nach geordert. wer gibt einem schon 8% auf sein geld
Haben die sogenannten Profis mal ins Klosett gegriffen.
Kleiner Trost fuer die Volksaktionaere !
mfg
Kalle
Auch wenn der Aktienkurs momentan mehrmals auf den Tiefspunkten schloss, muss m.E. mit dem Ausverkauf bald Schluss sein. Als Kleinaktionär muss man das ausstehen, was aber nicht leichtfällt. Andererseits ist es nicht verständlich, dass der Vorstand keine bzw. zu wenig Unterstützungskäufe tätig, um den Kurs zu stabilisieren. Dies würde auch das Vertrauen in die Aktie stärken, was zur Zeit m.E. fehlt.
Wenn ein Herr Obermann 2.5 mios. in Telekom-Aktien investiert, dann bleiben ihm (gemessen an der Vorstandsvergütung 2008) nur noch schlappe 720.000,- Euros brutto zum Leben. (Lassen wir mal andere Einkommen außen vor, die er sicher auch noch zur genüge hat).
Selbst wenn er mit seinem Paket 20 oder 30% Buchverluste machte, muss er sich sicher keine Sorgen um seine Anlage machen. Die Dividenden machen einiges gut und über ein kleines Polster für "schlechte Zeiten" verfügt er sicher auch...
Mit Optionsprogrammen lässt sich sein durchschnittlicher Kaufpreis leicht reduzieren.
Es müssen m.E. schon andere Argumente als Insiderkäufe da sein, eine Aktie zu kaufen.
Die Dividendenrendite wäre wohl eines. Ist schon seltsam, dass ein solcher Dividendengoldesel dermaßen vor sich hindümpelt.
sinkenden gewinne werden auch die dividende sinken lassen.
man ist sich allgemein einig, dass die telekom sich die dividende im grunde heute schon nicht mehr leisten kann.
analysten rechnen in 2011 mit einer absenkung um 10%
sollte sich der negative operative trend der telekom fortsetzen, sehe ich in wenigen jahren gar keine dividende mehr.
meine meinung