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By Mark Osborne - 26 August 2014, 14:14In News, Fab & Facilities, PV Modules
Trina Solar looking at sites for first overseas manufacturing base
Trina Solar said it was planning to better serve its growing US customer base on the back of increased demand through establishing its first PV module manufacturing operations outside China. Image: Trina Solar
The company guided total 2014 module shipments (including its own PV power plant projects) of 3.6GW to 3.8GW with the US accounting for at least 28% to 30% of the total.
Major PV manufacturer, Trina Solar said it was planning to better serve its growing US customer base on the back of increased demand through establishing its first PV module manufacturing operations outside China.
Management noted in its second quarter earnings call that module demand from the US had increased significantly in the second quarter of 2014 and projected similar strong demand through the rest of the year. Demand was expected to remain strong in 2015 based on preliminary customer requirements, according to management.
Trina Solar had been imposed with the lowest 2012 AD and CVD tariffs, compared with its rivals. It also received the lowest in the most recent preliminary ruling.
As a result of the second round of recent US anti-dumping and countervailing duties on Chinese solar cells and the first duties being imposed on Taiwanese solar cells, companies are looking at strategies to retain PV module shipments into the rapidly growing US market, while trying to avoid paying duties.
Indicating that the US market was a key market for Trina Solar in the future, the company was undergoing site selection analysis for a manufacturing plant but did not say what countries assessments were being made in.
Recent reports have identified Mexico and Malaysia as prime candidates, though the US should not yet be ruled out.
Trina Solar management noted that it could be supporting customers in the US better in 2015, signalling a decision on site selection soon.
The company reported PV modules shipments to the US in the second quarter that reached around 220MW, up from only 67MW in the first quarter of 2014. The company guided total 2014 module shipments (including its own PV power plant projects) of 3.6GW to 3.8GW with the US accounting for at least 28% to 30% of the total.
Trina Solar is expanding production of modules to 3.8GW in 2014, running at full capacity through the remaining second-half of the year on robust demand from China, Japan and US.
Das Fazit der Deutschen Bank:
Die getroffenen Maßnahmen werden das Aufdachanlagengeschäft spätestens in 2015 sehr unterstützen, insbesondere Details rund um verschiedene Finanzierungsmöglichkeiten (Leasing, Bürgschaften, etc.), die demnächst auf Bundes- und lokaler Ebene konkretisiert werden sollen. Je nachdem die politischen Details aussehen werden, erwartet die Deutsche Bank weiteres Aufwärtspotenzial in China und Unternehmen wie Trina Solar mit einer soliden Bilanz könnten davon profitieren.
Da die Maßnahmen deutlich später kommen wie erwartet ist nach Einschätzung der Deutschen Bank, dass das Ziel mit 8 GW in diesem Jahr im Distributed Generation-Segment sehr schwer zu erreichen. Eigentlich ist es gar nicht erreichbar (Anmerkung von mir).
Hier der Link dazu:
http://www.pv-tech.org/news/...=web&utm_campaign=twitterfeed
Auch J.P.Morgan hat heute eine Statement zum Solarmarkt abgegeben. So erwartet J.P.Morgan für dieses Jahr ein Wachstum von 20%, sprich ein Zubau von 46 GW. Für China rechnet J.P. Morgan in diesem Jahr 12 GW und für 2015 sieht J.P. Morgan eine Nachfragespanne zwischen 14 bis 17 GW. Außerdem verweist J.P. Morgan auf die neusten indischen Planzahlen. So hat die neue indische Regierung das Solarziel für 2022 deutlich erhöht von einer installierten Solarkapazität von 20 auf 34 GW. Aber das dürfte nur die erste Etappe sein (Anmerkung von mir).
Hier der Link dazu:
http://blogs.barrons.com/asiastocks/2014/09/...=google_news_blog
auch die marktkapitalisierung beträgt nur noch 20 mio.
für einen spekulativen kauf bevorzug ich da doch lieber air berlin
•“Right now Trina (NYSE:TSL) is producing at 100 percent capacity and selling at all rates, yet we still can’t meet all customer demand,” CEO Gao Jifan tells Bloomberg.
•All of China's big three solar-panel makers are running at full capacity and need to boost capacity, he says, noting (without providing details) a the results of a survey unveiled yesterday at an industry conference. Trina's solar-panel capacity will rise to 3.8 gigawatts this year from roughly 3.4 gigawatts at the end of June, says Gao, and solar-cell capacity will rise to 2.8 gigawatts from 2.4.
http://www.bloomberg.com/news/2014-09-12/...ply.html?cmpid=yhoo
12.09.14 | Märkte und Trends, Topnews
Trina Solars Produktion ist derzeit voll ausgelastet.Foto: Trina Solar
Der chinesische Photovoltaik-Hersteller produziert auf Hochtouren. Dennoch kann er nicht alle Kundenwünsche erfüllen, wie der Vorstandschef in einem Interview mit Bloomberg eingestand.
Die Fabriken von Trina Solar Ltd. laufen derzeit unter Volllast, aber das reicht nicht aus, um die Nachfrage zu befriedigen. „Derzeit sind 100 Prozent der Kapazitäten von Trina Solar ausgelastet und wir verkaufen alles. Dennoch können wir nicht alle Kundenwünsche erfüllen“, sagt Gao Jifan in einem Interview mit der Nachrichtenagentur Bloombeerg. Nach Gaos Angaben sei dies auch bei den zwei weiteren führenden Photovoltaik-Herstellern in China der Fall, ohne konkrete Namen zu nennen. Die chinesische Solarindustrie-Vereinigung habe dies in einer Umfrage herausgefunden. Deren Produktionen seien demnach ebenfalls voll ausgelastet und sie müssten ihre Produktion erweitern, um die Nachfrage abdecken zu können.
Trina Solar will seine Produktionskapazitäten für Solarmodule in diesem Jahr noch von 3,4 auf 3,8 Gigawatt steigern. Die Solarzellen-Kapazität liege bei 2,8 Gigawatt, sagte Gao. Der Photovoltaik-Hersteller hat auch sein Downstream-Engagement weiter ausgebaut. In diesem Jahr sollen demnach Photovoltaik-Anlagen mit einer Gesamtleistung zwischen 400 und 500 Megawatt ans Netz gebracht werden. 80 Prozent der Anlagen entstünden in China, so der Trina-Solar-Vorstandschef. Erst kürzlich war Trina Solar bei Yunnan Metallurgical eingestiegen, dass ein 300 Megawatt Photovoltaik-Kraftwerk in der Provinz Yunnan plant. Baubeginn soll noch in diesem Monat sein. (Sandra Enkhardt)
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DGAP-News: centrotherm photovoltaics AG / Schlagwort(e): Sonstiges centrotherm reagiert auf erneute Marktschwäche in der Photovoltaikbranche
23.09.2014 / 09:45
centrotherm reagiert auf erneute Marktschwäche in der Photovoltaikbranche
Blaubeuren, 23. September 2014 - Auf Grund der neuerlichen Marktschwäche in der Photovoltaikbranche wird centrotherm seinen nach der Restrukturierung eingeleiteten Sanierungs- und Modernisierungskurs weiter fortsetzen. Der Technologie- und Anlagenlieferant für die Photovoltaik- und Halbleiterindustrie baut zum einen konsequent sein Produkt- und Serviceportfolio aus und investiert in neue Prozesslösungen, Upgrade- und Servicepakete. Für die installierte Basis von mehr als 50 Produktionslinien und über 2.000 Produktionsanlagen weltweit ist der Ausbau des After Sales-Geschäfts sowie die Verbesserung der Servicequalität ein wesentlicher Baustein des Modernisierungsprozesses. ...[...]
http://www.finanznachrichten.de/...in-der-photovoltaikbranche-016.htm
28.09.201412:33 Uhr
LANGEWEILE ERTRAGEN
Nichtstun will gelernt sein
Selbst in der Freizeit sind wir per Smartphone mit der ganzen Welt in Kontakt. Die Folge: Wir ertragen keine Langeweile. Dabei ist Nichtstun gut für uns. Im Zweifel müssen wir es lernen.
Langeweile kann missmutig machen. Denn auch das Nichtstun will gelernt sein. Getty Images
Langeweile kann missmutig machen. Denn auch das Nichtstun will gelernt sein.
Quelle: Getty Images
DüsseldorfDer moderne Mensch rotiert tagsüber in seinem Hamsterrad, schickt während der Arbeitszeit Nachrichten an Freunde in aller Welt und arbeitet nach Feierabend Dienstmails ab. Außerdem rennt er zum Sport und zum Sprachkurs, fährt die Kinder vom Klavierunterricht zum Kickboxen oder Reiten und geht abends noch mit dem Partner ins Kino. Die Folge: Freizeit wird als noch stressiger wahrgenommen als der Berufsalltag.
Eine Studie von Forschern der Pennsylvania State Universität zeigt sogar, dass bei vielen Menschen die Konzentration des Stresshormons Cortisol am Wochenende höher ist als unter der Woche. „Nach der Arbeit geht es nicht mehr um Entspannung, sondern darum, nichts zu verpassen“, bestätigt Psychologe Joachim Kugler von der Technischen Uni Dresden.
Technik wird zur Nabelschnur
Selbst Kinder leiden unter Freizeitstress. Mit entsprechenden Folgen für die Gesundheit: „Leistungsdruck in der Schule, Freizeitstress am Nachmittag, aber auch Reizüberflutung oder unregelmäßiges Essen führen immer häufiger zu Spannungskopfschmerzen bei Kindern und Jugendlichen oder lösen sogar Migräne-Anfälle aus“, erklärt Hartmut Göbel, Direktor der Schmerzklinik Kiel.
Kein Wunder, dass sich die Deutschen nach mehr Ruhe und Zeit für sich sehnen. Sind die Mußestunden dann aber da, ertragen die meisten sie nicht. In einer Reihe von Experimenten konnten US-Forscher kürzlich zeigen, dass viele Personen es schrecklich finden, mit sich selbst alleine zu sein. Einige verabreichen sich sogar lieber Elektroschocks, als ohne weitere Beschäftigung ihren Gedanken nachzuhängen, berichteten die Wissenschaftler im Fachmagazin „Science“.
Wie Sie mit Langeweile umgehen sollten
Akzeptieren Sie das Nichtstun
Langeweile ist ein Gefühl wie jedes andere auch. Sie sollten es genauso respektieren und akzeptieren. Es ist also genauso wenig sinnvoll, Ihnen selbst oder Ihrem Kind die Langeweile zu verbieten, wie sich nicht zu gestatten, fröhlich, traurig oder wütend zu sein.
Halten Sie die Langeweile aus
Wochenlang haben Sie sich auf den Urlaub gefreut und wenn Sie dann endlich, endlich am Strand liegen, langweilen Sie sich. Statt jetzt alle neuen Videos bei Youtube anzusehen, sollten Sie sich die Zeit nehmen und die Langeweile aushalten. Das Gefühl für die eigenen Bedürfnisse, die im Alltagsstress untergegangen sind, kommt von selbst zurück. Und mit ihm eine Idee, wie Sie sich die zwei Wochen Strandurlaub am sinnvollsten vertreiben.
Erkennen Sie die Chance
Langeweile bedeutet nichts anderes, als nicht zu wissen, was Sie jetzt gerade mit sich anfangen sollen. Ist der Job auf Dauer langweilig, sollten Sie das zum Anlass nehmen, darüber nachzudenken, was Ihnen im Berufsalltag fehlt, um ihn wieder spannend zu machen. Sind Sie unterfordert, in der falschen Abteilung, dem falschen Unternehmen oder gleich in der ganz falschen Branche? Die Langeweile kann also durchaus eine Chance sein, zu erkennen, was gerade schief läuft und das dann auch zu ändern.
Die Folgen kennt jeder: Auch außerhalb des Labors beschäftigen wir uns lieber mit Banalitäten als mit reinem Nichtstun: Fällt uns sonntags nichts ein, greifen wir zum Handy. Bietet auch das keinen spannenden Zeitvertreib, wird die unerträgliche Langeweile bei Facebook oder Twitter mitgeteilt – in der Hoffnung, dass ein Austausch mit anderen Gelangweilten entsteht.
„Durch die ständige Erreichbarkeit und die ständige Verfügbarkeit mit Hilfe der modernen Technik lernen Menschen nicht mehr, Verlassenheit und andere negative Gefühle auszuhalten“, sagt Jürgen Ackermann, Psychologe und Psychoanalytiker aus Frankfurt. Dank Facebook und WhatsApp unterbinde der Mensch die Auseinandersetzung mit der eigenen Person.
Das indische Staatsunternehmen National Thermal Power Corporation Ltd (NTPC) ruft Unternehmen auf, in Indien neue Photovoltaikproduktionsstätten zu errichten. Die Fabriken sollen Wafer, Zellen und Modulen für die von der indischen Zentralregierung geplanten großen Solarprojekte liefern. Interessenten könnten die Produktionslinien selber oder in Kooperation mit indischen Firmen bauen. Projektvorschläge müssten bis zum 28. Oktober 2014 vorgelegt werden. Der Anfang September vom Ministerium für neue und erneuerbare Energien veröffentlichte Entwurf für den weiteren Ausbau von Photovoltaikkraftwerken beinhalte auch »Ultra-Mega-Solarkraftwerksprojekte«, wie es heißt. Die Regierung, die das nationale Solarprogramm mit dem Titel Jawaharlal Nehru National Solar Mission (JNNSM) weiter vorantreibt, glaubt, dass Photovoltaikprojekte mit 500 bis 1.000 Megawatt das Potenzial hätten, die Kosten der Solarstromtechnologie zu reduzieren und außerdem Indiens chronische Energieknappheit zu beheben. Im Rahmen der JNNSM will das Land bis 2022 insgesamt 20 Gigawatt Photovoltaikleistung mit Netzanbindung installieren sowie zwei Gigawatt ohne Netzanbindung.
Inwieweit dieser Aufruf sich auch in Auftragseingänge für Produktionsequipment niederschlägt bleibt abzuwarten. Indien hatte sich in der Vergangenheit durchaus als zukunftsweisender Emerging Market für den Photovoltaik-Maschinenbau erwiesen. In den Zeiten von Überkapazitäten und Handelsstreitigkeiten aber auch für negative Schlagzeilen gesorgt. Trotz aller Herausforderungen bietet Indien als Produktionsstandort für Photovoltaik-Produkte und damit als Absatzmarkt für deutsche Maschinen und Technologien weiterhin ein großes Potential. Nach der Regierungsübernahme durch den solarfeundlichen MP Narendra Modi stehen die Zeichen für Solartechnologien wieder auf Wachstum. Mittel- und langfristig dürften auch die deutschen Photovoltaik-Ausrüster von einem dynamischen Photovoltaik-Markt in Indien und den Ambitionen lokale Wertschöpfung aufzubauen bzw. zu erhalten profitieren.
wann erfolgt denn jetzt die aufnahme und ab wann ist es moeglich in den sdax oder sogar in den techdax aufzusteigen?
Wenn der kommt sehen wir 2stellige kurse......sehr spannend. Sollte demnächst vergeben werden:
GT Advanced Technologies logoGT Advanced Technologies (NASDAQ:GTAT) has earned an average recommendation of “Hold” from the twelve analysts that are currently covering the company, AR Network reports. Three analysts have rated the stock with a sell recommendation, four have issued a hold recommendation and three have given a buy recommendation to the company. The average 1-year price target among brokerages that have updated their coverage on the stock in the last year is $17.57.
Shares of GT Advanced Technologies (NASDAQ:GTAT) traded down 1.16% during mid-day trading on Tuesday, hitting $11.05. The stock had a trading volume of 7,271,768 shares. GT Advanced Technologies has a one year low of $7.42 and a one year high of $20.54. The stock’s 50-day moving average is $14.5 and its 200-day moving average is $15.89. The company’s market cap is $1.520 billion. GT Advanced Technologies also was the target of some unusual options trading on Wednesday. Investors acquired 18,288 call options on the stock. This is an increase of 116% compared to the typical volume of 8,470 call options.
GT Advanced Technologies (NASDAQ:GTAT) last posted its quarterly earnings results on Monday, August 4th. The company reported ($0.16) EPS for the quarter, missing the Thomson Reuters consensus estimate of ($0.14) by $0.02. The company had revenue of $58.00 million for the quarter, compared to the consensus estimate of $63.94 million. During the same quarter in the prior year, the company posted $0.15 earnings per share. The company’s quarterly revenue was down 65.5% on a year-over-year basis. Analysts expect that GT Advanced Technologies will post $-0.03 EPS for the current fiscal year.
A number of research firms have recently commented on GTAT. Analysts at Dougherty & Co downgraded shares of GT Advanced Technologies from a “buy” rating to a “sell” rating in a research note on Wednesday, September 10th. Separately, analysts at Piper Jaffray downgraded shares of GT Advanced Technologies from an “overweight” rating to a “neutral” rating in a research note on Wednesday, September 10th. They now have a $16.00 price target on the stock. Finally, analysts at Goldman Sachs downgraded shares of GT Advanced Technologies from a “buy” rating to a “neutral” rating in a research note on Wednesday, September 10th. They now have a $14.00 price target on the stock, down previously from $20.00.
GT Advanced Technologies Inc is diversified technology company with crystal growth equipment and solutions for the global solar, light emitting diode (NASDAQ:GTAT) and electronics industries.
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news.pv-insider.com/.../centrotherm-aimi...
21.03.2013 - In Saudi Arabia, Centrotherm SiTec worked with IDEA Polysilicon Company (IPC) to provide practical ...
06 OCTOBER 2014 APPLICATIONS & INSTALLATIONS, GLOBAL PV MARKETS, INDUSTRY & SUPPLIERS, MARKETS & TRENDS
BY: IAN CLOVER
Solar array in Japan.The fourth quarter of the year is forecast to deliver 19.5 GW of deployed solar PV globally.Conergy
Report by NPD Solarbuzz forecasts 19.5 GW of new PV capacity in the final quarter of the year, exceeding entire deployment for 2010.
A record quarter of solar PV installations is set to push global cumulative capacity to a landmark 200 GW figure, according to a report released today by solar analysts NPD Solarbuzz.
The fourth and final quarter of 2014 is on course to see 19.5 GW of solar PV capacity installed, making it the most fruitful quarter yet for new solar power deployment. Overall, 2014 will end with close to 50 GW of newly installed capacity under its belt, driven largely by strong year-end growth in China, Japan and the U.S.
The NPD Solarbuzz Quarterly report also calculates that Q4's installation figures will surpass the total deployed PV capacity recorded globally in 2010, and is equivalent to building five large-scale nuclear power plants.
China will once again lead the way in Q4, adding more than 7 GW of PV capacity in what represents a doubling quarter-on-quarter, and a 10% increase on last year's fourth quarter. With Japan and the U.S. both set to add "several gigawatts of demand during the fourth quarter", these three leading markets will account for 70% of Q4 PV growth, say the analysts, who also expect an upturn in investment in new manufacturing facilities.
"Global PV end-market demand continues to set new records, restoring investor confidence in the PV industry after several years of overcapacity and declining profits," said NPD Solarbuzz senior analyst, Michael Barker. "Having been put on hold over the past six months, due mainly to trade-related uncertainties, record quarterly annual shipment levels will prove crucial to investors that have been hesitant to commit to new capacity funds."
6.10.14 | Märkte und Trends, Topnews
Grafik: NPD Solarbuzz
Die Analysten sehen den Photovoltaik-Zubau weiter auf dem Weg zu 50 Gigawatt weltweit neu installierter Leistung in diesem Jahr. Die kumulierte Photovoltaik-Leistung könnte bis zum Jahresende dann an der 200 Gigawatt-Marke kratzen.
Der weltweite Photovoltaik-Zubau wird nach Einschätzung von NPD Solarbuzz im 4. Quartal 2014 auf den Rekordwert von etwa 19,5 Gigawatt klettern. Die insgesamt installierte Photovoltaik-Leistung könnte damit knapp bei 200 Gigawatt liegen, wie die Analysten in ihrem jüngsten Quartalsbericht schreiben. Der Rekordzubau werde dabei vor allem durch die Nachfrage aus China getrieben, wo ein Großteil der neu installierten Photovoltaik-Anlagen im vierten Quartal entstehen werde. NPD Solarbuzz bekräftigte zugleich seine früheren Erwartungen, dass es weltweit eine neu installierte Photovoltaik-Leistung von rund 50 Gigawatt geben werde. Der erwartete Zubau im vierten Quartal sei voraussichtlich höher als der Gesamtzubau im Jahr 2010 und entspreche der Leistung von fünf großen AKW, hieß es weiter.
In China sei im letzten Quartal des Jahres mit einem Zubau von sieben Gigawatt zu rechnen. Dies wäre eine Verdoppelung gegenüber dem Vorquartal und nochmals zehn Prozent mehr als im 4. Quartal 2013, schreiben die Analysten. Japan und die USA würden voraussichtlich ebenfalls noch mehrere Gigawatt Photovoltaik-Leistung bis zum Jahresende ans Netz bringen. NPD Solarbuzz geht davon aus, dass allein in diesen drei Märkten 70 Prozent der Gesamtnachfrage im 4. Quartal entstehen werde. „Damit die Photovoltaik-Industrie wieder ein ausgeglicheneres Verhältnis von Lieferung und Nachfrage erreiche, würden wahrscheinlich bald Investitionen in neue Fabriken angekündigt werden, sagt Michael Barker, Senior Analyst von NPD Solarbuzz. Die Nachfrage der Endverbraucher nach Photovoltaik werde einen neuen Rekordwert erreichen und den Investoren das Vertrauen in die Solarindustrie zurückgeben nach einigen Jahren von Überkapazitäten und sinkenden Profiten. Damit werde dann auch die Zurückhaltung der vergangenen sechs Monate, die vor allem durch Photovoltaik-Handelsstreitigkeiten ausgelöst wurden, beendet, so Barker weiter. (Sandra Enkhardt)
fuer centrotherm seh ich hier nur vorteile, also schnell noch ein paar stück einsammeln hihi
CW StaffThursday، 25 July 2013
Four bidders for 10,000t Saudi polysilicon plant
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Four international consortiums have submitted their bids to build a 10,000 tonne capacity polysilicon plant to Saudi Arabias’s Idea Polysilicon Company (IPC) on the back of plans to develop a fully-integrated photo-voltaic (PV) supply chain within Kingdom.
The plant will produce a number of polysilicon products including ingots and wafers, but a key market will be Saudi Arabia’s target of 41GW in PV installations by 2032.
Germany’s Centrotherm SiTec, which has already carried out the basic engineering for the plant, remains a likely favourite and has teamed up with dominant force in the construction market, Hanwha Engineering & Construction.
However, bidders also include a China/US consortium between Chengda Engineering Corp and US specialists, Poly Plant Project; a German consortium between hi-tech facility design engineers M+W and equipment specialist Schmid Silicon Technology; and, a US/Korean link-up between polysilicon equipment specialist GT Advanced Technologies and Samsung Engineering.
Contracts are expected to be signed with winning bidders in the fourth quarter of 2013.