Centrotherm die Neue
Dachte immer die deutschen Maschinenbauer sind immer noch spitze......
Und wegen den Kursen, mach dir da keine Gedanken, es kommt schon noch.....
Bilanzen von einer Firma zu deuten ist mir zu schwierig......
Chinese Premier Li Keqiang stresses transmission, pushes solar PV and wind along with conventional energy
Chinese Premier Li Keqiang called for expansion of wind and solar along with conventional resources including oil and gas and nuclear power
Chinese Premier Li Keqiang called for expansion of wind and solar along with conventional resources including oil and gas and nuclear power
Chinese Premier Li Keqiang mentioned the importance of advancing wind and solar alongside the development of conventional energy sources in his address to the first meeting of a new session of China's National Energy Commission, according to state news agency Xinhua.
Li stressed the need to advance electricity transmission and distribution projects in tandem with renewable energy development, including mention of a high-voltage transmission channel from the East of the nation to the West in order to optimize distribution of resources.
Additionally, the premier mentioned the expansion of electrical cars and clean-energy vehicles.
“All of the above?”
Despite these statements, Xinhua's report on the speech mostly deals with conventional generation. Similar to the Obama Administration's “All of the above” approach, China appears to be seeking to expand clean energy while actively expanding its oil and gas production, including shale gas, “clean” coal and nuclear capacities.
This includes plans to build new nuclear power plants along the Eastern Coast of China. The approach of developing renewables along with these conventional forms of energy are framed in terms that stress economic and national development.
The speech also mentioned a restructuring of energy industries, stating that an opening of competition should encourage investors, stating that the market should be the determining factor in the distribution of power resources.
2014-04-25 | Courtesy: Xinhua | solarserver.com © Heindl Server GmbH
Ich hoffe / denke auch das schwarze Zahlen in Q1 geschrieben wurden. Verunsichern tut mich lediglich der mangelnde Informationsaustausch.
28.04.2014 08:00
Bekanntmachung nach § 37v, 37w, 37x ff. WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Hiermit gibt die centrotherm photovoltaics AG bekannt, dass folgende
Finanzberichte veröffentlicht werden:
Bericht: Konzern-Zwischenmitteilung innerhalb des 1. Halbjahres
Veröffentlichungsdatum / Deutsch: 05.05.2014
Veröffentlichungsdatum / Englisch: 05.05.2014
Deutsch: http://www.centrotherm.de/nc/investor-relations/...en/finanzberichte/
Englisch: http://www.centrotherm.de/nc/investor-relations/...en/finanzberichte/ 28.04.2014 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: centrotherm photovoltaics AG
Johannes-Schmid-Strasse 8
89143 Blaubeuren
Deutschland
Internet: www.centrotherm.de
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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(END) Dow Jones NewswiresApril 28, 2014 02:00 ET (06:00 GMT)
Viele Bürger sind begeistert von der Centrotherm-Idee
Konstanz - Viel Zuspruch und wenige kritische Fragen: Die meisten Besucher des Ortstermins in der einstigen Solar-Fabrik fänden es gut, wenn Stadt und IHK den Bau kaufen.
Den Satz des Abends sagt Martin Romer: „Ich denke, dass es im Leben Chancen gibt, die sich nicht wiederholen.“ Da ist die riesige Industriehalle zum ersten Mal mit Applaus gefüllt. Und Oberbürgermeister Uli Burchardt merkt, dass er ein Heimspiel haben wird.
Denn als Holger Reile, Stadtrat der Linken Liste, die erste Frage bei der Besichtigung im Centrotherm-Bau stellt und vor einem „Millionengrab“ warnt, rührt sich keine Hand zum Beifall. Chance: Das Wort wird am Montagabend zum meistbenutzten Begriff, als die Stadtverwaltung die Bürgerbeteiligung eröffnet zu der Frage, ob Stadt und IHK den Neubau des Solar-Anlagenbauers Centrotherm kaufen sollen.
14,2 Millionen Euro verlangt die Firma, wie OB Burchardt erklärt, 60 Prozent würde die Kammer übernehmen, 40 Prozent die Stadt. Doch zu den knapp 5,68 Millionen Euro für den Kauf käme der Aufwand für einen Umbau: neuer Eingang, Fluchtwege, Akustik, Ausstattung. Was das alles kosten würde, werde derzeit akribisch berechnet, sagt Burchardt. Auf Schätzungen oder eine Aussage zur Höchstsumme besteht an dem Abend niemand. Stattdessen wird schon diskutiert, welche Nutzungen hier möglich wären. Ein Konzertsaal für die Philharmonie wäre es nicht, sagt Burchardt ganz deutlich.
Michael Günther, Vorsitzender des Kunstvereins, spricht sich dafür aus, auch Ausstellungen möglich zu machen. Sabine Feist, die für die CDU in den Gemeinderat will, fragt, ob es nicht besser wäre, wenn die Stadt das ganze Gebäude kauft. Dem entgegnet Burchardt: Nein, da Stadt und IHK ihre Nutzungen ideal ergänzen könnten. Wolfgang Betz erklärt, auch die Bürgergemeinschaft Petershausen fände eine öffentliche kulturelle Nutzung gut.
Darüber entscheidet der Rat – wenn alle Zahlen geprüft sind und auf dem Tisch liegen. „Gründlichkeit vor Schnelligkeit“, sagt Wirtschaftsförderer Friedhelm Schaal. Ob er und Burchardt die Kommunalpolitiker ebenso leicht überzeugen können wie viele Gäste beim Ortstermin, wird sich zeigen.
Quelle: http://www.suedkurier.de/region/kreis-konstanz/...e;art372448,6894913
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Der Verkauf würde nicht nur viel Geld in die Kasse spülen sondern sicherlich auch erheblich dazu beitragen die Fixkosten weiter zu senken. Das ist eine super Nachricht für Centrotherm und den Kurs, denn 14,2 Mio sind ca. 0,70 € pro Aktie. Da Behörden bekanntlich lange für Entscheidungen brauchen, wird es bestimmt noch bis Ende des Jahres dauern. Aber würde dann definitiv in 2013 für gute schwarze Zahlen sorgen.
Montag zählt 2014 schwarze Zahlen, Ausblick etc...
Und hoffentlich keine KE mehr...,
30.04.14 | Märkte und Trends, Topnews
Quelle: IHS
Nach den jüngsten Erhebungen von IHS konnten die chinesischen Photovoltaik-Hersteller trotz aller Handelsstreitigkeiten ihre weltweite Vorherschaft behaupten. Im vergangenen Jahr war Yingli Green Energy mit einem Absatz von etwa 3,25 Gigawatt der erfolgreichste Modullieferant.
Die führenden chinesischen Photovoltaik-Hersteller haben im vergangenen Jahr ihre Marktmacht weiter behaupten können. Sieben der zehn größten Modulproduzenten 2013 haben ihren Hauptsitz in China oder produzieren dort, wie es im nun veröffentlichten „PV Integrated Market Tracker“ für das erste Quartal 2014 von IHS heißt. An der Spitze des Rankings stehen dabei Yingli Green Energy mit einem Modulabsatz von rund 3,25 Gigawatt gefolgt von Trina Solar mit 2,6 Gigawatt und Canadian Solar mit 1,9 Gigawatt. In diesen Zahlen seien allerdings nicht die OEM-Lieferungen enthalten. „Das Jahr 2013 stellte einen Wendepunkt in der Entwicklung der weltweiten Photovoltaik-Märkte dar und ist gekennzeichnet von der Erholung der führenden Anbieter in der Solarindustrie“, sagt IHS-Analystin Jessica Jin. Gerade die chinesischen und japanischen Photovoltaik-Hersteller hätten dabei massiv von der stark gestiegenen Nachfrage auf ihren Heimatmärkten profitiert. Allein in China seien mehr als ein Viertel aller Solarmodule weltweit im vergangenen Jahr installiert worden. Der Gesamtmarktanteil der chinesischen Photovoltaik-Hersteller stagniere aber insgesamt auf dem Niveau von 2012. Dies stehe im Kontrast zu den japanischen Photovoltaik-Hersteller, die ihren Marktanteil deutlich steigern konnten, heißt es bei IHS weiter. Die drei größten Hersteller Sharp, Kyocera und Solar Frontier hätten ihre Positionen in der Rangliste damit gegenüber 2012 wesentlich verbessern können.
Im vergangenen Jahr sei die Nachfrage weltweit um 24 Prozent auf 38,7 Gigawatt gestiegen. Den 15 führenden Modulherstellern sei es aber gelungen, ihre Absätze um durchschnittlich 43 Prozent zu steigern, heißt es bei IHS. Dies sei ein deutliches Zeichen für die sich fortsetzende Konsolidierung. Der Marktanteil der 15 größten Modulhersteller am Gesamtabsatz sei von 51 auf 59 Prozent gestiegen. Den größten Sprung schaffte Renesola, dass seinen Absatz binnen Jahresfrist verdreifachte. Hanwha Q-Cells und Kyocera schafften immerhin eine Verdoppelung ihrer ausgelieferten Solarmodule. Zudem seien auch JA Solar und Solar Frontier noch stärker als der Gesamtmarkt gewachsen, heißt es bei IHS weiter.
Die Dominanz der chinesischen und japanischen Hersteller in der Top15-Rangliste ist eindrucksvoll. Die REC Group, die 2013 noch ihren Hauptsitz in Norwegen hatte, konnte sich als einziger europäischer Anbieter auf Platz 14 noch in der Liste behaupten. Daneben sind mit First Solar und Sunpower noch zwei US-Hersteller vertreten. Dennoch hätte die chinesischen Photovoltaik-Hersteller trotz ihrer führenden Stellung insgesamt ihre Marktposition nicht ausbauen können. Ihr Anteil am weltweiten Photovoltaik-Markt lag bei 58 Prozent, nach 59 Prozent im Jahr 2012 und 57 Prozent im Jahr 2011. Die europäischen Hersteller hätten ihren Marktanteil mit 13 Prozent ebenfalls weitgehend behauptet. Auch dieser sei seit 2011 auf einem stabilen Niveau. Die europäischen Hersteller liegen damit aber hinter der japanischen Konkurrenz, die den Sprung auf 15 Prozent Weltmarktanteil geschafft habe. Die US-Unternehmen verloren hingegen an Boden – ihr Anteil sei von 13 Prozent im Jahr 2011 auf neun Prozent im vergangenen Jahr gesunken, hieß es weiter.
Für das laufende Jahr erwarten die Analysten von IHS eine weitere Angleichung von Angebot und Nachfrage. Die werde weiterhin vor allem von den asiatischen Märkten getieben. Gerade die chinesischen Hersteller bauten derzeit ihre Kapazitäten wieder aus – teilweise in dem sie neue Produktionslinien bauten, aber auch durch Übernahmen und mit Hilfe von OEM-Partnern. „Obwohl die Industrie langfristig auf eine stärker regionalisierte Photovoltaik-Produktion setzt, führt der derzietige Installationsboom in China aund Japan zu Kapazitäterweiterungen, vor allem in China“, sagt IHS-Analyst Stefan de Haan. Er geht deshalb auch davon aus, dass die chinesischen Hersteller in diesem Jahr ihren Marktanteil weiter steigern können. (Sandra Enkhardt)
http://www.centrotherm.de/investor-relations/news/...tovoltaics-ag-1/
Sei nicht zu enttäuscht wenn es nicht so läuft wie Du es dir vorstellst (höherer Kurs)....
Hoffentlich meldet Centrotherm paar gute Aufträge........
Zeitpunkt: 05.05.14 10:47
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Löschung auf Wunsch des Verfassers
WKN A1TNMM / ISIN DE000A1TNMM9 (konvertierte börsennotierte Inhaber-Aktien)
4.232.476 Stück - werden zurzeit gehandelt.
WKN A1TNMN / ISIN DE000A1TNMN7 (nicht börsennotierte Inhaber-Aktien
aus Sachkapitalerhöhung)
16.929.904 Stück >>> nicht zum börslichen Handel zugelassen.
Mir ist jedenfalls das Risiko mittlerweile zu hoch. Centrotherm zehrt fast nur vom Katarauftrag, die Folgen beim wechsel in den Entry Standard sind nicht absehbar und ich denke eine heftige Korrektur an den Börsen wird auch nicht mehr lange auf sich warten.