Centrotherm die Neue
"und CT wird irgendwann übernommen, klar die Gläubiger werden die Aktien teuer verkaufen wollen.."
__________________________________
Hm, machst mich nachdenklich, du erwägst das tatsächlich in Betracht?
Und wann in etwa steht die Übernahme an, du weißt ja das gefällt mir gar nicht.....
Wir können nur Kohle verlieren wenn eine KE druchgeführt wird, sage ich.
Aufträge werden kommen ganz klar, mit Anzahlungen. 2015 explodiert der Markt. Die Stärken von Centrotherm können die Asiaten noch nicht abbilden....im Gegensatz zu Wechselrichtern etc.....
Ob die Aktie jetzt bei 6 Euro steht oder 7,50 ist mir relativ egal (ohne wirkliche news).
http://www.centrotherm.de/fileadmin/ct_group/...Einladung_HV_2013.pdf
Gab es Gründe das gestern der Kurs weiter gefallen ist ?
Roth&Rau waren neulich noch sehr positiv, wollten neu einstellen usw......
Ist das der Grund für den schlechten Kurs, oder kommen auch noch negaitive news ? :-))
IHS has expressed concern about China's target to install 8 GW of distributed PV in 2014.
IHS Inc. (Englewood, Colorado, U.S.) has predicted that global solar photovoltaic (PV) demand will grow sharply in the second half of 2014 due to incentive changes in several markets and record low system prices.The company forecasts that 15 GW of PV will be installed globally in the fourth quarter of 2014, including 9 GW of PV plants larger than 1 MW. This will be the largest volume to date, and growth in the second half of the year is expected to improve business conditions in the industry.“As a result of the strong close to 2014, IHS predicts that shipments and revenue of leading solar manufacturers will increase sharply, particularly in Q3 to serve the boom of installations in the final quarter of 2014,” stated IHS Senior Director of Solar Research Ash Sharma. “Furthermore IHS predicts a further improvement in profitability of the industry, with gross margins throughout the PV module manufacturing chain reaching around 15% in the final quarter of 2014.”IHS has also reiterated its forecast of 46 GW of installations in 2014. The company expects China, Japan, the United States, the United Kingdom and Germany to be the five largest markets.2014 starts slowlyIHS says that second quarter demand will offset the slowness in the beginning of 2014. Despite high demand in the UK and Japan during the first quarter, overall shipments have been lower than anticipated. This was made worse by the fact that shipments to these two nations were accelerated during the previous quarter to beat March 31st deadlines. Japan and the UK represented 42% of global installations in the first quarter of 2014.Concerns over the Chinese marketIHS also notes an uncertainty in the Chinese market due to the nation's goal to transition away from utility-scale PV and install 8 GW of distributed PV in 2014. The company notes that a lack of channel infrastructure, financing conditions and issues over roof ownership rights are all concerns. While IHS had previously predicted that only 4-5 GW of distributed PV will be installed in China in 2014, the company expects new policies to be released as early as July 2014 to speed development of the market segment and address financing issues.Assuming this new policy, IHS expects China to install a total of 13.1 GW in 2014, with more than 70% of this in the second half of the year.UK to surpass Germany in 2014IHS predicts that the UK will surpass Germany as Europe's largest PV market in 2014, due to policy changes in both nations. The company predicts that Germany will install less than 2.5 GW in 2014, due to declining the feed-in tariff rates and the minimum import price on Chinese PV.Meanwhile, the UK's announcement that it will review the Renewables Obligation will cause a rush to complete several GW of PV projects earlier than expected.
Die starken Quartale kommen erst mit Q3+Q4.....Credit Swisse prognostiziert für China 2015 16 GW alleine.....
http://www.deraktionaer.de/aktie/...ie-sorgt-fuer-kauflaune-68030.htm
Die guten Zeiten kommen erst :-)); ich gehe auch davon aus das die Maschinenbauer im 2.Halbjahr wieder "fettere" Aufträge bekommen, da schau ich speziell auf Centrotherm weil Sie im Vergleich zu den anderen unterbewertet sind........sehr spannend......
http://www.finanznachrichten.de/...enewable-energy-production-008.htm
02.07.2014 / 09:53
centrotherm verbucht Auftragseingang über ein umfangreiches Technologie- und Equipmentpaket von einem chinesischen Kunden
Blaubeuren, 2. Juli 2014 - Mit der Unterzeichnung des Liefervertrags über ein Technologie- und Anlagenpaket mit einem Gesamtvolumen von rund 15 Millionen Euro verzeichnet centrotherm den bisher größten Einzelauftrag im Segment Photovoltaik & Halbleiter seit Einsetzen des neuen Investitionszyklus im Dezember 2013. Die Produktionsanlagen sowie die Prozesstechnologie werden an den chinesischen Kunden Shaanxi Non-ferrous Photovoltaic Technology Co., Ltd. (Youser Group) ab Oktober 2014 nach Xian ausgeliefert. Das Paket umfasst die komplette Ausrüstung der 380 Megawatt (MW)-Produktionslinie für multi-kristalline Solarzellen mit centrotherm PECVD-Anlagen sowie einen Teil der Fertigungskapazität mit Diffusionsanlagen. Ebenso wird centrotherm alle Annealing-Systeme für die 120 MW-Mono-Solarzellenlinie an seinen Kunden liefern. Shaanxi Non-ferrous Photovoltaic Technology Co., Ltd. plant in einem weiteren Schritt den Ausbau seiner Produktionskapazität auf 1 Gigawatt. ....[...]
http://www.finanznachrichten.de/...-einem-chinesischen-kunden-016.htm
-Liqiudität unverändert 100 Mio
-d.h. in Q2 kein Cash verbrannt
-AE über Faktor 1 heißt Wachstum
das Gebäude in Konstanz ist voll abgeschrieben und es wird Cash generiert zu 95% dieses Geschäftsjahr Verkauf
-Prozesse in Algerien bezüglich der Stornierung der Solarfabrik wurden alle gewonnen, wird jetzt auf europäischer Ebene entschieden...dauert aber 1-2 Jahre (ist egal)
Nur meine Meinung der Laden ist auf Kurs......
Und das aller wichjtigste für mich Centrotherm hat seinen großen Kundenstamm Trina, Yingli.., Taiwan etc gehalten und keinen einzigen verloren darauf hat der Vorstand mehrfach drauf hin gewiesen....
Tot gezockt – 2012 kam es zum Platzen der Solarblase. Die Unternehmen Q-Cells, Centrotherm, Solon, Solar Millenium, und der Branchenprimus SolarWorld präsentierten hohe Verluste. Doch nun scheint sich die Branche langsam zu erholen. Selbst die längst aufgegebenen deutschen Solar-Titel kommen zurück. Der Boom und anschließende Absturz der Solaraktien 2011/2012 ließ viele mit Grauen an die Dotcom-Blase der 2000er Jahre gemahnen. Viele Unternehmen mussten schließen. Die Solar-Analysten sprachen von einer Marktbereinigung.
Wie konnte es zur Solarblase kommen?
Wie üblich lässt sich ein Hype in der Nachbetrachtung in verschiedene Phasen teilen. Die aus dem Marketing bekannten Lebenszyklen.
Zu Beginn, der technologische Durchbruch auf einem bis dato kaum bis gar nicht beachteten Markt. Anschließend kam es es zu einem rasanten Wachstum mit einhergehenden überzogenen Erwartungen im Hinblick auf die weitere Entwicklung der Branche und der Produktionskapazität. Diese Erwartungen wurden 2011 enttäuscht. Es kommt zur Stagnation – in diesem Fall zu einem tiefen Sturz, denn die bisher vermeintlich boomenden Solar Unternehmen wurden neu, nach den wirklichen Marktgegebenheiten bewertet und von den Analysten abgestraft.
Das übrige tat der chinesische Markt. Dort wurde kräftig in die Solarindustrie investiert. Eine wahre Goldgräberstimmung, verbunden mit einem gigantischen Konjunkturprogramm, führte zu riesigen Überkapazitäten. Folge? Zu großes Angebot bei gleich bleibender Nachfrage, die Preise der europäischen Anbieter sackten in den Keller.
Quelle: Nadine Y. Barclay
Aufschwung der Solarbranche in Asien und Amerika
Die Nachfrage auf dem Photovoltaik-Markt zieht aktuell langsam wieder an. Dafür sind weltweit gerade die Länder USA, China, Nigeria, Chile und Brasilien verantwortlich. Der Bundesverband Solarwirtschaft schätzt die Lage als „mittelfristig hervorragend“ ein. Der Bundesverband prognostiziert ein Wachstum für den Photovoltaik-Markt 2014 um 18 Prozent. Grundlage dafür ist die Annahme, dass sich ein Gleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage einpendelt bis hin zu (wenn alles gut läuft!) die Nachfrage das Angebot übersteigen wird und sich die Preise daraufhin wieder erholen. Prophezeit wird eine Nachfrage von 47 Gigawatt (weltweit) bei einer Produktionskapazität von 45 Gigawatt.
Deutsche Solar-Unternehmen
Nach tiefer Dunkelheit sehen auch deutsche Unternehmen ein Licht am Horizont. Die Solar–Titel SMA Solar und Phoenix Solar liegen auf ihrem Höchststand seit fast zwei Jahren. Das Bonner Unternehmen SolarWorld, das in den letzten Jahren in eine tiefe Krise geraten ist, konnten seinen Kurs in den letzten Wochen deutlich in die Höhe treiben. Das gelang vor allem auf Grund von massiven Leerverkäufen.
Kurz zur Erklärung von Leerverkäufen: Leerverkäufe sind eine Möglichkeit im Finanzsektor, die die Verkäufe von Wertpapieren (Solarworld Aktien) bezeichnet, ohne das diese zum Verkaufszeitpunkt tatsächlich verfügbar sind. Der Kurs wird nach oben getrieben, kann aber jederzeit extrem fallen.
Ein zweiter Boom?
Ein richtiger Boom der deutschen Solar – Unternehmen wird eher nicht erwartet. Deutsche Angebote sind in den Boomländern (China, USA, Brasilien) nicht gefragt. Die Konkurrenz in den entsprechenden Ländern ist zu stark. Ein Lichtblick bleibt aber – den deutschen Solarzulieferern wie Centrotherm, Manz Automation, Roth & Rau und Singulus wird ein positiver Trend zugewiesen. Diese Unternehmen liefern Maschinen zur Produktion von z. B. Solarzellen und Modulen nach China. Auf China werden große Hoffnung gesetzt, denn es ist gelungen, die Überkapazitäten bei den Photovoltaik-Herstellern abzubauen so dass ein angemessener Preis für die Produkte möglich ist.
Bevor es besser wird auf dem deutschen Solar–Markt, wird es nach Prognosen erst einmal noch zu weiteren Firmenpleiten kommen. Ein gesund schrumpfen des Marktes soll den Photovoltaik-Markt in eine Reifephase mit stabilen Marktgegebenheiten führen.
Autor des Textes: Michael BarckAutor: Michael Barck auf google+ folgen!
Google +0 0 0 Xing0
Nachricht vom 21.07.2014 21.07.2014 (www.4investors.de) - Wie läuft es bei der centrotherm photovoltaics AG nach der Sanierung? Wir haben nachgefragt bei Florian von Gropper, Finanzvorstand des Unternehmens: Man habe auf dem asiatischen Markt keine wesentlichen Marktanteile verloren, sagt der Manager im Gespräch mit der Redaktion von www.4investors.de, zudem diversifiziert man in neue Branchen und senkt die Kosten. Allerdings fallen die Investitionen der Zell- und Modulhersteller in Produktionsgüter derzeit nicht wie erwartet aus, was auch an Strafzöllen in der Branche liegt – dennoch ist von Gropper optimistisch, dass die Nachfrage noch steigen wird.
Florian von Gropper, Finanzvorstand der centrotherm photovoltaics AG, im Interview mit www.4investors.de. Bild und Copyright: centrotherm photovoltaics AG.www.4investors.de: Sie haben jüngst in einer Pressemitteilung davon gesprochen, dass Ende 2013 ein neuer Investitionszyklus eingesetzt habe. In welchem Stadium ist dieser und wie lange dürfte er anhalten?
von Gropper: Die Investitionen der Zell- und Modulhersteller in Produktionsgüter halten an, sind aber momentan schwächer als wir erwartet haben. Die Ausweitung der US-Strafzölle auf Solarzellen aus Taiwan haben Spuren hinterlassen. Das erwartete weitere Wachstum des globalen Endmarktes – die weltweite Nachfrage nach Solarmodulen – um prognostizierte jährlich 10 Prozent bis 15 Prozent in den kommenden Jahren wird die Investitionsbereitschaft der Zell- und Modulhersteller wieder ankurbeln. Ebenso wird die Nachfrage nach hocheffizienten Solarzellen Nachrüstungen bestehender Produktionslinien erfordern.
www.4investors.de: Was versprechen sie sich vom zweiten Halbjahr 2014 und dem kommenden Jahr auf der Auftragsseite sowie beim Umsatz und beim Ertrag?
von Gropper: 2014 liegt unser Umsatzziel in der Größenordnung von 150 Millionen Euro bis 200 Millionen Euro. Je nach Verlauf des zweiten Halbjahrs 2014 ist ein ungefähr ausgeglichenes Ergebnis möglich. Unser Ziel ist klar - die Rückkehr in die Gewinnzone.
www.4investors.de: Mit welchen Neuigkeiten zum Geschäftsverlauf können ihre Aktionäre für die erste Jahreshälfte rechnen?
von Gropper: centrotherm hat seine Marktposition als führender Technologie- und Anlagenlieferant für die Photovoltaikindustrie mit den Vertriebserfolgen im Kernmarkt Asien bestätigt. Wir haben keine (nennenswerten) Marktanteile verloren und können mit neuen Produkten und Prozesslösungen wie für die Niederdruckdiffusion bei unseren Kunden punkten. Mit dieser Technologie haben wir jüngst auch den Eintritt in den japanischen PV-Markt geschafft.
„Hohes Maß an rigidem Management des Working Capital“
www.4investors.de: Die Branchen, in denen centrotherms Kunden aktiv sind, sind enorm volatil, damit ist auch ihr Geschäft nur schwer planbar und volatil. Welche Chancen und Wege haben sie überhaupt, diesen starken Schwankungen entgegen zu wirken?
von Gropper: Der Ausbau des Geschäfts im Halbleiter- und Mikroelektronikbereich als weitere Säule soll den Konzern auf eine breitere Basis stellen. Mit unseren Tochtergesellschaften FHR im Sonderanlagenbau und SiTec mit Engineering und Produktionslösungen für die Siliziumherstellung verstärken wir diese strategische Ausrichtung und generieren zusätzlich Chancen, diesen Schwankungen entgegen zu wirken. Auf der anderen Seite arbeiten wir intensiv an der Flexibilisierung unserer Kostenstruktur.
www.4investors.de: Welche Herausforderungen birgt diese Volatilität für sie als Manager, vor allem was die Finanzen angeht, sprich Werte wie Cashflow, Working Capital etc.?
von Gropper: Je volatiler das Marktumfeld ist, umso mehr muss man als Manager den Dialog zu Investoren und Aktionären pflegen. Es gilt, Vertrauen zu schaffen in die Kompetenz des Unternehmens und seine Marktchancen. So können Stakeholder die Volatilität besser verarbeiten und mit ihr umgehen. Darüber hinaus erfordert sie ein hohes Maß an rigidem Management des Working Capital.
www.4investors.de: Welche Auswirkungen hatte und hat der Handelsstreit im Solarenergiesektor zwischen diversen westlichen Industrienationen und China für centrotherm als Zulieferer von Produktionstechnologie?
von Gropper: Ein Handelsstreit hat immer negative Auswirkungen – egal in welcher Branche. Zuerst sieht man die Gewinner und die Verlierer, aber es zeigt sich oft am Ende, dass es mehr Schaden als Nutzen für beide Seiten gebracht hat.
Strafzölle haben Investitionsbereitschaft in China gebremst
Strafzölle westlicher Industrienationen haben auf jeden Fall die Investitionsbereitschaft chinesischer Zell- und Modulhersteller gebremst und auch massiv zu der Krise in der Solarindustrie 2012 und 2013 beigetragen. Die Ausweitung der US-Strafzölle auf Solarprodukte aus Taiwan zeigt sich aktuell in einer zeitlichen Verschiebung weiterer Ausbaupläne unserer taiwanesischen Kunden – aber auch bei den Chinesen. Für uns ergeben sich durch die mögliche Verlagerung von Produktionskapazitäten in andere Länder, um Strafzölle zu umgehen, neue Chancen. Auch „local content“-Gesetze, wie sie aktuell z.B. in Indien vorgesehen sind, können das Entstehen von neuen lokalen Produktionsstätten fördern, da sie einen festen Umfang der Wertschöpfung im Land vorsehen. Von einer solchen Entwicklung kann centrotherm insbesondere mit seinen Gesamtproduktionslösungen und seiner Erfahrung aus mehr als 50 erfolgreich installierten schlüsselfertigen Produktionslinien für Hocheffizienzsolarzellen profitieren.
www.4investors.de: Manz und centrotherm sind sicherlich, was die Produkte angeht, nur eingeschränkt vergleichbar. Dennoch hat Manz mit dem verstärkten Fokus auf Branchen außerhalb der Solarenergie das TecDAX-Comeback geschafft. Ist das gewissermaßen eine „Blaupause“, die sie für die Weiterentwicklung von centrotherm nach der Sanierung nutzen können und wollen?
von Gropper: Die Weichen für die Diversifizierung haben wir schon in der Restrukturierung gestellt. Wir werden weiter auf dem eingeschlagenen Weg der Fokussierung auf das Kerngeschäft Maschinenbau fortschreiten und unsere Kernkompetenzen auch auf andere Industrien übertragen. Aber ein neues Geschäftsfeld in der Krise aufzumachen, war nicht realistisch. Die Abhängigkeit von der Photovoltaikindustrie wird durch den weiteren Aufbau der Geschäftsbereiche Halbleiter + Mikroelektronik sowie neue Anwendungen weiter abnehmen. Dennoch sind und bleiben wir noch einige Zeit ein Unternehmen, das sehr stark von Wohl und Wehe der Photovoltaikindustrie abhängt. Wir sind aber davon überzeugt, dass die Photovoltaik eine Zukunftsindustrie ist. Insbesondere der Energiehunger der Schwellenländer wird bei gleichzeitiger Beachtung von Umwelt und Natur nur mit ihrer Hilfe zu bewältigen sein. Fossile Energieträger sind endlich, Photovoltaik als erneuerbare Energie nicht. Wir wollen mit unserem Produktportfolio dazu beitragen, dass Energie aus Photovoltaik wettbewerbsfähig wird – ohne Förderung.
Rohrofen aus der Produktion der centrotherm photovoltaics AG. Bild und Copyright: centrotherm photovoltaics AG.www.4investors.de: Welche konkreten neuen Märkte sehen sie für centrotherm?
von Gropper: Wie bereits gesagt, sehen wir neben unserem Haupt- und Stammmarkt Asien durchaus Potenzial für neue Märkte, sei es durch Produktionsverlagerungen oder durch die genannten Local-Content-Effekte. Aber auch in Ländern mit großen Erdöl- und Gasvorkommen ist der Einstieg in Erneuerbare Energien wahrscheinlich und wird von Regierungsseite angetrieben. Im Photovoltaikbereich ist auch unsere Tochter SiTec aktiv und entwickelt in Burghausen und in den USA neue Prozesse für die Polysiliziumproduktion, die eine weitere Senkung der Produktionskosten versprechen. Ebenso bietet unsere Tochtergesellschaft FHR Anlagenbau in Dresden mit ihrer Kompetenz in der Vakuumprozesstechnologie ein vielfältiges Portfolio an Sonderanlagen für Beschichtungen aller Art. Von der Beschichtung für CSP (Concentrated Solar Power) und flexiblen Trägermaterialien bis hin zu Beschichtungen für die Automobilindustrie. Diese Anwendungen sind sehr vielfältig und erstrecken sich über diverse Branchen.
Ergänzend sehen wir mit unseren Produkten auch Chancen bei neuen Anwendungen z.B. in der Medizintechnik.
www.4investors.de: Die centrotherm-Aktie notiert an der Frankfurter Börse im General Standard. Macht es nach der Sanierung und bei einer Marktkapitalisierung im dreistelligen Millionenbereich nicht Sinn, wieder in ein höheres Transparenzsegment zu wechseln?
von Gropper: Bei einem Freefloat von 10 Prozent streben wir das aktuell nicht an. Auch seitens der Aktionäre wurde auf der Hauptversammlung im Dezember 2013 der Wechsel in den Entry Standard angeregt. Gemeinsam mit dem Aufsichtsrat hat der Vorstand diesen Wechsel bei der Deutschen Börse eingeleitet.
Hier geht es zum Chart der Centrotherm-Aktie. | Exklusive Berichte und Interviews auf www.4investors.de: Hier klicken!
(Ads)
Pfeilbutton+1909% Gewinn mit meinem Trend-Depot?!
PfeilbuttonGRATIS-Ebook: Die 7 Todesfallen beim Aktien-Kauf?
Weitere Nachrichten: centrotherm photovoltaics
31.03.2014 - Centrotherm-Aktie kommt nach Zahlen unter Druck
26.03.2014 - centrotherm photovoltaics AG kommt in den Entry Standard
17.02.2014 - centrotherm photovoltaics holt neuen Finanzchef
11.02.2014 - centrotherm photovoltaics: Die Solarindustrie bestellt wieder stärker
02.12.2013 - centrotherm photovoltaics: Analysten hören auf
31.10.2013 - Centrotherm Photovoltaics: Schlussstrich unter schwierige Jahre
21.10.2013 - centrotherm photovoltaics: Prognose ist nicht haltbar
23.09.2013 - centrotherm photovoltaics: Coverage endet
19.08.2013 - centrotherm photovoltaics: Analysten hören auf
08.08.2013 - Centrotherm Photovoltaics: Sanierung abgeschlossen, Kapital erhöht
Weitere Nachrichten aus der 4investors-Redaktion
21.07.2014 - Solarworld: Neue Hoffnungen?
21.07.2014 - Aurelius kauft Scholl Footwear
21.07.2014 - Hochtief: Großauftrag aus Österreich
21.07.2014 - Volkswagen holt sich Geld in China am Kapitalmarkt
21.07.2014 - Siemens: TenneT-Projekte für Windenergie kommen voran
21.07.2014 - Weng Fine Art: Kunsthandel per E-Commerce
21.07.2014 - Steico: Gewinnplus im schwierigen Umfeld
21.07.2014 - FACC: Quartalsergebnis fällt zurück
21.07.2014 - Sky Deutschland: Kommt eine Übernahmeofferte?
21.07.2014 - Deutsche Bank Aktie: Die Trendwende läuft, aber...
Chartanalysen
21.07.2014 - Deutsche Bank Aktie: Die Trendwende läuft, aber...
21.07.2014 - Commerzbank-Aktie: Absturz Richtung 9 Euro oder neue Kaufsignale
21.07.2014 - Tipp24-Aktie: Vorsicht, Bärenfalle?
21.07.2014 - Freenet-Aktie: Am Tief angekommen?
21.07.2014 - Nordex-Aktie: Bodenbildung oder nur die Ruhe vor der nächsten Talfahrt?
21.07.2014 - Heidelberger Druck: Aktie vor komplettem Absturz?
18.07.2014 - Freenet-Aktie: Bloß raus hier?
18.07.2014 - Paion-Aktie: Neue Kaufsignale oder Konsolidierung?
18.07.2014 - Commerzbank-Aktie: Von Kaufsignalen weit entfernt
18.07.2014 - Deutsche Bank Aktie: Zwischen Trendwende und Ukraine-Sorgen
Analystenschätzungen
21.07.2014 - Deutsche Post: Luftfracht als Belastung
21.07.2014 - Deutsche Bank: Gute Vorgaben
21.07.2014 - Carl Zeiss Meditec: Operatives Geschäft ist intakt
21.07.2014 - Anglo American: Einigung in Südafrika drückt auf die Prognose
21.07.2014 - SHW: Start mit Kaufempfehlung
21.07.2014 - Deutsche Börse: Rendite als Impuls
18.07.2014 - Deutsche Telekom: Kaum Sorge nach der Entscheidung
18.07.2014 - Fuchs Petrolub: Verkaufsempfehlung bleibt
18.07.2014 - Südzucker: Chance für langfristige Anleger
18.07.2014 - Deutsche Bank: UBS und Credit Suisse erhalten den Vorzug
Kolumnen
21.07.2014 - AXA IM aktuell: Cash is King!
21.07.2014 - RZB Tageskommentar: Russland, Ukraine, Google und Portugal Telecom im Blickpunkt
21.07.2014 - National-Bank: Investoren werden vorsichtig bleiben
21.07.2014 - UBS – Goldman Sachs Aktie: Abwärtstrend gestoppt
21.07.2014 - UBS – DAX Korrektur: Korrekturgefahr steigt
18.07.2014 - Commerzbank – US-Bauwirtschaft: erneute Verlangsamung, aber keine Trendumkehr
18.07.2014 - RZB Tageskommentar: Microsoft, Google, IBM und Anleihen im Blickpunkt
18.07.2014 - National-Bank: Geopolitische Risiken treiben Investoren in sichere Anleihehäfen
18.07.2014 - UBS – Boss-Aktie: Aussicht auf gute Geschäftszahlen beflügelt
18.07.2014 - UBS – DAX Prognose: Ukraine belastet die Stimmung der Anleger
- See more at: http://www.4investors.de/php_fe/...&ID=83130#sthash.fQpq6FeB.dpuf
Bis zur Hälfte des ersten vollen Geschäftsjahrs nach der Insolvenz sammelte Centrotherm Aufträge von 61,5 Mill. Euro ein. Der Halbjahresumsatz lag mit 78 Mill. Euro höher ... Operativ lag das Ergebnis (Ebit) bei - 0,2 Mill. Euro, unter dem Strich bei netto - 8,2 Mill. Euro."
Börsen-Zeitung, 15.8.2014
Da geht langsam wieder was, wenn auch von niedrigem Niveau. AE verbessert sich, liegt aber noch unter Umsatz...AB reichlich (>200 Mio). Liquidität konnte verbessert werden... das macht Hoffnung, mehr auch nicht.
5,20
http://blogs.barrons.com/asiastocks/2014/08/...iners-and-losers/
http://www.idea-polysilicon.com/
200 Mio Euro +