Burns on Track
Seite 72 von 269 Neuester Beitrag: 19.03.22 05:00 | ||||
Eröffnet am: | 27.01.13 01:24 | von: Monti Burns | Anzahl Beiträge: | 7.708 |
Neuester Beitrag: | 19.03.22 05:00 | von: Monti Burns | Leser gesamt: | 886.806 |
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dass es sich hier um das weit seltener vorkommende
"Große Immergrün" handelt. Entscheidender und für die
Bestimmung prägnantester Unterschied ist die Laubblattform.
Beim kleinen Immergrün sind sie schmäler und glänzen sehr
auffallend.
eine sogenannte "Stinsenpflanze". Einfach gesagt
wächst es dort oder in der Nähe von ehemaligen
menschlichen Behausungen. Oder anders gesagt:
Burg zerstört, Immergrün noch da ! :-)
Mitten drin fand ich die schönste Blüte, so halb im Dunkeln und
halb besonnt. Makro und Spotfokus bitte übernehmen !
Unterschiedliche Blattform beachten ! (Hier herzförmig, also
Großes Immergrün vs. #1777 Kleines Immergrün)
Berni gestellt hat. Viel Spass hat die Mannschaft ja heute
nicht gemacht. Was erlaube Müller ? .....und Podolski ?
Mund abwischen, abhaken und weiter san ma !
In ein paar Tagen spricht keiner mehr von diesem Grotten-Kick :-)
auf der Agenda. Wenn es nur jedes Jahr so leicht wäre in Form zu kommen
und einem Trainingsplan konsequent folgen zu können.
Das Pflänzchen hier gibt es, frei wachsend, bei uns nur an einer Stelle und
die habe ich mir letztes Jahr gemerkt und als Wiedervorlage Mitte März
notiert. Bedarf noch genauerer Recherche aber es dürfte sich um den
Wald-Gelb(Gold)Stern handeln. Gehört zu den Liliengewächsen. Daneben
waren noch Leberblümchen, Buschwind, Hohler Lerchensporn, Hain-Veilchen
und Scharbockskraut. Langsam kommt der Frühling in die Gänge. Hoffentlich
wird der zu erwartende Rückschlag nicht all zu hart :-(
Gestern sah ich viele Radsportler mit ihren Rennrädern von FR Richtung Schauinsland fahren.
Foto: Blick auf die Talstation vom Schauinsland. Von da führt die Straße weiter nach Horben.
Die Auffahrt über Horben (Geiersnest :-) ist eher die
Nebenstrecke auf den "Schauinsland". Wohl ruhiger
als die klassische Direkte. Ob ich so früh in der Saison,
mir das schon antun würde ? Eher nicht ! Ich würde
um diese Zeit am Vogelsangpass rumturnen, mein Rad
absperren und auf den Totenkopf/Badberg wandern.
Enziane und Veilchen schauen (Habe heute schon die
ersten zwei gesichtet :-), war völlig überrascht, da ich
letztes Jahr (bei uns hier) erst ab Mitte April fündig
wurde. Heute auf über 700 m Seehöhe 1 Monat früher,
wobei ich mir über die Art noch unsicher bin.
Jedenfalls vielen herzlichen Dank für die Bilder. Weiter so !
wohl einige Male im Urlaub im Schwarzwald und als Radsportler bin
ich mal eine kleine Runde, vom Bodensee kommend, rund um
das "Hexenloch" und Elztal und dann wieder heim nach München
über die Schwäbische Alb. Sind halt doch > 400 km und der
Bayrische Wald ist halt viel näher und deshalb habe ich dorthin
(neben den Alpen natürlich) eine größere Bindung.
dass ich die Trinkflasche zuhause liegen ließ. Die ganze Distanz
also ohne Wasser und Nahrung absolviert (Ging erstaunlich gut)
Dann habe ich vergessen den Makro-Modus bei "normalen" Auf-
nahmen umzustellen, so dass alle Panorama- und Fernaufnahmen
versaubeutelt worden sind.
Distanz: 160,5 km und etwa 600 Höhenmeter bei weiter steigender
Form. Praktisch keine Schwächeerscheinungen nach der Aufbau-Einheit.
Eine Aufnahme innerhalb eines ausgedehnten Forstes auf einem
sogenannten "Drumlin". Ein Eiszeitrelikt, das später mal zum Thema
wird. Jedenfalls kann kein Bild der Welt festhalten, wie schön es dort
ist. Wie eine kleine Insel ragt dieser Hügel mit eigenartigem Mager-Rasen
aus dem Wald und bleibt noch sehr lange besonnt, während 50 m unterhalb
alles schon im Schatten liegt. Windstille und vollkommene Ruhe. Veilchen,
zwei Frühlings-Enziane und dieser Alpen-Zwergbuchs (Waldmyrte) standen
schon in Blüte (Höhe etwa 710 m). Wie schnell da eine Stunde vergeht
und danach geht die Jagd auf dem Rad los. Ein aussichtsloser Kampf
gegen die Uhr und untergehende Sonne beginnt !
Mod hat sicher Recht, das Münstertal ist auch sehr schön. Da bin ich allerdings selten.
Meine Lieblingsplätze sind immer noch der Badberg und das Liliental.
Eigentlich möchtest du ja jetzt Blühendes sehen. Ein kurzer Ausflug in den Winter wird mir hoffentlich verziehen. Ich war gestern auf dem Feldberg.
Dürfte vermutlich jedem bekannt sein: Luftkurort und höchster Gipfel des Schwarzwaldes (1493 Meter).
Ortsteile: Altglashütten, Neuglashütten, Bärental und Falkau.
Und so sah es gestern aus:
Der Riesenregenwurm ist die größte deutsche Regenwurmart. Er wird bis zu 60 cm lang und wiegt zwischen 25 und 35 g (ausgewachsen). Am Belchen wurde ein sehenswerter Riesenregenwurm-Erlebnispfad eingerichtet.
Lumbricus badensis kann im Boden Wohnröhren bis 2,5 m Tiefe graben. Seine Nahrung besteht aus pflanzlichen Materialien, die er an der Bodenoberfläche aufnimmt und in den Untergrund zieht. Somit trägt er hier zum Humusbildung bei.
Er wird allerdings gerne vom Fuchs gefressen. Außerdem steht er auf dem Speisezettel von Dachsen und vermutlich auch Eulen. Zu gegebener Zeit (wärmer) werde ich ihn suchen und fotografieren.
(Deinen Ratschlag 5 aus #1766 habe ich beachtet). Hab mich am Steilhang flach auf den Bauch gelegt und somit ist auf dem Foto nun auch noch etwas Himmel zu sehen!
Die Kuhschellen oder Küchenschellen (Pulsatilla) bilden eine Pflanzengattung in der Familie der Hahnenfußgewächse (Ranunculaceae).
Nach Beendigung der Paarung werden die Eier (ca.10) von dem Weibchen vergraben (in Röhren). Es dauert dann bis August, dann schlüpfen die Jungen.