Bitcoins der nächste Monsterhype steht bevor!
Seite 594 von 8699 Neuester Beitrag: 27.08.25 18:38 | ||||
Eröffnet am: | 23.06.11 22:51 | von: potzblitzzz | Anzahl Beiträge: | 218.469 |
Neuester Beitrag: | 27.08.25 18:38 | von: BTCDelfine | Leser gesamt: | 64.238.625 |
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1. Ich lese auch Chartanalysen, insbesondere gerne von berliner nobody
2. Chartanalysen sind keine Aktienanalysen
- Aktienanalysen sind sehr umfangreich und beinhalten u.a. technischer Fortschritt
im Unternehmen, Auftragslage, Innovativität, Umsatz, Gewinn, Marketing u.v.m.
Bei den Bitcoinisten gibt es verallgemeinert 2 Gruppen
1. Gruppe, zu der gehöre ich, zeichnet sich dadurch aus, dass sie an das System "Bitcoin" glauben, insbesondere, dass btc die Welt verbessern wird, sicherlich haben sie nix gegen Kursgewinne, Vorteil gegenüber Aktien: man muß sich nicht mit soviel Zahlenmaterial
auseinansetzen, sicherlich sollte man die Informationslage checken, insbesondere solche wie
Veränderung der Blockgröße. Dies Gruppe handelt wie Warren Buffett: Kaufen und Vergessen
Diese Gruppe hat sich für den bitcoin entschieden: daher mein Vergleich mit Bio-Anbau
2.Gruppe: trader
trader benutzen den btc ausschließlich, um "Kohle" zu verdienen, die machen nix kaputt,
sie verstärken evtl. den Kursausschlag nach Oben/Unten, sie nehmen keinen Einfluß auf die
Idee, oder die Entwicklung der Idee.
Sicherlich gibt Mischungen aus diesen beiden Gruppen, beide haben ihre Existenzberechtigung
In diesem Sinne johe
Aber dann soll man ehrlich sein und nicht ständig den Sozialromantiker geben und dazu auch noch Leute mit nachweisbar unsinnigen "Strategien" verwirren.
Dass wir eine Korrektur sehen war klar. Aber bei den Umsätzen stört mich das nicht wirklich. Schaut man sich das an. Kann man sagen das sind Gewinnmitnahmen. Mehr nicht.
Alles gut: war ein normaler Down, ich glaube ja auch an steigende Kurse.
johe auf steigende Kurse. VG
Nächste sache ist ein positiver halving verlauf wodurch noch mehr druck im Kessel entsteht und zu guter letzt wäre eine Lösung bei der Blockgrößenerweiterung dann wird der btc zur omnipotenten Mondrakete
Das alles ist kein quatsch denn wenn der Nährboden für veränderungen ( leider offt nur durch Eskalation) vorhanden ist dann wird nach Alternativen gesucht , wenn dann eine Alternative in form von dann auch noch knapperen btc zur Verfügung steht und diese darüberhinaus noch im Konsens mit den Enwickern ist dann ist es nur logisch das es steigen muss.
Was die Briten gemacht haben finde ich Top und zeigt einmal mehr das mann auf die manipulativen Medien langsam versagen !
Was die Briten gemacht haben finde ich Top und zeigt einmal mehr das mann auf die manipulativen Medien langsam versagen !
Wenn man mal rumfragt in Deutschland, dann werden die allermeisten den Chef der UKIP - Nikel Farage - nicht kennen. Die UKIP wurde in den letzten Jahren fast komplett aus den Nachrichten der System erhaltenden Medien hierzulande ausgeblendet. Diese Desinformation (Nichtinformation in Verbindung mit stetiger Verneblung von Realitäten) betrifft aber ALLE GEBIETE unseres Lebens - einschliesslich Kryptowährungen. Im Übrigen finde ich den Brexit absolut folgerichtig und hoffe auf Signalwirkung. Ein vereinigtes Europa mit einer nicht gewählten Regierung und mit einer Währung, die die Menschen nie wollten, ein Europa am Gängelband der USA und zum Wohle und auf Initiative der Banken, ist auf Dauer sowieso zum Scheitern verurteilt. Aber warten wir mal ab - vermutlich wird die Abstimmung solange wiederholt, bis es "passt". Hatten wir das nicht schonmal?
Des Weiteren ist es auch nicht so, dass ich dem Bitcoin blind folge, denn jene die hier zuletzt regelmäßig mitgelesen haben, wissen, dass ich so mancher Entwicklung beim Bitcoin kritisch gegenüberstehe bzw. kritisch verfolge.
Zudem ist meine Strategie weitestgehend transparent und nachvollziehbar, Einstiegszeitpunkte konnte man gut nachvollziehen, sowie auch meinen kleinen Switch zu Altcoins wie Ethereum als Beimischung.
Im Gegensatz dazu lese ich von manch anderen spekulativ orientierten Coinern, welche gern lauthals die großen Gewinnmitnahmen an den Spitzen verkünden, so tun als wären sie die großen Könner, zuvor aber gar nicht erst eingestiegen waren bzw. man von dessen Einstieg komischerweise nix liest, u.a. weil der Einstiegszeitpunkt eben so toll nicht war und man erst deutlich später auf dem Trend aufgesprungen ist.
Dies zuzugeben, dass die eigene Strategie weniger Performance gebracht hat als die langweilige Buy-and-Hold-Strategie fällt natürlich schwer und so versucht man seine Strategie als besonders "verantwortungsvoll" darzustellen und Jene Buy-and-Holder als "unverantwortlich" zu titulieren, was sich im Extrem darin zeigt, dass man jeden Early Adopter, jeden Langzeitanleger als Abzocker hinstellt, nur weil sie eine solch gute Performance erreichen konnten.
Doch wer von Denen die solch Vorwürfe erheben, hätten sich 2011 ( #1 ) getraut, eine ansprechende Summe in Bitcoin zu tauschen?
Wer hätte es damals für möglich erachtet, dass sich soetwas über die vielen Jahre wird durchsetzen können, entgegen politisch-behördlicher Widerstände?
Das waren letztendlich wahrlich Naivlinge, Romantiker, Träumer, Weltfremde, Nerds, usw. wie ich u.a. vor allem zu Beginn des Threads über mich lesen konnte.
D.h. die Risiken den Einsatz komplett zu verlieren waren damals sehr viel höher als Heute, weil die Ungewissheit sehr viel größer waren. Es war letztendlich eine Art Wette, die man hätte natürlich sehr leicht auch verlieren können.
Und da bin ich dann wieder bei Warren Buffet und dessen Anlagestrategie, nämlich in Dinge zu investieren, die er selbst versteht und kaufen würde, dessen Potenzial er selbst einschätzen kann und für realistisch hält.
Als Informatiker hab ich genau dies getan, mich vor dem Einstieg ausgiebig belesen und informiert und fand die Blockchaintechnologie technologisch derartig gut, dass ich mir sehr gut vorstellen konnte, dass soetwas eine Nachfrage finden würde. Allein die Aussicht die Finanzgeschäfte, Bankgeschäfte zukünftig dezentral und allein vollziehen zu können, war für mich Angebot genug um mir eine steigende Nachfrage darauf vorstellen zu können.
Aus diesem Grund ist die logische Konsequenz dieses anfänglichen Risikos eine sonderbar gute Performance.
Auf diese gute Performance ( derer die einfach nur Buy and Hold betrieben haben ) sind nun Jene neidig, die diese Risiken nicht gehen wollten. Da scheut man sich auch nicht davor, den Spekulanten als den Nachhaltigeren und besseren Anleger darzustellen.
Spekulanten haben sicherlich ihren Sinn und Daseinsberechtigung, u.a. weil sie die Entwicklungsgeschwindigkeit durch Boomphasen erheblich fördern können. Aber dass Spekulanten die besseren Anlegertypen sein sollen, ist schon ziemlicher Käse.
Da scheint man in der EU vielmehr einen Sündenbock für die eigenen Unfähigkeiten zu suchen.
Im Ergebnis aber wird GB zwar nicht untergehen, auch werden die negativen Folgen sicherlich nicht so dramatisch ausfallen wie von den Brexit-Gegnern prognostiziert. Es wird jedoch dazu führen, dass GB politisch und finanzwirtschaftlich deutlich an Bedeutung verlieren wird.
U.a. weil der Euro-Devisenhandel, sowie manch anderer Handel vermutlich abwandern wird.
U.a. weil GB somit kein Mitspracherecht innerhalb der EU mehr haben wird, d.h. die Zeiten des Veto gegen Entscheidungen der EU nicht mehr möglich sein werden, d.h. GB die Entscheidungen der EU akzeptieren muss.
Zwar kann GB dann selbst eigene Regelungen finden, doch kann GB eben innerhalb der EU nicht mehr aktiv mitgestalten und wird zum Bittsteller.
Ferner erschweren eigene Regelungen es Unternehmen sich in GB niederzulassen, d.h. der verwaltungstechnische Aufwand wird wieder steigen.
U.a. weil Schottland, sowie Nordlirland höchstwahrscheinlich aus GB austreten und die Unabhängigkeit werden anstreben.
D.h. ein Zerfall von GB ist zu befürchten, weil vor allem Schottland und auch Nordirland am Tropf der EU hängen und von den klammen Kassen GB wohl wenig Ausgleich zu erwarten haben.
Mit dem Zerfall GB wird die Bedeutung von GB immer weiter abnehmen.
Darüber hinaus steht GB noch eine Konsolidierungsphase analog unseren Hartz-Reformen erst noch bevor, so dass auch dadurch GB weiter schwächeln dürfte.
Vor allem das Thema Schattenbanken könnte interessant werden, vor allem weil der GBP den tiefsten Stand seit mehr als 30 Jahren notiert, was weitere Verkäufe provozieren könnte.
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/...ollar-branche/7407732.html
Mit dem Währungsverfall könnte die Inflation sowie die Zinsen steigen, was die Bankenthematik weiter provozieren könnte.
Auch die Anleihezinsen werden steigen, weil GBP eben nicht mehr durch die EU gedeckelt wird, d.h. somit auch im Krisenfalle kein Rettungsschirm greifen wird, somit die Ausfallrisiken wieder deutlich steigen werden. D.h. im Klartext, dass die Zinslast für GB wieder steigen wird, weit mehr als GB an die EU hat zahlen müssen.
Und so kommt Eins ins Andere und die Hedgefonds sowie Shortseller werden feiern, finden sie ein lukratives Umfeld um quasi eine Volkswirtschaft leerverkaufen und in den Boden der Tatsachen drücken zu können. Ob dies der Brexit-Befürworter wirklich haben wollte?
Aber vermutlich macht man dann wieder die Hedgefondmanager und Shortseller verantwortlich und wenn all dies nicht hilft, dann sind es eben die Einwanderer. Einen Schuldigen findet man immer.
Nur dummerweise hält sich der Kurs schon seit 2 Jahren nicht mehr an die Hype-Prognosen, was den Guru aber nicht davon abhält, die "Der-Hype-kommt-bald"-Geschichte immer weiter zu spammen. Werden Zweifel und Kritik laut, wird das mit der bekannten Großkotzigkeit vom Tisch gewischt. Alternative Ansätze oder Vorgehensweisen darf es nicht geben, nur buy-and-hold ist gut - gut für den Guru. Klar: Der Guru hat bei 13 EUR gekauft und ist auch dann noch in der Gewinnzone, wenn der Coin auf 20 EUR fällt. Daß das, was für den Guru gut ist, für andere vielleicht schlecht sein könnte, auf diese Idee kommt er nicht. Und das, wo sich der Guru doch soviel auf seine sozialen Fähigkeiten einbildet...
Es geht auch nicht darum, daß hier irgendjemand schlauer wäre. Wir sind alle mehr oder weniger Laien (mit Ausnahme von kröte und knallpatrone vielleicht), die ein bißchen im Nebel stochern.
Allerdings kann ein wenig Erkenntnisgewinn nicht schaden und die bislang für mich wichtigste Erkenntnis lautet: Nichts glauben, bevor es nicht bewiesen ist, skeptisch sein gegenüber allen Dingen und allergrößte Vorsicht, gerade bei einem hochspekulativen und hochgradig manipulierten Zockerding wie BTC.
Der Tony ist vom Bitcoin überzeugt und vertritt seine Meinung auch, ob er Recht behalten wird? Schaun mer mal...
Das Tief der letzten Rally liegt bei knapp unter 200$.
Erst wenn wir ein Tief erreichen würden, welches unterhalb des Tiefs der vergangenen Rally läge, müsste man von einem Ende des langfristigen Aufwärtstrends sprechen.
https://blockchain.info/de/charts/...pan=all&scale=1&address=
Solange dieser Trend jedoch intakt ist, darüber hinaus die fundamentalen Kennzahlen allesamt eine zunehmende Verbreitung und Popularität zeigen, gibt es keinen Grund zum Ausstieg.
Natürlich ist es legitim, einen Teil seiner Gewinne nach Kurssteigerungen zu sichern.
Ich erinnere aber nur an die immer wiederkehrende Panikmache die in die fallenden Kurse lange Zeit gemacht wurde. Panikmache die dazu führte, dass so mancher Bitcoiner sich hat verunsichern lassen und auf vergleichsweise niedrigem Niveau ausgestiegen war. Jene Bitcoiner rennen am Ende Heute noch den Kursen hinterher und beißen sich dafür in den A* auf die Möchtegernexperten gehört zu haben, von denen mittlerweile bis auf wenige Ausnahmen nun nix mehr zu lesen ist.
Fakt ist, wer seine Bitcoin hat einfach liegen gelassen, der sitzt Heute mit großer Wahrscheinlichkeit auf Gewinn.
Bei denen die in den vergangenen Jahren 20mal ausgestiegen aber nie eingestiegen waren, da habe ich so meine Zweifel.
Daher mein Tipp an die Möchtegernexperten in der Runde, legt eure Anlagestrategie bezüglich Bitcoin offen, eröffnet ein Musterdepot bei Ariva oder sammelt eure Tradings in einer Tabelle, so dass man die scheinbar so verantwortungsvolle und erfolgreiche Strategie auch nachvollziehen kann. Wiegesagt, nach einer Rally auf dem Hoch auszusteigen können Viele, dies macht noch längst keine gute Anlagestrategie aus.
D.h. mein langfristiger Bezug nicht mehr Euro oder Dollar ist, sondern Bitcoin selbst. D.h. ich in Bitcoin eben keine Aktie sondern Geld als Solches selbst sehe.
Wie glaubwürdig wäre es, wenn ich nun anfangen würde mit Bitcoin um Euro-Gewinne zu spekulieren? Da läge mein Fokus ja nach wie vor bei Euro, von dem ich ja eigentlich wegkommen will. So zahle ich immer mehr Rechnungen in Bitcoin, ggf. über Bitwa.la.
Für mich ist die Performance eher Gradmesser der Etablierung von Bitcoin.
Zitat: "Wie glaubwürdig wäre es, wenn ich nun anfangen würde mit Bitcoin um Euro-Gewinne zu spekulieren?"
Muhahaha! Lies Dir einfach nochmal in aller Ruhe Dein eigenes Post #1 durch. Da geht es nur und AUSSCHLIESSLICH um die Bitcoin/Euro-Relation (worum auch sonst?).
Du wolltest fett Kohle machen und endlich mit den verhassten "Reichen" und "Alten" gleichziehen.
Also steh dazu und zieh Dich hier nicht mit windigen Floskeln aus der Affaire.
Ich sehe keinen Grund, weshalb ich Bitcoin nicht als alternatives Geld nutzen und wieder sinnloserweise Euro auf meinem Konto lagern sollte.
Die zunehmende Etablierung kann man u.a. an den steigenden Transaktionen sowie dem flächendeckendem weltweiten Interesse erkennen und nachvollziehen.
Zur Frage der "Massnadoption" kann man nur auf Gold verweisen. Gibt es eine Gold-MAssenadoption? Eher nicht im monetären Bereich. Trotzdem beträgt die Marktkapitalisierung von Gold ca. 7 Billionen Dollar (die von Bitcoin um die 10 Milliarden). Was sollte denn die weitere Adoption von Digitalwährungen bremsen? Vergleicht man beide Anlagen, findet man schnell die Vorteile von Bitcoin heraus.
Und im Bezug auf die Vergangenheit kann man wohl sagen, dass die Dollar-Lobbyisten alles unternommen haben, um den Bitcoin tot zu bekommen - erfolglos. Er ist langfristig gesehen über die letzten Jahre eine der besten Anlageklassen überhaupt gewesen und hat das Potential sich noch zu vertausendfachen.
Meine Prognose ist, dass die Kursschwankungen des Bitcoin noch weiter zunehmen und sich der Bitcoin trotzdem über Zeiträume von fünf Jahren als beste Anlage schlechthin qualifiziert.