Bitcoins der nächste Monsterhype steht bevor!
Um dem entgegen zu wirken empfiehlt Keynes, staatliche Investitionen zu tätigen und diese Delle damit zu kompensieren.
Dieses Prinzip ist verständlich und auch gesellschaftlich mehrheitlich unterstützt, denn sobald eine Konjunkturdelle droht und auch dein Arbeitsplatz bedroht scheint, wird der Schrei nach Hilfen groß.
Zudem wären die Leidtragenden sowieso wieder nur die Kleinen, denn die Großen schichten in Konjunkturdellen um und sind im Regelfall fein raus.
Falls die Theorie stimmen sollte, dass der zuletzt beobachtete Kursschub beim BTC mit dem Werteverlust der chinesischen Währung in direktem Zusammenhang stand, dann sollte der Trend m.E. doch bei weiteren Abwertungsaussichten weiter fort bestehen.
Link:
https://bitcoinblog.de/2016/06/02/...ein-gutes-programmierbares-geld/
Aha - die Finanzastrologen der FED haben wieder mal orakelt. Jetzt ist es klar. Das könnte aber nicht gut für BTC sein, weil ja auch der Yuan gegenüber dem Dollar gut gemacht hat.
Übrigens hat sich bislang die Meinung Marc Fabers bestätigt. Er sagte schon vor Jahren, dass die FED die Zinsen unten lassen muss und ein QE nach dem anderen auflegen wird.
http://live-counter.com/staatsverschuldung-usa/
Heute steht: 65`757.00$
Bei folgender Uhr: http://www.usdebtclock.org/
59`574.00$
Wobei die Schulden pro Steuezahler rund 161`115.00$ betragen soll..
Es ist wohl nur eine Frage der Zeit, wann die Stellen zur Anzeige der Schulden abermals erweitert werden müssen. Wir höhren solche Sachen, zucken mit den Schultern und machen weiter wie bisher. So ist das auch mit der Umweltverschmutzung, der Propaganda gegen andere Menschengruppen, der Massenproduktion von völlig sinnlosem Müll und vielen anderen Sachen: der ganz normale Wahnsinn, der einfach weiter seinen Lauf nimmt.
Ich habe auch vor allem was die ständige Geldmengenausweitung QE angeht ein gutes Gefühl beim Bitcoin :-)
Der Bericht von Hajde #14653
zeigt mir auch im Bezug auf ETH das ich Bitcoin weiter bevorzugen werde und ich sehe mich mit meiner anfäglichen Meinung bestätigt was Dezentralität , Open Cource in Verbindung mit Werthaltigkeit und der nicht begränzeten Menge angeht .....
ETH ist halt eher keine Währung!
Ich merke auch immer wieder wenn man mit anderen Menschen redet (heute auf Arbeit mit 2 Kollegen ) wie diese über das Geldsystem denken und leider keinen Schimmer haben wie das eigentlich funktioniert.
Und das gesamte Wirtschaftssystem und Geld wie wir es kennen von der Hand einiger weniger gefüht wird und das Inflation der kauf von Staatsanleihen und auch bald Unternehmensanleihen nur eine Richtung kennt und was das bedeutet wird wie du ( Zak ) sagtest einfach verdrängt!
Das soll jetzt nicht arrogant klingen aber ich finde wenn Leute wie wir hier im Fohrum uns Gedanken darüber machen wärend andere das nächst Bier weg gurgeln, lesen , Beiträge teilen und zum Konsens kommen was mit dem BTC alles möglich ist finde ich es nicht verwerflich das wir dann auch zu einem wenn auch nur kleinen Teil mit Profitöre der ganzen Sache sind.
Es ist ja auch nicht so das wir es als Geheimniss für uns behalten wollen ..... im Gegenteil.
was aber sehr interressant ist :
Monetary Control Act 1980
Mit dem Währungskontrollgesetz (Monetary Control Act), das im Juni 1981 in Kraft trat, wurde den Federal Reserve Banks unter anderem die Befugnis gegeben, nicht nur US-Staatsschuldtitel, sondern auch Staatsschuldtitel anderer Länder zu erwerben.
...das gesamte Wirtschaftssystem und Geld wie wir es kennen von der Hand einiger weniger gefüht wird ...
Die meisten Leute Leute wollen einfach nicht begreifen/wahrhaben, dass eine solche massive Vernetzung es tatsächlich gibt; dass tatsächlin nur wenige mächtige Leute das Geldsystem international dominieren (die denken schon seit Jahrzehnten nicht mehr in nationalen Grenzen).
Dahingegen hat jeder kapiert, dass in jeder Stadt, in jedem Dorf jeweils eine kleine vernetzte Elite das Sagen hat (früher nannte man sie die "Honoratioren") - diese Leute sind meist auch privat untereinander vernetzt, treffen sich regelmässig in der Kneipe, in der Sauna, beim Golfen oder so. Aber man kann und will nicht daran denken, dass eine solche enge Vernetzung auch auf allerhöchster Ebene im internationalen Rahmen es gibt - Verzahnung des Grossbanken-Geldadels mit den Medien, den Spitzenpolitikern, den Bossen der ganz grossen Industriekonzerne. Selbst angesichts der jährlichen Bilderbergertreffen wollen die meisten Menschen diesen Umstand der internationalen Verzahnung nicht verstehen oder wahrhaben - geschweige denn, über die Konsequenzen dieser Verzahnung auch nur nachdenken.
Die Standardantwort, die ich bei solchen Gesprächen meist bekomme lautet: "Was hast Du davon, wenn Du Dich für sowas interessierst?". Meine Standardantwort darauf: "Was hast Du davon, wenn Du Dir stundenlang DSDS im Fernsehen reinziehst oder Dir ganze Tage mit Fußball-Gucken um die Ohren schlägst?". Die Reaktion meist dann auch immer gleich: Man weiss darauf keine Antwort und ist der Meinung, dass es eben "normale" Dinge gibt, die man tut und über die man gar nicht nachdenken muss und dass es "abartige" Dinge gibt, die nur Spinner tun (nachdenken über die Welt, über BTC etc.).
Die Frage ist, ob Bitcoin dies wirklich auflösen kann und da bin ich der Ansicht, wird sich soo viel erstmal auch nicht ändern, weil die die viel Geld und Vermögen besitzen, auch entsprechend viel Bitcoin zukünftig besitzen werden und demzufolge auch entsprechend Macht ausüben können.
Die Umverteilung wird dadurch höchstwahrscheinlich kein bisschen verbessert, die alten Eliten werden auch wieder die neuen Eliten sein.
Einzig was sich positiv verändert ist, dass man die Geldflüsse nicht mehr zentralistisch regulieren kann. Doch wer wird am Ende wieder profitieren? In erster Linie die Eliten, die sich der Steuerlasten dann noch leichter entledigen können.
Für uns als Mitteleuropäer nicht wirklich eine spürbare Verbesserung, es sei denn man zielt auf eine Steuerhinterziehung ab.
Positiv ist es aber für viele Länder in denen die Regulierung wesentlich rigider und die Währung instabiler ist, z.B. in Afrika, Südamerika, Osteuropa, Russland, Asien, usw.
Da stellt Bitcoin eine wesentliche Verbesserung dar.
Positiv auch der weltweite Zugang zum Kapitalmarkt, was u.a. in Afrika oftmals nicht der Fall ist, wodurch den Menschen dort neue Perspektiven ermöglicht werden.
Und all dies zeigt sich auch in den Handelsvolumina und Google-Trends, dass vor allem die genannten Gebiete deutlich zulegen, während Mitteleuropa und die großen Industrienationen nur leicht zulegen. Da zeigt sich, dass in den großen Industrienationen die Nachteile des klassischen Geldmarktes so groß nicht sind, eigentlich bislang kein Deutscher um eine Sperrung seiner Vermögen oder Wertinflation, etc. bangen musste.
Positiv wäre noch, dass neue Währungen leicht und günstig dezentral und privat geschaffen werden können, somit keine unausweichliche Abhängigkeit mehr besteht. Doch auch damit bekommt man die Eliten nicht verdrängt, weil sie jederzeit ihre Bitcoin oder Geld in die neu geschaffene Währung umtauschen und sich stets die besten Plätze sichern können.
Daher denke ich wird man sich weiter damit abfinden müssen, dass die heutigen Eliten auch die Morgigen sein werden, zumindest zum größten Teil.
Es gibt aber auch andere Propheten. Wie zum Beispiel Bill Gates, der einst behauptete, er sehe auf jedem Schreibtisch zukünftig einen PC. Oder Tony Ford, der behauptete, bei Bitcoin sei ein "Monsterhype" zu erwarten. Oder eben Marc Faber, der behauptete, die FED würde anstatt den Zins ernsthaft anzuheben, bis in alle Ewigkeit ein QE nach dem anderen auflegen.
Ganz sicher muss man Vorsicht walten lassen, bei Typen, die mit Prognosen ihr Geld verdienen.
Aber Fakt ist auch: den pauschalen Crashprognosen liegen nicht selten doch allgemein anerkannte Tatsachen zugrunde - die Jungs denken eben halt einen Schritt weiter: Was passiert, wenn die Schulden in die Senkrechte übergehen? Was passiert mit den Tausenden Milliarden an Derivaten?
Klar - man kann sich lächerlich über diese Leute machen und Häme verbreiten - aber nur solange, wie die Karre noch auf Laufen ist.
Ich erinnere in dem Zusammenhang an 9/11, wo alle jene, die sich ernsthafte Gedanken machten, als "Verschwörungstheoretiker" gebrandmarkt und vom gesamten Rudel der Systemmedien stigmatisiert wurden. Heute hört man zunehmend völlig andere Töne: http://www.stern.de/politik/ausland/...schrieben-werden--6882758.html
Natürlich ist klar, dass mit "Neu schreiben" diese Jungs meinen, dass die alten Lügen nix mehr taugen und neue her müssen - aber Fakt ist: die Welt ist nicht so, wie sie von den offiziellen Medienmachern dargestellt wird. Das war noch nie so gewesen. Die Welt wird immer so dargestellt, wie dijenigen, die das Sagen haben wollen, dass die Masse die Welt sieht.
Es gibt ja auch viele Zeugenaussagen, die belegen, dass im einstigen "Führerbunker" man die Sektkorken knallen liess, als die Sowjettruppen bereits dabei waren, Berlin vollständig einzunehmen. Tony - genau so funktionieren die Eliten deren Reihen von Psychopathen nur so durchsetzt sind: sie glauben an sich selbst bis zum bitteren Ende. Und wenn dieses naht, dann wird es einfach verdrängt.
Die damaligen Eliten blieben starr bis zum Untergang und sie gingen sang- und klanglos unter und die zweite, dritte usw. Reihe der Eliten wurden die neuen Bosse in Ostdeutschland - Leute, in staatsnahen Ämtern zum Beispiel. War übrigens nach dem zweiten Weltkrieg auch so: der deutsche Staatsapparat wurde damals aufgebaut, von ehemals braunen Funktionären aus der zweiten, dritten usw. Reihe. Zum Aufbau der Bundeswehr wurden viele ehemalige Wehrmachtsoffiziere herangezogen. All diese Dinge wurden natürlich nie publik gemacht und man musste sich diese Infos selbst erarbeiten.
Aber wie du schon sagtest: beim BTC wird das wohl ähnlich laufen: die fortschrittlich denkenden Teile der alten Eliten werden auch die neuen Eliten bezgl. BTC sein. Das ist der Lauf der Welt.
Ganz davon abgesehen: Unseriosität betrifft genauso die Quelle stern.de
Solche Quellen haben nix mit wirklichem Journalismus zu tun. Sie sind Propagandawerkzeuge.
Komisch: Solche Propheten werden nicht von den Systemmedien angezweifelt, niedergemacht und diffamiert oder in die Ecke der "Verschwörungstheoretiker" gestellt. Aber Leute wie Marc Faber, Dirk Müller etc. werden mit Häme bedacht - obwohl deren Prophezeiungen zumindest auf realen Bestandsaufnahmen fussen.
Schon mal darüber nachgedacht, warum die Medien in der Hinsicht mit zweierlei Mass messen???
Schaut man sich die Medienlandschaft oder allein nur dieses Forum an, so dominieren Weltuntergangsszenarien, Krisen und Konflikte die Beiträge.
Und man kann getrost davon ausgehen, dass mit negativen Prophezeiungen sehr viel mehr Geld umgesetzt wird als mit irgendwelchen Visionen a la Bill Gates.
Auch Bitcoin ist ( betrachtet man die Beiträge ) vor allem von Verlustängsten geprägt. Da geht es in den Diskussionen in erster Linie darum den möglichen Geldverlusten entfliehen zu können.
Über die Möglichkeiten und Visionen die sich mit Bitcoin realisieren lassen, wird nur am Rande gesprochen und bleibt im Regelfall nur im Interesse einiger weniger Leute, irgendwelchen Nerds und Utopisten.
Dies ist letztendlich auch nicht weiter schlimm bzw. natürlich, doch dementsprechend schenke ich eben bewusst wenig Aufmerksamkeit den Leuten die nicht selten seit Jahren den Untergang vorhersagen und sich mit ihren Aussagen noch eine goldene Nase verdienen.
Andererseits gebe ich ebenfalls wenig Aufmerksamkeit denen, welche die Dinge in den Himmel heben.
Besser ist es sich die Dinge selbst etwas genauer anzuschauen und da liegen Beispielsweise die Anleihezinsen an vielen Stellen sehr niedrig, ein Zeichen dafür, dass eben die Eliten die Situation momentan als gering bedrohlich bewerten.
http://pigbonds.info/
Ein guter Indikator für bevorstehende Krisen sind vor allem auch die Immobilienpreisentwicklungen und diese sind Beispielsweise in Dtl. oder auch in Ländern wie Spanien nach wie vor moderat, wenn man die Gesamtheit betrachtet.
D.h. momentan ist eine Blasenbildung wenn überhaupt nur in Ansätzen erkennbar, kein Vergleich zu 2008 oder 2000.
Dann sind da noch die Rohstoffpreise, welche ebenfalls auf einem sehr moderatem Niveau notieren, so dass nicht wie in 2008 die hohen Rohstoffpreise zur Kostenfalle werden können.
Naja und zuguterletzt die niedrigen bzq. Nullzinsen, welche eine Pleite faktisch eher unwahrscheinlicher werden lassen, weil die einst lastende Zinslast deutlich gesunken ist und damit die Staatshaushalte tendenziell entlastet.
Dies kann in einem Jahr durchaus auch anders aussehen, doch die aktuellen Parameter zeigen keine übermäßigen Übertreibungen und damit verbundenen Risiken.