Auch Fluxx wird sein Recht bekommen


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Neuester Beitrag: 07.05.10 12:40
Eröffnet am:10.10.06 11:46von: grazerAnzahl Beiträge:5.514
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21832 Postings, 7294 Tage pfeifenlümmelDie Bayern spinnen

 
  
    #2251
04.07.07 23:18
Internetverbot, aber für Fluxx noch ein Jahr gültig. Total realitätsfremd. Wenn sie das durchhalten wollen, müssen sie Webseiten sperren lassen, Banküberweisungen unmöglich machen... Leben wir hier auf einer Insel?  

5306 Postings, 7427 Tage naivus zu 2251

 
  
    #2252
04.07.07 23:37
Wenn ich will das etwas nicht geschieht, muß man es auf die Spitze treiben! Das system háben die Bayern raus! Ergo die EU-Kommission lacht sich kaputt  

101 Postings, 6379 Tage tomxvfzstaatsvertrag

 
  
    #2253
05.07.07 00:41
heute ist der 05.07.2007. Ich gehe davon aus, dass die länder bis ende 2007 keinen gemeinsamen staatsvertrag hinbekommen, der fluxx schaden könnte und verfassungsgericht, eu-komission, kartellamt, etc genehm ist. Was passiert eigentlich, wenn dieser Fall eintritt und es keinen Staatsvertrag bis ende 2007 gibt? So wie ich das verstanden hatte, war doch die auflage, das bis ende 2007 zu schaffen. Es ist nicht auszuschliessen, dass die Länder es nicht schaffen. Mit jedem weiteren Tag in 2007 ohne statsvertrag werden die Zweifel weiter wachsen, dass dieser Staatsvertrag bis ende 2007  zustande kommt. fluxx kann schön weiter ueber internet lotto anbieten, die länder haben ihre lotto internetangebote ja abschaltet, so wie ich das verstanden habe. tip: noch einstellig kaufen und zweistellig verkaufen.  

30793 Postings, 6822 Tage AnanasWas wurde im Bayrichen Landtag beschloßen?

 
  
    #2254
05.07.07 08:36
Vielleicht kann jemand genaues hier reinstellen?,wie dem auch sei, der Pott
wächst.



Lotto Informiert: Lotto-Jackpot auf Jahreshoch - rund 17 Millionen Euro zu gewinnen



Der Jackpot im Lotto 6 aus 49 konnte auch bei der gestrigen Mittwochsziehung nicht geknackt werden. Zwar hatten bundesweit zwei Spielteilnehmer die sechs Richtigen 16, 20, 21, 24, 30 und 38 korrekt vorausgesagt, ihnen fehlte jedoch die passende Superzahl 3. Immerhin erhalten die Gewinner, Spielteilnehmer aus Hessen und Rheinland-Pfalz, für ihren Sechser jeweils rund 2 Millionen Euro.

Somit steigt der Lotto-Jackpot bis zur nächsten Ziehung am Samstag, 7. Juli, auf sein bisheriges Jahreshoch von rund 17 Millionen Euro an. In vergleichbarer Höhe lag der Jackpot zuletzt Mitte September letzten Jahres in der "Aufbauphase" des Rekord-Jackpots von 37,7 Millionen Euro. Damals blieb die Gewinnklasse 1 über insgesamt elf aufeinander folgende Ziehungen unbesetzt, bevor einem Krankenpfleger aus Nordrhein-Westfalen am 7. Oktober 2006 der größte Einzelgewinn in der deutschen Lotto-Geschichte glückte.

Auch im Spiel 77 blieb die Gewinnklasse 1 bundesweit unbesetzt, so dass der Jackpot in der Zusatzlotterie bis Samstag auf rund 2 Millionen Euro anwächst.


 

459 Postings, 6454 Tage meineeigeneMoin, moin

 
  
    #2255
05.07.07 08:46
Kann mir mal wer weiterhelfen? Den oben genannten Link zu einem Beschluß des bayr. Landtages gibt es nicht mehr. Ich kann auch im I-net keine Informationen dazu finden.  

459 Postings, 6454 Tage meineeigeneDanke für den Link

 
  
    #2257
1
05.07.07 09:28

wie ich das lese kam es aber noch zu keiner Beschlußfassung, im Moment steht der Antrag im Raum. Die Bayern sind die Hartliner, die versuchen Tatsachen schaffen. 

Ich denke, was wir zur Zeit erleben ist die Ruhe vor dem Sturm. Denn in den Printmedien ist es zur Zeit sehr ruhig. Wir werden sehen was die aktuellen Verhandlungen mit der EU zum neuesten Angebot bringen.

Die Halbjahreszahlen im August werden ein weiteres Signal setzen für die Entwicklung des Kurses setzen.

 

30793 Postings, 6822 Tage AnanasIch erwarte das Fluxx entsprechend reagiert !

 
  
    #2258
05.07.07 09:36
Was die Gutmenschen in Bayern erwarten und wie die betroffenden Unternehmen
reagieren werden , die EU und das Kartellamt natürlich auch,dürfte bei mir
für einen weiteren Adrenalienausstoß sorgen. Viel wichtiger ist für mich
weiterhin die globale Ausrichtung von Fluxx.Schließlich gibt es Schleckermärkte
in ganz Europa und auch dort wo die Liberaliesierung nicht nur auf den
Papier steht, sondern praktizier wird.  

21832 Postings, 7294 Tage pfeifenlümmelVielleicht ist unter Euch

 
  
    #2259
05.07.07 09:46
ein Jurist:
Kann einem Deutschen verboten werden, an Internet-Glücksspielen außerhalb Deutschlands teilzunehmen?
Werden im Fall eine Beschränkung ( Einmauerung, so was hatten wir ja schon mal ) nicht persönliche Freiheitsrechte beschnitten?

 

660 Postings, 6547 Tage Der Dozentpfeifenlümmel

 
  
    #2260
1
05.07.07 09:52
Deitsche Gesetze gelten im Ausland nur bedingt.
Einem Deutschen kann nicht verboten werden, an Internet-Glücksspielen außerhalb Deutschlands teilzunehmen.

Bei Staftaten sieht es anderes aus.  

21832 Postings, 7294 Tage pfeifenlümmelzu # 2256

 
  
    #2261
05.07.07 09:54
Link klappt schon nicht mehr, wurde wohl schon gekappt ( grins ). Habt Euch hoffentlich schon alles abgespeichert!  

21832 Postings, 7294 Tage pfeifenlümmelzu # 2256

 
  
    #2262
05.07.07 09:54
Link klappt schon nicht mehr, wurde wohl schon gekappt ( grins ). Habt Euch hoffentlich schon alles abgespeichert!  

187 Postings, 6521 Tage jump38@pfeifenlümmel

 
  
    #2263
05.07.07 09:57
ich meine der Dozent hat was mit Jura zu tun.

Hallo Dozent, wo bist du?  

21832 Postings, 7294 Tage pfeifenlümmelHirnverbrannt

 
  
    #2264
05.07.07 10:20
Das Internet zu verbannen ist so, als ob man die gute alte Dampflokomotive wieder einführt. Der Dampfdruck steigt, der Kessel explodiert und die Spieler werden ins  Ausland abwandern. Opa´s Lotto wie vor 50 Jahren mit der Abgabe der Scheinchen ist doch nun wirklich überholt!
Was wird die EU so solch einer Beschränkung wohl sagen? Werden sie zulassen, dass Lottoanbieter, die bereits innerhalb eines europäischen Landes zugelassen sind, vom deutschen Markt verbannt werden dürfen?
Hat das Bundeskartellamt nicht den Wettbwerb unter den Ländern eingefordert? Wie soll der Wettbewerb denn ohne Internet funktionieren? Soll der Spieler aus Bayern nach Schleswig-H. fahren, um dort sein Scheinchen in einer Lottobude abgeben zu dürfen?
Herr, vergib Ihnen , denn sie wissen nicht, was sie tun!  

660 Postings, 6547 Tage Der Dozentjump38

 
  
    #2265
05.07.07 10:23
siehe 2260  

21832 Postings, 7294 Tage pfeifenlümmelWas ist los

 
  
    #2266
05.07.07 10:58
bei isa casinos? Kein Wort zu diesem Witzvertrag.  

30793 Postings, 6822 Tage AnanasPfeiffenlümmel

 
  
    #2267
05.07.07 11:13
Welchen Witzvertrag,was die Bayern gestern von sich gaben ist lediglich ein
Entwurf,der wiederum im Gegensatz zu den angedachten und vorgeschlagenden
dualen Entwurf der Experten steht.Wie Du selber geschrieben hast ist das
noch lange keine Beschlußfassung, dass ist mit Sicherheit auch der Grund
das sich Medien und auch Casinos noch nicht damit beschäftigen.
Kursrelevant ist dieses Andenken sowieso nicht.  

21832 Postings, 7294 Tage pfeifenlümmelNa ja Ananas,

 
  
    #2268
05.07.07 11:59
gestern war nicht der 1. April und auch noch kein Oktoberfest.  

2419 Postings, 6351 Tage the beginnerGeschäftsetage

 
  
    #2269
05.07.07 12:11

ich weis nicht, wo einige ihre infomationen her haben, aber www.fluxx.de steht 100% FREI IM UMLAUF und nicht mit irgend welchen fondsgesellschaften

 

54 Postings, 6480 Tage EvilStiefel@the beginner

 
  
    #2270
05.07.07 12:50
Bei der Aktionärstruktur auf www.fluxx.com steht seit geraumer Zeit "100% Frei im Umlauf", da dies nicht unbedingt geupdated wird. Zumal es unerheblich ist, da "frei im Umlauf" nicht ausschließt, dass Institutionelle oder Fonds investiert sind.

Durch die damalige Umstellung der FXXN-Aktien von Inhaber- in Namens-Aktien (erfolgt im  Oktober 2006), ist es für den Fluxx-Vorstand leicht, die derzeitige Aktionärsstruktur genau zu verfolgen (Aktienbuch).

Jede Wertpapier-Transaktion der geschäftsführenden Organe (Insider-Handel, director dealings) muss per adhoc an die Öffentlichkeit gemeldet werden. Daher kann man durch die genaue Verfolgung von adhoc-Nachrichten einigermaßen feststellen, wer von den geschäftsführenden Organen wieviele Aktien hält.

Das gleiche gilt bei Privatpersonen oder Institutionelle, die eine gewisse Schwelle ihres Aktienbestandes (3%, 5%, 10% usw.) bei Über- oder Unterschreitung per adhoc an die Öffentlichkeit melden müssen. Auch hier kann eine genaue Verfolgung derartiger adhoc-Nachrichten hilfreich sein, so dass man einigermaßen abschätzen kann, welche Fonds oder Institutionelle wieviele Aktien halten.  

459 Postings, 6454 Tage meineeigeneDer wahre

 
  
    #2271
05.07.07 14:40
 Abhängige ist der Staat – Konferenz des Friedrich A. v. Hayek Instituts zur europäischen Glücksspielindustrie

Verfasser: Alexander Wenger


Bonn/Wien – Friedrich August von Hayek gilt als einer der bedeutendsten Ökonomen des 20. Jahrhunderts und entschiedener Verfechter des freien Marktes. Vor kurzem veranstaltete das Friedrich A. v. Hayek Institut in Wien http://www.hayek-institut.at eine Professional Conference zu dem Thema „Europas Glücksspielindustrie im Zwiespalt zwischen sozialer Verantwortung und wachsenden Gewinnen.“ Die anwesenden Experten diskutierten kontrovers über die sozio-politischen und die wirtschaftlichen Aspekte der Thematik und begrüßten die Strategie der europäischen Union, die staatlichen Monopole am Glücksspielmarkt aufzubrechen, um so den Boden für eine faire, transparente und verantwortliche privatwirtschaftliche Lösung zu bereiten.

„Glücksspiel ist so alt wie die Menschheit selbst," analysierte die Generalsekretärin des Hayek Instituts, Barbara Kolm, die Situation und gab zu bedenken, dass Verbote und staatliche Monopolisierungen die schlechteste Strategie sind, um gesellschaftlichen Phänomenen wie dem
Glücksspiel zu begegnen. Die Verantwortlichen sollten ihr anachronistisches Vorgehen in Frage stellen. Damals habe man noch geglaubt, der Staat könne alle Probleme lösen, wenn man ihm nur genügend Macht gebe. Einer der Referenten ging noch einen Schritt weiter und zeigte auf, dass der Staat nicht seine Bürger vor der Abhängigkeit vom Glücksspiel schütze, sondern selbst abhängig von den Einnahmen aus Steuern und den Staatsbetrieben ist. Es sei Zeit für eine Entziehungskur: Eine moderne und liberale Lösung sei gefragt, in der der Staat die Spielregeln festlege und sich aus dem Spiel selbst heraushalte.

„Sein Glück aufs Spiel zu setzen ist etwas zutiefst Menschliches. Es muss endlich von der anrüchigen Aura, die es durch die vielen Regelungen und Zwangsmaßnahen umgibt, befreit werden, um die
wirklichen Herausforderungen im Bereich der Spielsüchtigen angehen zu können. Gerade die Industrie ist - was dieses Thema betrifft – Vorreiter“, so das Hayek Institut in einer Pressemitteilung. So unterstützen private Glücksspielanbieter Institute, damit die Forschung zur Glücksspielsucht vorangetrieben werden kann. Ein Oberarzt des auf Suchterkrankungen spezialisierten Anton Proksch Instituts http://www.api.or.at führte aus, dass gerade bei Jugendlichen ein stark erhöhtes Suchtpotenzial besteht. Hier waren sich alle anwesenden Beteiligten, dass dem Jugendschutz absoluter Vorrang zu geben sei. Dies sei aber nur möglich, wenn nicht mehr in dunklen Hinterzimmern gezockt wird, sondern klare Regelungen
herrschen, die auch kontrollierbar sind.

„Es ist ein unhaltbarer Zustand, dass der Staat zugleich die Spielregeln diktiert und selber mitspielen will – am liebsten nur mit sich selbst. Stellen Sie sich vor, ein Schiedsrichter würde nicht nur das Spiel pfeifen, sondern wolle selber Tore schießen. Das ist doch aberwitzig. Zum Glück herrschen in anderen Ländern liberalere Regelungen auf diesem Sektor. Wenn sich der Staat zum Beispiel in Deutschland so bockbeinig stellt, dann machen die privaten Anbieter ihr Geschäft eben in anderen Ländern, zum Beispiel in Russland“, sagte Helmut Sürtenich, Geschäftsführer des Düsseldorfer Sportwettenanbieters Stratega-Ost http://www.stratega-ost.de. Über seine österreichische Tochter Wettcorner http://www.wettcorner.com will das Düsseldorfer Unternehmen bis Ende des Jahres 2007 rund 200 Ladenlokale in Russland aufbauen.
 

21832 Postings, 7294 Tage pfeifenlümmelLeider noch kein Protokoll

 
  
    #2272
05.07.07 14:43
gefunden:

Mittwoch, 04. Juli 2007


13.00 - 18.30 Uhr
98. Plenarsitzung



13.00 Uhr          Aktuelle Stunde auf Vorschlag der Fraktion B'90/Grüne

                       „Stillstand schadet Bayern - Mittelstandsförderungsgesetz jetzt!“

ca. 14.15 Uhr    Beratung der zu Plenum eingereichten Dringlichkeitsanträge

ca. 16.15 Uhr    Erste Lesungen

Staatsregierung:
Änderung des Bayerischen Rundfunkgesetzes und des Bayerischen Mediengesetzes - Drs. 15/8458 - (Wesentlicher Inhalt des Gesetzentwurfs ist die Neuregelung eines Finanzierungssystems für das lokale und regionale Fernsehen in Bayern sowie die Umsetzung des Neunten Rundfunkänderungsstaatsvertrags. Dabei wird der Begriff der Telemedien in das Bayerische Rundfunkgesetz und das Bayerische Mediengesetz übernommen.) - mit Aussprache -

Staatsregierung:
Zustimmung zum Staatsvertrag zum Glücksspielwesen in Deutschland (Glücksspielstaatsvertrag - GlüStV) - Drs. 15/8486 - (Entsprechend den Vorgaben des Bundesverfassungsgerichts ¢Urteil vom 28. März 2006¢ sollen die bereits bisher verfolgten Ziele des Schutzes der Spieler und der Allgemeinheit in den materiellen und formellen Regelungen konsequent ausgestaltet werden. Die Neuregelung bezieht in Fortentwicklung des Lotteriestaatsvertrags neben den Sportwetten in vollem Umfang auch die staatlichen und privaten Lotterien ein. Zusätzlich werden auch für die Spielbanken die notwendig ländereinheitlich zu treffenden und zu vollziehenden Vorschriften zum Spielerschutz, insbesondere zu den Spielersperren in dem Staatsvertrag mitgeregelt.) - mit Aussprache -

 

21832 Postings, 7294 Tage pfeifenlümmelBin gespannt, was die weiteren Lesungen

 
  
    #2273
05.07.07 14:48
ergeben:
......................
Lesung bezeichnet die Beratung von Gesetzesentwürfen im Parlament. In der sogenannten ersten Lesung wird die Beschlussfassung in einer Plenarsitzung vor der Öffentlichkeit begründet und in einer kurzen Grunddebatte beraten. Bereits nach dieser Debatte kann der Gesetzentwurf von der Mehrheit des Landtags abgelehnt werden. Das ist aber der Ausnahmefall. Meistens werden die Gesetzesfragen zu Ende der ersten Lesung zur weiteren Erörterung an einen oder mehrere Ausschüsse überwiesen.
In der folgenden zweiten Lesung werden vor dem Landtag die strittigen Einzelpunkte ausführlich diskutiert. Auch hier können noch Änderungen an dem Entwurf vorgenommen werden. Kommt eine Einigung über den Entwurf nicht zu Stande, so kann auf Antrag einer Fraktion oder eines Viertels der Abgeordneten eine dritte Lesung stattfinden, die erneut durch Ausschussberatungen vorbereitet werden kann. In der Regel findet aber schon zu Ende der zweiten Lesung die Schlussabstimmung statt. Bei Haushaltsgesetzen und bei Änderungen der Verfassung sind drei Lesungen vorgeschrieben.  

955 Postings, 6770 Tage MobydickDOIMLink www.bayern.landtag

 
  
    #2275
05.07.07 15:24
Bericht aus Bayern von gestern ist wieder verfügbar.

Gruss Jürgen  

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