Auch Fluxx wird sein Recht bekommen
Seite 94 von 181 Neuester Beitrag: 07.05.10 12:40 | ||||
Eröffnet am: | 10.10.06 11:46 | von: grazer | Anzahl Beiträge: | 5.514 |
Neuester Beitrag: | 07.05.10 12:40 | von: Racer 2008 | Leser gesamt: | 476.711 |
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Wer sich für die Stellungnahme des Bundeskartellamtes interessiert:
http://www.bundeskartellamt.de/wDeutsch/download/...06/B10-148-05.pdf
Es gibt einen gültigen Lottostaatsvertrag aus dem Jahre 2004 oder 2005, weiß nicht so genau. Dieser, so auch die Theorie von SH sowie die Erklärung der finanzpol. Sprecher der CDU/CSU im Frühjahr, könnte weiter bestehen bleiben bei gleichzeitiger Liberalisierung der Sportwetten. Das heißt, es wird keinen neuen Staatsvertrag geben. Der alte Lottost.-vertr. wird mit den bisherigen Regelungen, also auch der Zulassung des Internetlotto fortgeführt und lediglich die Sportwetten werden für private Anbieter liberalisiert, natürlich unter dem Gesichtspunkt des Spielerschutzes und der Suchtprävension. Keiner spricht mehr vom eingeschr. Internetvertrieb bzw. Werbeverbot. Und genau so verstehe ich auch das Angebot der EU. Es wäre die vernünftigste Lösung für alle. So sehen es ja auch die Fußballsportbünde in ihrer Erklärung. Ich finde das wäre eine super Lösung für alle. Duch die glechzeitige Einführung einer Lenkungspauschale oder entsprechender Steuern könnte der Staat seine Einnahmen sogar erhöhen. Alle wären glücklich und zufrieden und der Kurs von Fluxx steigt.
1.
Eigene Verträge für Lotto und Sportwetten?
09.01.2007 Holstein sucht Verbündete gegen das staatliche Wettmonopol
http://www.shz.de/seekport/seekport-suche.php
Diese sture deutsche Gesetzgebungs- und Behördenpraxis kann also den Ländern und dem Bund, und nicht zuletzt dem Steuerzahler sehr teuer zu stehen kommen!
Als Paradebeispiel für die unberechenbaren Konsequenzen, für den Fall, dass trotz aller Warnungen an einem Internetverbot für Glücksspiele festgehalten wird, können die aktuellen Auseinandersetzungen zwischen den USA und nunmehr zahlreichen WTO-Ländern einschließlich der EU dienen: In Folge der Behinderung ausländischer Internet-Glücksspiel-anbieter sehen sich die USA derzeit von Antigua und Barbuda mit Strafforderungen in Höhe von 3,443 Milliarden US-Dollar konfrontiert. Um ein weiteres negatives WTO-Urteil zu vermeiden, nahmen die USA "Glücksspiele und Wetten" kurzerhand aus dem für sie maßgeblichen Gesamtumfang des GATS-Vertrages heraus. So einfach können sich die Vereinigten Staaten von Amerika jedoch nicht aus der Affäre ziehen – Japan, Indien und die EU fordern nun übereinstimmend für ebendiese Herausnahme der Online-Glücksspiele aus dem GATS entsprechende Kompensationen (s. International Herald Tribune vom 20. Juni 2007, „U.S. faces growing pressure over online gambling“, abrufbar unter www.iht.com/articles/2007/06/20/business/gamble.php). Jüngst wurde bekannt, dass die angedrohten Forderungen der EU gegen die USA wegen des neuen Internet-Glücksspielverbotes um ein Vielfaches höher liegen könnte, als die WTO-Forderung der Karibik-Staaten. Der Grund: Im Vergleich zu Antigua und Barbuda ist die Anzahl der in der EU zugelassenen Online-Glückspielanbietern, die nun von dem US-Verbot betroffen sind, wesentlich höher. In der Juni-Ausgabe des WordOnlineGamblingLawReport heißt es unter der Überschrift: „EC seeks compensation for US internet gambling ban:
Sanctions sought by the (EU-) Commission are likely to exceed the anual trade concession of 3,443 billion sought by the government of Antigua and Barbuda, beause of the number of remote gambling operators based within the European Union that have been forced to withdraw from the US“
Also: Schlichtes Verbieten, das ist eine Sache, die Konsequenzen für ein widerrechtlich erlassenes Verbot zu tragen, ist vor dem Hintergrund der Dimension dieser drohenden monetären Sanktionen eine vollkommen andere Sache.
http://openpr.de/news/145273/Betting-Law-News-2-2007.html
sie streut und wo dessen Interesse ligen.
Naivius,---klär uns auf , was es in der Ausgabe v. 9.7.07 zulesen gibt.
wundern. Es muß vorallendingen ersteinmal abgewartet werden welchen
Inhalt der neue Staatsvertrag ausweist, ob Börsennotierte Lottodienstleister
nicht ausgeklammert werden. Der Dienstag wird wieder ein spannender Tag.
gepostet haben nur noch als Gast, wenn überhaupt, tätig sind.
Glücksspiel-Monopol noch Jahrzehnte
Stuttgart (AP) - Der Chef der staatlichen Toto Lotto Gesellschaft in Baden-Württemberg, Friedhelm Repnik, ist davon überzeugt, dass das staatliche Glücksspiel-Monopol «noch die nächsten 50 Jahre hält». Dies sagte er der «Stuttgarter Zeitung» (Dienstagausgabe). «Wenn die Länder alle Vorgaben umsetzen, die ihnen von den Gerichten gemacht worden sind, weiß ich nicht, warum das Monopol nicht noch Jahrzehnte bestehen soll», wurde er zitiert. Repnik ist derzeit federführend im Deutschen Lotto- und Toto-Block.
Ein neuer Glücksspiel-Staatsvertrag, den die 16 Länderparlamente im Laufe des Jahres beschließen wollen, soll vom 1. Januar 2008 an für weitere vier Jahre gelten. Das Bundesverfassungsgericht hatte in seinem Urteil vom März 2006 festgestellt, dass das staatliche Glücksspiel-Monopol nur fortgeführt werden könne, wenn der Spieler- und Jugendschutz sowie die Suchtprävention im Mittelpunkt steht. Fiskalische Gründe ließen die Richter nicht gelten. Dementsprechend stünden Spielerschutz und Suchtprävention im Vordergrund, alles andere sei dem untergeordnet, sagte Repnik dem Blatt zufolge. «Dass mit Lotto und den Sportwetten auch Geld verdient wird, mit dem das Land Sport und Kultur sowie soziale Projekte unterstützt, ist nur eine angenehme Nebensache.»
Einer wie auch immer gearteten Marktöffnung teilte Repnik eine Absage. «Das Spielangebot lässt sich nur mit einem staatlichen Monopol begrenzen. Wenn man den Markt auch nur teilweise öffnet, muss dies auf Grund der Dienstleistungsfreiheit in Europa für alle Anbieter erfolgen», sagte der Lotto-Chef. Die Lizenzen müssten europaweit ausgeschrieben werden. Eine wie auch immer geartete Teilliberalisierung sei nicht möglich, «weil sie ein Einfallstor wäre und über kurz oder lang alle Schranken fallen würden». Die Vergabe mehrerer Lizenzen würde zu einem verstärkten Wettbewerb führen, die Zahl der Spieler würde steigen. Und genau dieses Problem habe auch das Bundesverfassungsgericht hervorgehoben.
Repnik sprach sich damit auch gegen den Vorschlag des weltgrößten Sportwettenanbieters im Internet aus. Das österreichische Unternehmen Bwin hatte vorgeschlagen, Lotto als lukrativsten Glücksspielbereich in staatlicher Hand zu belassen und Sportwetten, Casino sowie Poker im Internet in geregelten Bahnen zu liberalisieren.
Habe leider keine Zeit zum Posten. Meine Aktien rühre ich sowieso nicht vor Dezember 2007 an. ;)
Aus meiner Sicht ist alles gesagt und besprochen worden. Nun müssen Fakten und Zahlen kommen.
Übrigens: gute Einstiegskurse z.Zt. Die Nochnichtinvestierte sollten zugreifen.
Bald (nach dem 22.07.2007) werden wir neues von EU hören.
Außerdem kommen am 09.08.2007 die Q2-Zahlen.
sorry, irgenwie kriege ich nicht den ganzen schart rauf(stell mich vielleit zu blöd an).aber seit juli wird nach u.nach verkauft , stellenweie mit eisberg orderprogramm deshalb glaube ich er an die 3,50 ist nur meine meinung
heute.Ich denke das es auch keinen hier interessiet, was Du hier
rumorakeltst.Wir haben Deine Meinung im #2345 gelesen, ja und weiter.
Du schreibst es wurden seit Juli 250000Fluxx verkauft , ja an wem denn.
Wo ein Verkäufer ist , muß auch ein Käufer sein, selbstverständlich
sammeln viele klevere Anleger kontinuirlich Fluxxaktie von den
Zitterbacken ein, dass ist das Geschäft.
Ich kann nur hoffen das Du ein paar Päckchen von Fluxx hast und nicht
nur hier was reinsetzt um , ja wie soll ich es sagen,----Deine Zeit
verplemperst.
ist schon interessant, wie hier einige reagieren, wenn man der meinung ist, daß der kurs leider nicht richtung norden geht.sorry, aber eisbergordern sind für mich immer ein hinweis, das profis verkaufen (oder auch kaufen)oder jemand mit mehr informationen verkauft und eher selten kleinstanleger.und das heute im orderbuch auf kaufseite auf einmal hörere stückzahlen zu sehen wahren, ist für mich nur reine kursstützung.und noch eins: ich bin um die 3,16 rein.ich verschliesse aber nicht die augen wenn es nicht so läuft wie wir uns es alle wünschen würden - sprich: richtung norden.
Und wie es auch zig mal passierte - kam der Kurs von 3,80 innerhalb kürzesten Zeit auf 4,20-4,40.
Es ist was im Busch. Wir werden es erfahren..... ;)
Fluxx hat Zukunft und die Geschäftsmodel funktioniert. Das ist das Wichtigste.
Rechtlich wird sich alles noch legen und zwar in die für Fluxx positive Richtung.
Die Augen verschließt hier keiner. Wir sind alle indeligente Menschen mit einer eigenen Meinung bzw. bilden wir uns die hier. Auch hat die Sache einen ernsten Hintergrund, unser sauer verdientes Geld. Hier kann auch jeder gerne seine Meinung sagen, die wird gelesen und wenn einer dazu was posten will kann er das gerne tun. Wir mögen nur nicht, wenn jemand mit seiner Meinung oder seinem Wunsch, besonders dann wenn seine Postings nicht beantwortet werden, hier ständig mit den gleichen Nachrichten alle langweilt. Das solltest Du doch langsam vestanden haben.....hopades