Alstom
wissen. - Interessante Entdeckungen sind immer willkommen!
wurden. Am lukrativsten ist es für Pendler: sie wohnen in Deutschland (oft Bo- denseegebiet) und leben mit den vergleichsweise günstigen Lebenshaltungskosten. Gearbeitet und verdient wird in der Schweiz; meistens -zig Prozent mehr als hier.
Als Unternehmer würde ich nicht in die Schweiz gehen. Lebenshaltungskosten
und Löhne wären mir zu teuer/zu hoch. Außerdem gibt es wohl kaum die schönen
Zuschüsse, die die EU vergibt (und zum großen Teil von uns hier geblecht werden).
Das schöne EU-Monopoly, wo die Lämmer ihren eigenen Metzger zahlen, gibt es in
der Schweiz nicht. In diesem Fall: Gottseidank.
Dein letzter Satz betreffend die Steuerschraube trifft genau ins Schwarze.
Leider leider befindet sich auch die neue Regierung steuerpolitisch auf einem verhängnisvollen Holzweg.
Da steckt noch einiges an Fantasie in der Aktie. Vielleicht sehen wir die 150 € doch noch bis Ende 2007 .
Leider bestehen die Reformen in Deutschland meist nur aus Steuererhöhungen.
Ich denke aber, dass die Deutschen durch jahrelangen Verzicht und zu wenig Geld in der Tasche einen Nachholbedarf in Sachen Konsum haben. Würden Steuern gesenkt werden und die Bürger hätten wieder mehr in der Tasche, sprich Kaufkraft, würde das dem Binnenkonsum zugute kommen. Somit würde der Staat automatische mehr Einnahmen aus der MWSt. erhalten ohne diese zu erhöhen. Steigt die Binnennachfrage entstehen auch mehr Arbeitsplätze wodurch die Sparquote wohl sinken dürfte, da die Menschen weniger Angst davor haben ihren Arbeitsplatz zu verlieren bzw. leichter einen neuen Arbeitsplatz zu finden. Wohin nicht enden wollende Steuererhöhungen führen wird wohl bei der Tabaksteuer am deutlichsten. Statt Mehreinnahmen ist es nun weniger. Nicht weil weniger Menschen rauchen, sondern weil das Geschäft mit illegal importierten Zigaretten boomt.
Zum Thema EU muss ich dir leider recht geben. Es ist schon pervers, wenn ich hier
Steuren bezahle, und damit die Verlegung meines Arbeitsplatzes ins Billiglohnausland finanziere.
Für mich sind allerdings nicht nur Lohnkosten für Verlagerungen ins Ausland ausschlaggebend, sondern sehr wohl auch steurliche Gründe. Bei den Lohnkosten vergisst man oft, das die Produktivität pro Arbeitsstunden hier immer noch wesentlich höher ist, als beispielsweise im osteuropäische Ausland. Zudem entstehen zusätzliche Transportkosten.
So, nun aber genug damit hier politischen Frust abzulassen. Heute machen uns wieder Gewinnmitnahmen der Zugewinne von gestern das Leben schwer. Mit der hohen Volatilität werden wir wohl noch eine Weile leben müssen.
mfg
bb
Gesamtmarkt subito nach oben drehen, könnte es mit dem Kurs evtl. nicht mehr
hinhauen. Vermutlich werden wird ihn aber nochmals sehen. Dann auf jeden Fall
mit der ersten Position rein!
Den Rest nach Chart. Können wir hier diskutieren. Bei 64,- bist Du immerhin
24 Prozent unter Top!
Französischer Konzern profitiert vom Boom im Kraftwerksbau
von Carsten Dierig und Gesche Wüpper
Köln - Der französische Industriekonzern Alstom hat seine Sanierung abgeschlossen und erwägt nun offenbar wieder Zukäufe. Das Unternehmen kann sich mittlerweile wieder auf dem Markt umschauen, nachdem es "einige sehr schwierige Jahre hinter sich gebracht hat", sagte Philippe Joubert, der für die Energiesparte Alstom Power zuständige Präsident des Großkonzerns, im Gespräch mit der WELT. Weil die Ertragslage sich verbessert hat, will Alstom auch am Standort Mannheim festhalten, dem größten der insgesamt vier deutschen Dependancen. Zuletzt waren dort mehrere hundert Arbeitsplätze abgebaut worden.
Vor drei Jahren waren die Franzosen nur knapp an der Pleite vorbeigeschrammt. Hauptgrund für die Probleme des Konzerns war das von Konkurrent ABB übernommene Geschäft mit Gasturbinen. "Die Maschinen haben einfach nicht funktioniert und mußten von uns aufwendig nachgebessert werden", so Joubert. Insgesamt fünf Mrd. Euro habe Alstom Power bei dem ABB-Geschäft verloren.
Die so entstandenen Probleme in der Finanzstruktur habe Alstom inzwischen überwunden, sagte Joubert weiter. Die von ihm verantwortete Energiesparte, die in der Vergangenheit hohe Verluste gemacht hat, ist laut Unternehmensangaben im Ende März abgelaufenen Geschäftsjahr 2005/2006 wieder in die schwarzen Zahlen zurückgekehrt. Alstom Power wies unterm Strich einen Gewinn von 102 Mio. Euro aus.
Der Auftragseingang bei Alstom Power legte um eine Mrd. Euro auf insgesamt neun Mrd. Euro zu. Alstom profitiert derzeit von einem weltweiten Boom im Kraftwerksbau. "In diesem Jahr wollen wir schneller als die für den Markt prognostizierten vier bis fünf Prozent wachsen und damit noch rentabler werden", sagte Joubert. Konkrete Ergebnisprognosen für 2006 wollte er allerdings nicht abgeben.
Impulse erhofft sich Alstom laut Joubert auch vom deutschen Markt. 2003 erhielt der Konzern praktisch keine Aufträge aus Deutschland. Inzwischen gehört der hiesige Markt für Alstom neben China, Indien, den USA und Großbritannien zu den wichtigsten.
Deshalb werden die Franzosen am Standort Mannheim festhalten, sagte Joubert: "Wir brauchen weiterhin eine gute Basis, um auch aus Deutschland Aufträge zu bekommen." Weltweit will Alstom in den kommenden Monaten 2500 Mitarbeiter einstellen, den Großteil davon in Asien. Rund 60 Prozent des Neugeschäfts im Energiebereich erwartet Alstom in dieser Region. Laut Joubert werden dort allein 50 Prozent der Kraftwerksneubauten realisiert.
Als letzter Schritt der Sanierung soll in Kürze Aker Yards aus Norwegen die defizitäre Werftensparte von Alstom übernehmen. Zudem will sich der französische Industriekonzern laut Joubert in den kommenden Wochen, wie von der EU-Kommission gefordert, von seinem Bereich Industrieboiler trennen. Zudem werde Alstom 50 Prozent des Wasserturbinengeschäfts an das französische Unternehmen Bouygues verkaufen. Der Mischkonzern übernimmt demnächst die 21-Prozent-Beteiligung des französischen Staates an Alstom.
Darüber hinaus wollen Alstom und Bouygues nach Angaben von Joubert ein Gemeinschaftsunternehmen für Wasserturbinen gründen. Beobachter in Frankreich hatten zudem gemutmaßt, daß beide an Teilen des Atomkonzerns Areva interessiert sein könnten - falls dieser zerschlagen wird. Eine Privatisierung von Areva steht in Frankreich aber zumindest derzeit nicht mehr zur Debatte.
Vielen Dank für die Mühe.
Vielleicht kann man den Text auch besser schreiben, bin für jede Hilfe dankbar.
Guten Tag Herr ...
das Paket ist angekommen, aber es enthielt nicht die Uhren, die ich über Ebay ersteigert hatte, sondern zwei völlig andere Led Uhren (siehe Foto im Anhang)
in sehr minderwertiger Qualität (Plastikuhrenr). Ich gehe im Moment noch davon aus, dass es sich um ein Versehen ihrerseits handelt. Das Paket ist bis zum Eintreffen bei mir, nicht mehr geöffnet worden und es hatte auch genau das US Einlieferungsgewicht (6,2 oz) , für dass Sie unterschrieben haben. Die von mir ersteigerten Uhren hätten ohne jegliche Verpackung, 6.3 oz und mit Ihrer Versandverpackung 9,5 oz gewogen. Damit läßt sich also festhalten, dass eine Manipulation von meiner Seite ausgeschlossen ist, da Sie ja selbst unterschrieben haben, dass das Paket inkl. Kartonage 6,2 oz gewogen hat, was beim Versenden der richtigen Uhren zuwenig Gewicht gewesen wäre. Ich möchte Sie daher bitten, mir umgehend die richtigen Uhren zu senden.
Mit freundlichen Grüßen
BM.
Du findest ihn hier (bissel zurückblättern) oder im INTEL-Thread
http://ariva.de/x/board/index.m?secu=410
ALSTOM nicht spurlos vorbei gegangen. Kein Wunder: waren hier doch besonders
fette Gewinne aufgelaufen, die selbstverständlich gesichert werden. Seit dem
Hoch bei 84,80, das am 10.05. intraday erreicht wurde, hat der Kurs nun immer-
hin knapp 27% korrigiert.
War es das nun? Wie sieht der Chart aus?
Das vorneweg: wie die angehängte Grafik zeigt, sieht er relativ klar und eindeutig
aus. Seit Ende Januar 2006 wurde bekanntlich bei 58,85 ein 3-fach-Boden etabliert,
der nun erneut zum Test ansteht und von dem ich erwarte, daß er auch diesmal hält. Zusätzliche Unterstützung dürfte die 200-Tage-Linie bieten.
Interessant am Rande: die Bodenmarke deckt sich auch mit Bernies These, wonach
die Gewinne der letzten 12 Monate bei vielen Werten wieder zur Hälfte abgegeben
werden. Der Gewinn betrug rund 50,-EURO in den letzten 12 Monaten. Zieht man
die Hälfte davon vom Top (rund 85,-EURO) ab, so käme man auf 60,-EURO.
Fazit:
Restliches Abwärtspotenzial: 3,40 EURO bzw. 5,5 %. Gesamtkorrektur: 30,6%.
Meine Empfehlung: Halten, mit SL bei 57,-EURO.
Bouygues, the French conglomerate, said yesterday it plans to increase its stake in Alstom, the trains and turbines group, the Financial Times reported. "We will take advantage of the market to reinforce our position," Olivier Poupart-Lafarge, the group's deputy chief executive, said in a conference call after the mobile phone group's quarterly figures.
He added that Bouygues would not seek to take control of Alstom and he brushed aside speculation it could sell its telecoms business to finance further acquisitions. The company agreed in April to buy the French government's 21 pct stake in Alstom for 2 bln eur, saying synergies between the two businesses would help it enter new, high-growth markets. The FT said Bouygues could raise its stake in Alstom to as high as 30 pct, adding the move could be a further indication that the group is positioning itself to play a part in a new wave of nuclear development.
Montag, 12. Juni 2006
Der französische Verkehrs- und Energietechnikkonzern Alstom plant einem Pressebericht zufolge den Aufbau einer Produktionsbasis in China. Wie die Zeitung "Shanghai Securities News" (Montag) berichtet, sollen in der Produktionsstätte nach Worten von Alain Berger, China-Chef von Alstom, vornehmlich Antriebsturbinen für den Export gefertigt werden. Details habe Berger nicht genannt.
In einem weiteren Schritt will Alstom Berger zufolge seinen Marktanteil in China bei Wärmekraftanlagen erhöhen. Das Unternehmen hat 24 Prozent des Marktes für Wasserkraftanlagen und 50 Prozent für Atomenergie-Anlagen. "Der Anteil Alstoms an Chinas Wärmekraftanlagen ist bislang viel niedriger als bei den anderen zwei Bereichen", zitiert das Blatt den China-Chef.
Der Zeitung zufolge hat Alstom Beizhong Power, ein Joint Venture von Alstom China und Beijing Heavy Electric Machinery Works, am Freitag die Arbeit aufgenommen. Das Joint Venture, das zu 60 Prozent zu Alstom gehört, produziert Wärmekraftanlagen./FX/sc/mur/
AXC0044 2006-06-12/09:28
wir im Westen tun immer so, als wenn nur wir gut rechnen können.
Eine gute Bilanz mit üppigem verlässlichem Auftragspolster auf der anstehenden Alstom HV ist mir sicher lieber.
Frommi
magischen Marke von 58,85 EURO, die ich oben (Beitrag # 2136.) genannt habe.
Restrisiko: 1,5%. - WENN der Boden hält...
Da sich der Kurs sofort wieder über die 59er-Marke gerettet und bei 59,15
EURO geschlossen hat, kann man von einem erfolgreichen Test der Unterstützung
ausgehen.
Allerdings: weiter abwärts darf es jetzt nicht mehr gehen. Sonst ist "Land
unter". Die nächste Unterstützung käme erst wieder bei 50,-EURO...:-/
Frommy
immer noch eine stattliche Steigerung von rund 135 Prozent in 2 Jahren (seit
der KE).
Sehr wahrscheinlich ist es aber nicht.
Auf jeden Fall SL beachten! (Beitrag # 2136.)
Die Hedger werden auch mal "ausgefeiert" haben - spätestens wenn die FED die
Zinsen weitere 4 Mal um je 25 Basispunkte auf dann 6 Prozent erhöht hat. Das
wird gegen Jahresende der Fall sein. Die bÖrse wird drei Monate vorher anfangen,
das Ende einzupreisen.
Ich hab Bully schon beneidet, das es oben reduziert hat .
der Boden haarscharf gehalten hat. Das gibt Sicherheit, auf der sich aufbauen
läßt.
Einen Re-Test des Bodens im späten Sommer würde ich nicht ausschließen.
Eine Einladung für Traders.
Alstom erhielt von Vattenfall den Auftrag für den Bau eines Dampferzeugers für die weltweit erste kohlenstofffreie Demonstrationsanlage unter Verwendung des Verfahrens der Sauerstoffverbrennung. Mit einem Auftragsvolumen von ca. 17 Millionen Euro wird die 30 MWt Demonstrationsanlage am Standort Schwarze Pumpe in Brandenburg, Deutschland, errichtet.
Der kommerzielle Betrieb der neuen Anlage zur Verbrennung von Braunkohle ist für das Jahr 2008 geplant.
Die Sauerstoffverbrennung (auch unter dem Namen Oxyfuel-Feuerung oder Oxy-Feuerung bekannt) ist ein neues technisches Verfahren zur Verbrennung von Kohle oder eines anderen fossilen Brennstoffs unter Zufuhr von Sauerstoff anstelle von Luft. Dabei wird Rauchgas von konzentriertem Kohlendioxid (CO2) erzeugt, das eingebunden und abgeschieden werden kann, damit die Emissionen nicht in die Atmosphäre gelangen.
Oxyfuel-Feuerung ist eines von mehreren vielversprechenden Verbrennungsverfahren zur CO2-freien Stromerzeugung aus fossilen Brennstoffen. Neben der Oxyfuel-Feuerung für kohlenstaubbefeuerte Dampferzeuger und Wirbelschichtkessel entwickelt Alstom aktiv moderne Verfahren zur Abscheidung von CO2 nach der Verbrennung und zur Brennstoffumwandlung unter Einsatz des Chemical-Looping-Verfahrens. Dieser Katalog von technischen Maßnahmen liefert den Energieerzeugern Lösungen zur Erfüllung der spezifischen Anforderungen an Brennstoff, Standort und Betrieb.
2 x 800 MWe ebenfalls von Alstom gelieferte überkritische Dampferzeuger sind seit 1997 am Standort Schwarze Pumpe in Betrieb. Zum damaligen Zeitpunkt waren dies die ersten braunkohlebefeuerten überkritischen Dampferzeuger weltweit.
Quelle: ep-online.de / 15.6.06
Wie Bernie heute früh meldet, soll ALSTOM für ARCELOR in den CAC-40 nachrücken:
"ALSTOM soll angeblich im CAC-40 die Aktien von Arcelor ersetzen. Der Kurs
legte auf 65,95 E. zu. Damit läuft auch hier die Erholung. Gehen Sie bis 68 E.
mit."
Damit wäre klar, warum ALSTOM den Dreh auf dem Teller geschafft hat. Und klar
dürfte auch sein, daß es jetzt erst mal wieder aufwärts geht.
@Frommi:
Mit Deinen 45,-EURO wird's nun nichts mehr...;-(
Jeder greift mal daneben...:-)
Alstom's Kron confirms to pay FY dividend, sees chance of return to CAC-40 index
PARIS (AFX) - Alstom CEO Patrick Kron said he still expects to pay a dividend on the group's full year earnings to March 2007, its first since the full year to 2001, even as the company is likely to pursue acquisitions.
In an interview with French weekly Le Journal des Finances, Kron also said Alstom shares could soon be added to the benchmark CAC-40 index, following its exclusion in 2002, when the company was reeling from acute financial difficulties linked to high debt and quality problems with certain gas turbines.
'We would indeed like to return to the CAC-40, three years after leaving it, and I note that we fit all the criteria in terms of market capitalisation, free float and share liquidity,' Kron said.
A space in the CAC-40 could open if Gaz de France merges with Suez, or if Mittal Steel were to succeed with its takeover bid for Arcelor.
Regarding rumours of a tie-up with state-controlled nuclear group Areva, Kron said the subject was not currently under consideration, since the French government has said it has no plans to sell any part of the company.
He added that Alstom has no intention of splitting its energy and transport businesses as part of any tie-up.
'We have two core businesses, energy and transport, and speculation about getting out of either one are totally unfounded,' Kron said.
Alstom would also welcome a move by Bouygues SA to increase its stake above 21 pct, the level it will hold once it buys the French government's stake, a deal expected to close in the coming days.
'It poses no problem to me if Bouygues raises its stake further,' he said. Bouygues has said it could raise its stake by purchasing Alstom shares on the market, but it will not go above 33 pct, the level that would require a full takeover offer under French bourse regulations.
paris@afxnews.com