Alstom


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Neuester Beitrag: 03.12.15 11:52
Eröffnet am:16.02.05 15:03von: MeikoAnzahl Beiträge:4.788
Neuester Beitrag:03.12.15 11:52von: SilverMachin.Leser gesamt:521.708
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11820 Postings, 7614 Tage fuzzi08Frommi - Candlestick-Technik

 
  
    #2101
1
26.05.06 16:30
Die Rede ist von den "Candles" - Elemente der "Candlestick-Technik", eine uralte
Technik, die ein japanischer Reishändler erfand und sie zur Vorhersage über das
Handelsverhalten einsetzte.

Jeder Handelstag wird als Candle/Kerze dargestellt, mit Anfangs-, Tiefst-, Höchst-
und Schlußkurs. Ober- und Unterkante des "Kerzenkörpers" markieren die Anfangs-
und Schlußkurse. Ist der Schlußkurs höher als der Anfangskurs, ist der Kerzenkör-
per weiß. Die Kerzenunterkante ist dann der Anfangskurs, die Oberkante der Schluß-
kurs. Ist der Schlußkurs niedriger, ist die Kerze schwarz. Ober-und Unterkante sind
dann vertauscht.
Die Tageshöchstkurse werden als Strich nach oben dargestellt (Docht), der Tiefst-
kurs nach unten (Lunte).
Eine lange Lunte verrät, daß der Kurs tief stand, sich im Laufe der Sitzung aber
erholte. Der Docht verhält sich analog.
Eine Kerze verrät somit alle Eckdaten der Sitzung. Mehrere aufeianderfolgende Ta-
geskerzen ergeben sog. Formationen, die im Hinblick auf die nächsten Handelstage
Hinweise geben - eine hochinteressante Wissenschaft für sich.

Für sämtliche Chartanalysen sollte man am besten immer "Candlestick-Charts"
nehmen, niemals nur Kurvencharts. In den Candlesticks werden nämlich sämtliche
Peaks wiedergegeben, die ein Kurvenchart einfach unterschlägt.
Beispiel: ruf mal einen 3-Monatschart von ALSTOM auf. Erst als Linienchart, dann
als Candlestickchart (kannst Du überall raussuchen). Dann wirst Du staunen:
der Kursrücksetzer Anfang April auf 58,-EURO wird im CS-Chart korrekt dargestellt,
im Kurvenchart aber unterschlagen!

Unten habe ich eine aktuelle Grafik mit den Candles der letzten 4 Wochen einge-
stellt. Zwei Candles habe ich markiert, als Beispiele für langen Docht und lange
Lunte. Wenn Du mehr darüber wissen möchtest, einfach sagen, dann stell ich einen
Link ein.  

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Angehängte Grafik:
h.gif
h.gif

897 Postings, 6925 Tage _mo_@frommi

 
  
    #2102
26.05.06 16:37

80400 Postings, 7501 Tage Anti LemmingMir glüht der Docht

 
  
    #2103
28.05.06 12:26
wenn ich zuviel über Candlesticks und "Hokus-Pokus Fibonacci" lese. Statt dessen empfehle ich, mal einen Blick auf die jüngsten gravierenden globalen Veränderungen zu werfen, die auf die Aktien- und Bondmärkte insgesamt drücken. Ein zartes Pflänzchen wie Alstom dürfte in dem zu erwartenden Sturm ebenfalls welken.

http://www.ariva.de/board/245194#jump2582374

Ein Vorteil der Charttechnik ist, dass sie am Ende merkt, wenn etwas stark gefallen ist. Intelligenter finde ich aber, die Gründe für diesen Fall zu antizipieren.
 

11820 Postings, 7614 Tage fuzzi08Anti - ich bezwe

 
  
    #2104
28.05.06 13:02
daß Du bemerkt hast, um was es geht. Candlestick- und Charttechnik sind zwei verschiedene Paar Stiefel.

Ist Markttechnik nur dann gut, wenn sie von Dir stammt? Wer setzt das Maß - Du?

Was die " jüngsten gravierenden globalen Veränderungen" mit der möglichen
Entwicklung der Aktie in den nächsten zwei oder drei Tagen zu tun haben soll,
erschließt sich mir nicht.

Das "zarte Pflänzchen ALSTOM" IST bereits im Sturm gewelkt. Falls Du es noch
nicht bemerkt haben solltest: 25 Prozent. Damit liegt die Aktie in der absoluten Spitzengruppe der "Korrigierten". Daraus folgere ich einmal forsch, daß das Meiste gegessen ist.
Abgesehen davon bin ich mir darüber im Klaren, daß ALSTOM, wie jede Aktie, den
Totalverlust erleiden kann.

 

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38 Postings, 6915 Tage Lost2880@ Fuzzi

 
  
    #2105
28.05.06 13:48
Sorry aber wo du schon über gründe sprichst, wo sind die für 25 % süden, außer gewinnmitnahmen. Alle besonders gut gelaufenen sind besonders rasiert, ohne dass auf einmal die gewinne wegbrechen.
 

80400 Postings, 7501 Tage Anti LemmingFuzzi

 
  
    #2106
28.05.06 13:52
Gut, wenn es nur um Vorhersagen über 2 bis 3 Tage geht, mögen die Candlesticks ja die jeweilige Vorzugsrichtung zeigen. Was nützt aber ein Anstieg über 2 Tage, wenn es danach wieder 15 bergab geht? Ist es nicht sinnvoller, sich auf das Makrobild zu konzentrieren, wenn man nicht gerade ein Daytrader ist?

 

11820 Postings, 7614 Tage fuzzi08Anti - verbliebene Chancen empirischer Technik

 
  
    #2107
28.05.06 14:13
falls Du den Kontext verfolgt hast, wirst Du bemerkt haben, daß es um die
Frage ging, ober der Kurs die Unterstützung bei 63,xx brechen könnte. Zu
diesem Zeitpunkt stand der Kurs unmittelbar am Trigger. Für genau diesen
Fall eignet sich die CS-Technik bestens. Im Gegensatz zu manch anderen
Techniken ist die CS-Technik seit fast 300 Jahren bewährt - wenn man sie
richtig einsetzt.
Letztlich ist das mit ein Grund, weshalb ich mich mit dieser faszinierenden
Technik näher befaßt habe - im Gegensatz zu anderen, die ich ignoriere.

Bei allen Markttechniken sollte man sich immer dessen bewußt sein, daß es
sich NICHT um Meßinstrumente mit naturwissenschaftlich-fundiertem Ge-
nauigkeitsanspruch handelt, sondern um ein EMPIRISCHES Instrument der
Auswertung menschlicher Verhaltensmuster.
Eine enorme Schwierigkeit beim Einsatz dieser Intrumentik ist die Tatsache,
daß sich das "Marktverhalten" heute zunehmend menschlichen Verhaltens-
mustern entzieht und stattdessen automatisiert wird; bestenfalls ist die
"Automatik" ein Implikat des menschlichen Wollens.
Darin liegt die "verbliebene" Chance empirischer Techniken.  

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80400 Postings, 7501 Tage Anti LemmingJa, Fuzzi

 
  
    #2108
28.05.06 14:23
Buy- und Sell-Programme (Program-Trading) sind von Menschen auf Grund empirisch erhobener Gesetzmäßigkeiten, die auch die "Psychologie" berücksichtigen, geschrieben. Daher ist das "ewig Menschliche", der Zwiespalt zwischen Gier und Angst, in diese Programme eingeflossen.

Kurzfristig reagieren die Programme korrekt und vorhersagbar auf die vorliegenden Daten. Die Vorhersagbarkeit hat aber nur den Zeithorizont der Wettervorhersage - max. 2 Tage. Geht es statt dessen um Klimaverwerfungen, spielt der sich über Jahrzehnte aufbauende Treibhauseffekt eine weit größere Rolle. Bezogen auf die Börse ist das Äquivalent dazu: das globale Makro-Bild.
 

1961 Postings, 7501 Tage shaker@Anti

 
  
    #2109
28.05.06 14:38
könntest du endlich mal mit deinen nicht fruchtenden Schlechtredeversuchen, man kann es mittlerweile schon als Bashing bezeichnen, gegen Alstom aufhören! Bitte! Anscheinend hast du es immer noch nicht verdaut zu früh aus Alstom rauszusein.
Ist nicht böse gemeint, nur finde ich es mittlerweile einfach lächerlich, ansonsten versuchst du ja auch objektiv zu bleiben.

Ich bin jetzt zu faul um zurückzulesen im Forum, aber hast du nicht schon bei 0,7 oder 0,8 eur gesagt man solle Alstom verkaufen usw. usf. . Jetzt stehen wir (sauvolatil ist Alstom ja, das wissen wir wohl alle) ca 1,6 (zurückgerechnet) und du bist nach wie vor der Meinung Alstom ist schlecht? Und Chartanalyse ist auch ein Mist? Bei Pfizer und Intel findest du das aber nicht?? Also das geht mir nicht in den Kopf, aber jeder richtet es sich wie er es braucht, oder? Also bitte betreibe etwas mehr Selbstreflektion!

Wie gesagt, ich will dich hier überhaupt nicht blöde anmachen, bin der Meinung dass du ein sehr guter Schreiberling bist, der sehr viele und interessante Posts verfasst, nur manchmal stösst mich deine recht seltsame Selektion vor den Kopf (auch kommst du mir zuweilen recht negativ vor: siehe Dow/S&P/Dax - da schreibst du auch schon seit geraumer Zeit (1 Jahr wenn ich mich recht entsinne) von der Stagnation bzw. vom kommenden Crash - ja wenn man natürlich ewig davon redet, dann hat man irgendwann recht -  denn sollte Alstom jetzt tatsächlich morgen auf 50 eur oder was auch immer fallen - ich könnte mir vorstellen dass du dann meinst: Na wer hats schon ewig vorausgesagt??).

So das musste ich jetzt einfach mal sagen, da ich ja immer fleisig mitlese, und mich (aus meiner Sicht) unbegründete Schwarzmalerei einfach aufregt (z.b.: vom 12 September 1968 bis zum 13 April 1980 war es genauso ... -> sind für mich keine Begründungen, sondern nur Anhaltspunkte, genauso wie Chartanalyse eben ist - und dass die nicht auf den $ genau stimmen, meinst du ja auch).

So nun genug des verkaterten Schwatzens, nächste Woche ist Zeit der Chance (hoffe ich mal und nicht Weltuntergang gg):
@Alstomer: Stay invested! (Gehe morgen auch mit nem kleinen OS auch in ABB: ABBXL)
und auch den Intel und Pfizer Firmenanteilsbesitzern viel Glück und saftige Profite!!

 

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80400 Postings, 7501 Tage Anti LemmingFuzzi - es geht um den Gesamtmarkt

 
  
    #2110
28.05.06 14:58
Wenn Du aufmerksam mitgelesen hättest, hätte Dir auffallen müssen, dass meine Sorge in allen Threads (auf bei Intel, Pfizer, TUI usw.) dem GESAMTMARKT gilt. Überall ist zu beobachten, dass die Leute glauben, "ihre" Aktien würden sich aus diesen oder jenen Gründen besser entwickeln als der Gesamtmarkt.

Ich "bashe" also nicht Alstom, und beglückwünsche alle Landzeitinvestierten zu den Kursgewinnen, auch wenn jetzt 25 % wieder flöten sind. Ich warne aber davor - auch bei Intel, Pfizer, TUI usw. - , den Blick auf das "große Ganze" zu verlieren. Genau dies ist die Essenz meiner Postings wie 2103, 2106 und 2108 hier. Mit Alston-Bashing hat das IMHO wirklich nichts zu tun.
 

1961 Postings, 7501 Tage shakertsss ja genau das muss man ja glauben -

 
  
    #2111
28.05.06 15:10
sonst könnte man auch mit Dartpfeilen auf den Kursteil seine Aktien auswählen - und ich weiss nicht ob es von dir ist oder obs jemand anderer geschrieben hat: In der schlechten Marktphase zwischen 2000-2003 stieg Phillip Morris von 20 auf 40$ (oder so ähnlich) - das grosse Ganze ist meiner Meinung nach: Tui, Alstom usw. sind schon so zerissen worden, bzw. haben solch grosse Chancen, dass es sich eben lohnt allfällige Korrekturen hinzunehmen: mit Blick auf das grosse Ganze, oder eben der langfristigen Entwicklung.

Es kommt eben darauf an die "Richtigen" Titel zu kaufen, EBEN wenn der Gesamtmarkt Flöten geht.

#2110: das meinte ich mit deiner komischen Selektion - man dreht und wendet es sich wie man es braucht :(

und das die paar aktuellen posts nicht wirklich als Bashing zu bezeichnen sind ist nicht so klar - denn Alstom hat ja schon an die 30% verloren ("etwas" mehr als der Gesamtmarkt - ja oke ist ja klar steigt ja auch in guten Zeiten "etwas" mehr als der Gesamtmarkt) - also ich persönlich würde da lieber eine Alstom kaufen, und auf die Erholung spekulieren, da ich Titel, neben OS, in meinem Depot haben will, die der Performance (mit dem zusätzlichen Risiko natürlich) auf die Sprünge helfen. Diese Titel, weil sie in einem schwierigen Marktumfeld mehr verlieren, dann aber aufgrund der hohen Abschläge auf konservative (ich sage lieber langweilige) Aktien als "gefährlich", "absturzgefährdet" ... hinzustellen kommt für mir schon Bashing gleich!

 

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11820 Postings, 7614 Tage fuzzi08keine Sorge, Anti

 
  
    #2112
28.05.06 15:15
Es rennt hier wohl niemand wie ein Lemming ins Unglück. Die Anderen hier so
wenig wie Du oder ich.

Ich habe schon sehr gefährlichen Sport betrieben. Bei allem, was er mir an
Freude und Genuß gebracht hat, habe ich nie vergessen, daß er mir jederzeit
den Tod bringen kann. Wer keine Angst hat, spürt nicht die Gefahr. Wer die
Gefahr nicht spürt, wird ihr Opfer.

Noch zwei Fragen:
Sind "Landzeitinvestierte" das Gegenteil von "Seezeitinvestierte"?
Wird Alston-Bashing auf Rasen oder Hartplatz gespielt?
 

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1961 Postings, 7501 Tage shakerlol - also Alstom-Bashing wird sicher auf Sand

 
  
    #2113
28.05.06 15:24
betrieben - der akuten Rutschgefahr, der mitunter herrschenden Hitze, welche einem Schweissperlen auf die Stirn jagt und der dreckig roten Verschmiertheit nach zu urteilen ;)

(denke da an meine Erfahrungen unmittelbar vor, bei und nach der Kapitalerhöhung, wo ich Blut und Schweiss schwitzte und ich vor lauter Rutschen schon dachte ich LANDe im SEE und verschwinde auf nimmer Widersehen ggg)  

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281 Postings, 6970 Tage FrommiHallo fuzzi08

 
  
    #2114
28.05.06 16:49
Vorweg Dir und "mo_" ein dickes Dankeschön für die  Mühen zum "CS-Chart.Falls es noch einen interessanten Línk gibt, dann her damit.
Eine CS-Betrachtung klappt den Kurs natürlich von innen nach außen auf. Mich interessiert anhand der Grafik, ob es günstig ist, auch die Elliot Wellentheorie miteinzubeziehen. Die erste Markierung (Docht oben) müßte doch ein glattes Verkaufsignal sein oder? Man könnte doch den intraday Chart im CS eine zeitlang beobachten und ihn in Beziehung zu den s.o angeführten Makrodaten setzen. Das wäre doch eine runde Sache, oder täusche ich mich da. Bei Alstom sieht man immer sehr schön, daß in den ersten Handelsstunden frühzeitig ge bzw. auch verkauft wird.
Frommi
 

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11820 Postings, 7614 Tage fuzzi08Frommi

 
  
    #2115
1
28.05.06 17:49
Hier zwei Links:

http://www.fxmarkets.de/chart/candle.htm
http://mitglied.lycos.de/candlestick/

Theoretisch müßten die Elliot-Waves und die Candles ähnliche Signale liefern
Ich kenne mich mit Elliots nicht richtig aus. Eine Wissenschaft für sich...

Ein Docht oben (Dochte sind ja immer oben, unten nennt man sie Lunten) besagt
noch nicht viel; außer daß der Kurs nicht auf Tageshöchst schloß. Erst im
Kontext ergibt es eine Aussage. Der Kontext stellt sich als Formation dar.
Es gibt Formationen aus 2, 3, 4 und mehr Candles.
Eine Weiße mit (langem) Docht nach einer Reihe weiterer Weißen besagt, daß
der erreichte Höchstkurs nicht gehalten werden konnte. Der Markt wurde skep-
tisch. Ein Doji (Kerze ohne Körper -also Anfangskurs gleich Schlußkurs- aber
mit Docht und Lunte) nach einem Aufstieg / Abstieg verrät, daß der Markt un-
entschlossen ist und bereit zum Umschwenken.

Ich habe aber Quasi-Gesetze beobachtet, die in keinem Lehrbuch vorkommen:
daß nämlich die Kerzen-Abfolge während eines begrenzten Zeitraums verblüffend
konstant ist. Konkret:  regelmäßig nach drei...vier Schwarzen wechselt die Far-
be auf weiß. D.h.: der Kurs fällt drei Tage in Folge, dann erholt er sich wieder.
Will ich z.B. mit einem Hebelpapier einsteigen, warte ich ab, bis die Kerzenfarbe
den Richtungswechsel anzeigt. Dann habe ich gute Chancen, daß mein Papier
vom Start weg steigt. Allerdings funtioniert das nur, wenn keine fundamental-
Interferenz stattfindet.

Wer ALSTOM traden will, hat nach meiner Beobachtung statistisch den besten
Erfolg, wenn er abends kauft und am späten Vormittag verkauft.  

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5306 Postings, 7426 Tage naivusKorrektur von Alstom und die letzten Beiträge

 
  
    #2116
28.05.06 18:39
Finde es wie immer gut das so rege und von allen erdenklichen Sichtweisen hier über Alstom diskutiert wird. In allen Beiträgen ( die informativ sind ) steckt immer irgendwo ein guter Ansatz. Ob jemand das als " Bashing oder Pushing " versteht kommt wahrscheinlich auf den Zeitpunkt des Beitrages an im Verhältnis zur Kursentwicklung. Es liegt auch immer im Auge des Betrachters. Warnende Stimmen in einer Phase wo es nur gegen Norden geht sind genauso angebracht wie positive Beiträge in einer Phase gegen Süden. Zu Alstom muss man sagen das es eine "turn-around" Aktie war. " War" deshalb weil sie ja jetzt seit 2001 wieder profitabel sind . In den letzten fünf Jahren konnte diese Aktie sich dem Marktumfeld entziehen. Das wird jetzt schwieriger weil die Ergebnisse im Einzelnen wieder mehr in den Vordergrund rücken. Also hat " Anti " mit seinen Beiträgen schon etwas recht wenn er auf die Lage des Gesamtmarkts aufmerksam macht. Als Bashen würde ich das nicht bezeichnen. Dachte selber auch das die Aktie noch vor den Zahlen die Hundert Euro erreichen könnte, als ich dies bei 70 Euro gepostet habe(86 Euro in der Spitze war ja auch nicht schlecht). Darum will ich aber nicht als "Pusher" hingestellt werden. Vielleicht machen wir jetzt einmal eine Phase mit einer Seitwärtsbewegung um die 60-65 Euro mit die etwas länger als 14 Tage dauert, vielleicht fallen wir auch nochmal kurz darunter. Das wir aber die 100 Euro oder mehr noch sehen werden glaube ich mit Sicherheit . Man muß sich auch mit Steigerungen zwischen 10 und 20 Prozent zufrieden geben. Wer auf die schnelle mehr will muß sich eine andere turn-araund Aktie suchen. Das ist nur nicht so leicht!!! Bouygues hat für seine Beteiligung knapp 69 Euro pro Aktie bezahlt, also werden wir mit sicherheit Kurse weit darüber sehen. Die Zusammenarbeit von Alstom und Bouygues im Bereich Waserkraftwerke zeigt auch wohin die Entwicklung in den nächsten jahren geht. Den an der Realität hat sich nichts geändert. Wir brauchen immer mehr Energie die effizienter eingesetzt wird. Und da steht Alstom in der Transportsparte und der Turbinensparte in aussichtsreicher Position    

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897 Postings, 6925 Tage _mo_für 2010 auf der Weltaustellung in Shanghai *fg*

 
  
    #2117
28.05.06 20:13

 

Eine schwimmende Stadt mit Yachthafen

Der französische Industriekonzern Alstom plant eine schwimmende Luxusinsel. Für 10.000 Menschen soll Platz sein

Paris - Riesenschiffe? Schwimmende Insel mit Yachthafen? Stadt im Meer? Eigentlich passt jede der Bezeichnungen zu dem "AZ Island" genannten Objekt, das der französische Industriekonzern Alstom gemeinsam mit dem Pariser Architekten Jean-Philippe Zoppini plant.

Für 10.000 Menschen soll an Bord der eiförmigen Luxusinsel Platz sein. Beeindruckende 400 Meter lang wird sie sein und 300 Meter breit. Gewohnt wird in 5000 Kabinen auf 15 Stockwerken. Geschäfte und alle sonstigen Einrichtungen, die das Alltagsleben und eine luxuriöse Seereise angenehm machen, sind vorhanden. Damit nicht genug: Eine künstliche Lagune sowie ein Hafen stehen für den bereit, dem der Blick vom Riesenschiff aufs Meer allein nicht ausreicht. Wer es zwischendurch also lieber eine Nummer kleiner haben möchte, könnte so vom Hafen aus mit seiner Yacht zu einem Segeltörn starten.

Grundsätzliche Konstruktionsprobleme sieht Jean-Philippe Zoppini nicht. Er möchte das Schiff zunächst in sieben Teilmodulen bauen lassen und diese zur "Superstruktur" verbinden. Dies sei das Prinzip, nach dem auch Offshore-Ölbohrplattformen konstruiert würden. Über die veranschlagten Kosten des ambitionierten Projekts ist bislang nichts bekannt - zumindest schweigt sich Zoppini aus. Auch die Höhe der Kabinenmiete beziehungsweise der Kaufpreis der mobilen Immobilien sind bislang unbekannt. Ein Modell der Luxusschiff-Stadt soll auf der Meeres- und Handelsausstellung in Miami im März 2003 schon einmal zu begutachten sein.

 

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1961 Postings, 7501 Tage shakerDas wäre doch was für die Scheichs gg

 
  
    #2118
28.05.06 20:17
Fahrende Luxusinseln, wären sicher sicherer als versinkende und überschwemmte Inseln.
http://www.thepalm.dubai-city.de/  

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897 Postings, 6925 Tage _mo_nix gegen Charttechnik o. T.

 
  
    #2119
28.05.06 21:12
im Wochenchart

1) Oberkannte des Kanals ereicht .
2) Divergenzen auf fast allen Indikatoren ( MACD STO RSI Momentum ... )
3) Eine 3 Elliott Welle auf dem hoch bei 84,80 beendet .
4) Einen wichtigen Wiederstand mal angekratzt .

Waren doch genug Argumente aus der Charttechnik um zu verkaufen oder nicht ?


 

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Angehängte Grafik:
ALSTOM_RGPT_14.png (verkleinert auf 56%) vergrößern
ALSTOM_RGPT_14.png

4195 Postings, 7558 Tage MannemerDas Geschäft bei Alstom boomt...

 
  
    #2120
29.05.06 08:21
Aargauer Zeitung 29.5.06

«Wir bauen 100 bis 150 Stellen auf»

Walter Gränicher Der Chef von Alstom Schweiz zur Entwicklung im Kraftwerkgeschäft

Alstom verdient wieder Geld - und baut auch in der Schweiz wieder Arbeitsplätze auf. Ein Gespräch mit Walter Gränicher, der als Konzernleitungsmitglied die Sparte Kraftwerkservice führt und gleichzeitig Länderpräsident von Alstom Schweiz ist.
Peter K. Sonderegger

Alstom zeigt nach vier Verlustjahren erstmals wieder einen Gewinn. Als Chef des Kraftwerkservices lieferten Sie mit 20 Prozent des Konzernumsatzes letztes Jahr rund 60 Prozent des Gewinns in die Konzernkasse. Rundum zufrieden?

Walter Gränicher: Der Konzern hat sich stabilisiert, und wir haben klare Perspektiven für die Zukunft. Unsere Situation ist nicht mehr mit der Lage von vor zwei Jahren zu vergleichen, als wir ums Überleben gekämpft haben.

Und nach der schmerzhaften Restrukturierung hat der Konzern wieder rund 2500 Leute eingestellt. Vor allem Ingenieure. Wie sieht es bei Alstom Schweiz aus?

Gränicher: Der Gesamtkonzern beschäftigt im verbleibenden Kerngeschäft rund 60 000 Mitarbeitende. Wir sehen, dass wir mit dem erfreulichen Geschäftsgang wieder Stellen aufbauen können. Auch in der Schweiz haben wir mit gut 4000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern den Tiefpunkt hinter uns.

Was heisst das für Baden und Birr?

Gränicher: Wir sind gut ausgelastet und haben wieder offene Stellen. Im laufenden Jahr könnten es in der Schweiz 100 bis 150 neue Mitarbeitende werden. Sofern wir die Stellen überhaupt besetzen können. Die Fachleute, die wir suchen, sind nicht so einfach zu finden. Wir hoffen deshalb, dass wir die Fluktuationsrate wieder senken können.

So schnell ändern sich die Zeiten.

Gränicher: Dank einer vom Management etwas forcierten Fluktuation mussten wir im Rahmen der zurückliegenden Restrukturierung nicht so vielen kündigen wie ursprünglich vorgesehen. Jetzt unternehmen wir wieder Anstrengungen, dass uns die erfahrenen Leute bleiben.

Fehlen mehr Facharbeiter oder mehr Ingenieure?

Gränicher: In der Entwicklung und Projektabwicklung in Baden geht es um Ingenieure und Facharbeiter. In der Rotorenfabrik sehen wir uns bereits mit Fabrikationsengpässen konfrontiert, die wir mit der Einstellung von Facharbeitern auffangen können. Aber auch die Materialbeschaffung ist teilweise wieder kritisch. Die Kapazitäten unserer Lieferanten zur Herstellung grosser Schmiedestücke sind sehr gut ausgelastet.

Über die letzten Jahre hat das wachsende Servicegeschäft den Personalabbau im Neugeschäft teilweise kompensiert . . .

Gränicher: . . . und jetzt suchen wir vor allem wieder Leute fürs Neuanlagengeschäft.

Alstom-Chef Patrick Kron redet von einer Stabilisierung der weltweiten Kraftwerkmärkte auf dem hohem Niveau von 100 bis 120 GW pro Jahr. Die Renaissance von Kohle und Kernkraft braucht aber vor allem mehr Dampfturbinen.

Gränicher: Bis vor kurzem standen Gasturbinen und Kombikraftwerke wegen der Umweltaspekte im Vordergrund. Kohle galt als schmutzig. Und die Kernkraftwerke sollten möglichst rasch abgeschaltet werden. Jetzt kommt wieder die Ansicht, dass man auf Kohle und auf Kernkraft nicht verzichten kann. Es gab schon immer Fluktuationen zwischen den einzelnen Technologien. Über längere Sicht zeigt sich, dass Gas, Kohle und wahrscheinlich auch die Nuklearkraft ihren Platz haben werden. Dies neben den erneuerbaren Energien wie Sonne, Wind und Wasser.

Aber die grössten Stromdefizite entstehen in eigentlichen Kohleländern wie China, Indien. Aber auch in Braunkohleländern wie Deutschland. Wachsen wird vor allem die Nachfrage nach Dampfkraftwerken. Alstom Schweiz lebt jedoch primär von der Gastechnik.

Gränicher: Nicht nur. Die Entwicklung neuer Dampfturbinen und damit das eigentliche Dampfturbinen-Know-how bleibt schwergewichtig in der Schweiz. Und in der Rotorenfabrik in Birr werden weiter auch Dampfturbinenrotoren gebaut. Über 60 Prozent aller Alstom-Rotoren in diesem Bereich kommen aus Birr. Und wenn es uns gelingt, unseren Marktanteil im Bereich Gasturbinen und Kombikraftwerke wieder auf die früher üblichen 10 bis 15 Prozent zu erhöhen, dann haben wir in der Schweiz das nötige Volumen, um langfristig erfolgreich zu bleiben. Die Probleme mit der grossen Gasturbine GT 24/26 sind ja gelöst. Damit haben wir eine gute Basis für die Weiterentwicklung.

Aber über die letzten Jahre wurde die Entwicklungskapazität stark von der Fehlerbehebung bei der GT 24/26 absorbiert. Die Konkurrenten bringen schon eine neue Gasturbinen-Generation.

Gränicher: Unsere Turbine wird kontinuierlich verbessert. Unsere Produkte sind nicht im Rückstand . . .

. . . und wie weit ist die Arbeit an einer ganz neuen Alstom-Gasturbine?

Gränicher: Kein Kommentar.

Bei der Wasserkraft sieht sich Alstom als Nummer eins weltweit. Bei den übrigen erneuerbaren Energien ist Alstom jedoch gar nicht dabei.

Gränicher: Wir hatten die finanzielle Basis in der Vergangenheit nicht, um in neue Bereiche einzusteigen. Jetzt überprüfen wir die Möglichkeiten.

Ist es dazu nicht zu spät?

Gränicher: In Geschäften, die mittlerweile so gut besetzt sind wie etwa die Windenergie, wäre ein Neuanfang tatsächlich nicht einfach.

Das wäre somit ein Feld für Akquisitionen.

Gränicher: Das könnte sein. Konzernchef Patrick Kron hat ja bei der Präsentation des Jahresabschlusses darauf hingewiesen, dass wir bereits heute wieder die finanziellen Möglichkeiten haben, um gezielt Akquisitionen zu machen. Abklärungen, wie wir unser Neuanlagengeschäft verstärken können, laufen bereits. Es gibt sicher ein interessantes Jahr . . .

. . . mit einem erfreulichen weiteren Ausblick?

Gränicher: Wir sehen positiv in die weitere Zukunft.

Das heisst, dass man bei Alstom Schweiz auch über das laufende Jahr hinaus mit neuen Jobs rechnen kann?

Gränicher: Neue Tätigkeiten werden realistischerweise primär dort aufgebaut, wo man sich strategisch positionieren will und wo heute die Kunden sind. Aber wenn nichts Unerwartetes eintrifft, rechne ich auch in der Schweiz mit einem weiteren stabilen, eher nach oben gerichteten Verlauf.

Die von Ihnen geführte Konzernsparte Kraftwerkservice zeigt mit einer operativen Marge von 15,5 Prozent im Konzern die beste Rendite. Erwartet Patrick Kron von Ihnen noch mehr?

Gränicher: Wir haben Ideen, wie wir weiter wachsen können. Wie werden unsere Marge aber sicher nicht verdoppeln können wie meine Kollegen, die für das Neuanlagengeschäft verantwortlich sind.

Im Neugeschäft hat Alstom erst gerade den Turnaround geschafft. Bei Aufträgen für neue Kraftwerke geht es regelmässig um mehrere hundert Millionen Franken. Das ist immer sehr spektakulär. Richtig Geld verdienen Kraftwerkkonzerne offensichtlich generell im Servicegeschäft.

Gränicher: Das gilt in vielen Industrien . . .

. . . und was macht das Service-Geschäft so attraktiv?

Gränicher: Wenn eine Anlage still steht, weil vielleicht nur eine Komponente nicht funktioniert, so ist das erstens teuer. Es kann auch sehr unangenehm werden, wenn der Kraftwerkbetreiber eine Zeit lang keinen Strom liefern kann. Wir haben das letztes Jahr in Leibstadt erlebt. Kraftwerkbetreiber suchen deshalb verlässliche Partner, um die Stillstandrisiken bei den kritischen Komponenten zu minimieren. Bei Alstom Schweiz geht es vor allem um die Gasturbinen, die 85 Prozent der gesamten Unterhaltskosten eines Kombikraftwerks ausmachen.  

11820 Postings, 7614 Tage fuzzi08Mannemer

 
  
    #2121
29.05.06 09:41
Recht interessant, was man aus der Schweiz hört. Was mich wundert: warum
gerade dort Personal aufgestockt wird, wo die Arbeitslöhne doch noch deutlich
höher sind, als hierzulande. Ich kann mir das nur so erklären:

Entweder gibt es die Fachkräfte anderswo nicht, oder Geld spielt keine besondere
Rolle; z. B. weil die Produktivität höher als anderswo ist.

Für Deutschland sehe ich in dieser Hinsicht schwarz. Der (Aus-) Bildungsgrad
nimmt rapide ab. Man hat den Eindruck, das Volk wird ständig dümmer und fauler.
Gut ausgebildete Techniker und Ingenieure fehlen hinten und vorne. Dafür haben
wir Ärzte und Juristen wie Sand am Meer. Aber die können nicht mal einen Wasser-
hahn reparieren; geschweige denn ein Kraftwerk.  

Optionen

8209 Postings, 8431 Tage bullybaerfuzzi

 
  
    #2122
29.05.06 09:55
ich habe den Eindruck, die Schwiieezer versuchen mit aller Gewalt Industrie bei sich anzusiedeln und Fachkräfte ins Land zu holen bzw. werben diese in aus den Nachbarstaaten ab.
Bei uns finden über Banken immer wieder Veranstaltungen statt, in denen die Schweizer deutschen Unternehmern den Mund wässrig machen mit Begründungen wie Steuervorteile, stabiler Währung, ..... Leider habe ich dieses Thema nur so am Rande über meinen Chef mitbekommen. Kann mir auch gut vorstellen, dass die Schweizer dabei den Euro schwach reden. Dreht der deutsche Staat weiter an der Steuerschraube geht die Kapitalflucht weiter.



mfg
bb  

281 Postings, 6970 Tage Frommifuzzi08

 
  
    #2123
29.05.06 10:00
Wenn man sich in die Methode der CS mit Geduld einarbeitet und mw.Intrady-charts per Reihe eine zeitlang auswertet, dann bekommt man sicherlich ein gutes "feeling" ob eine Aktie geht oder nicht. Natürlich müssen wie überall auch die Marktdaten gleichsam mit eingearbeitet werden. Abends kaufen und am späten Vormittag anderen Tags wieder verkaufen ist sicher nachvollziehbar. Ergiebig wären allerdings Untersuchungen in volatilen Zeiten, wenn wie jetzt für eine längere Zeit Konsolidierungen laufen.
Also, bleiben wir doch mal dran und lernen draus. Es ist doch super zu sehen, wie Mimosen an der Börse reagieren.
In Frankreich stehen bald Sommerferien an. Da denke ich, dass die 30% schon vorweggenommen worden sind. Ansonsten setze ich auf Krons "Mettwürste" wie Dividenen und Aufnahme in den CAC 40. Insofern bin ich schon wahnsinnig auf den kommenden Herbst gespannt. Gelingt den Amis der super Sinkflug ihrer Volkswirtschaft, um ebenso sanft wieder durchstarten zu können?. Das sind alles Themen, die uns der Herbst beantworten wird.
Zu den Löhnen in der SChweiz; es ist nun mal leider so, die Deutschen sind immer noch ideologisch verkleistert hören sich gerne selber reden. Ein guter Facharbeiter verdient heute mehr als ein Sozialpädagoge.
Bestens
Frommi


 

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4195 Postings, 7558 Tage MannemerEs gibt sicher ein interessantes Jahr . . .

 
  
    #2124
29.05.06 10:39
"Gränicher: Das könnte sein. Konzernchef Patrick Kron hat ja bei der Präsentation des Jahresabschlusses darauf hingewiesen, dass wir bereits heute wieder die finanziellen Möglichkeiten haben, um gezielt Akquisitionen zu machen. Abklärungen, wie wir unser Neuanlagengeschäft verstärken können, laufen bereits. Es gibt sicher ein interessantes Jahr . . ."

Seht euch diese Stelle mal genau an. Das heißt für mich, es wird der Einstieg in neue Geschäftsfelder + Zukauf ? (Verstärkung) im Neuanlagengeschäft mittels Akquisitionen vorbereitet.

Da haben wir wahrscheinlich noch einige Überraschungen in 2006 zu erwarten oder " Es gibt sicher ein interessantes Jahr . . ." !!!

 

1961 Postings, 7501 Tage shakerLOL wenn sie Siemens und ABB kaufen

 
  
    #2125
29.05.06 10:40
würden, wären sie doch glatt Weltmarktführer ggg

Spass beiseite, war ja heute nen guter Start für Alstom!  

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