Alstom
Wenn ich richtig Informiert bin ,läuft die Aktie demnächt aus und du kannst nur noch die WKN: A0F7BK handeln .......
Wäre ja noch besser -> die Gewinnmitnahmen bei TUI herausgerechnet stünde der Kurs mittlerweile bei 22 euro - Tja schön wärs ;)
Aber trotz allem -> die 90 sehen wir schon noch - Kommt Zeit, kommt Rat! bzw. Performance.
Bin auch von der ungeduldigen Truppe, aber bei Alstom hat sich das warten und massig Haare verlieren gelohnt!
mfg
Shaker
P.s.: sieht heute wieder mal nicht schlecht bei Alstom aus (ausser der vdammten Gewinnmitnahme vorher gg)
@Shaker,
da spielt dann auch eine angehende Glatze keine Rolle mehr.
Mögen sich des Meisters Prophezeiungen, die auf technischer und fundamentaler Analyse basieren, stets erfüllen.
mfg
bb
wäre das vom jetzigen Stand aus eine Performance von 40%. Damit kann man
auf Jahressicht durchaus mehr als zufrieden sein, meine ich. Wichtig wird allerdings
ab jetzt wohl auch sein, wie sich der Gesamtmarkt weiterentwicklet. Ab jetzt steht bei ALSTOM nicht mehr einzig und alleine der Turnaround im Vordergrund sondern die Rückkehr zur Proftibilität. Durch geschicktes Traden, lässt sich die Performance bestimmt noch verbessern, beinhaltet aber auch das Risiko bei einer entsprechenden Meldung dem Kurs sehr schnell hinterherzulaufen.
Mit dem Traden habe ich es bei ALSTOM nicht so. Wenn dann wie immer mit der Hälfte des estands. Die Gründe dafür sind, die plötzlichen Krussprünge wie aus dem Nichts bzw. das teilweise ewige herumdümpeln des Kurses auf dem selben Niveau.
mfg
bb
mfg
bb
Metro car order for the Buenos Aires metro |
The Argentinian government has awarded ALSTOM an order for the supply of 16 metro cars for the Buenos Aires City metro. |
This order corresponds to an option included in a contract for the delivery of 80 cars which was signed in 1999 and reactivated in December 2004. The new metro cars will enable Metrovias to transform the current 5-car trains into 6-car trains : each of the 16 cars will be added to the trains already configured with the 80 cars from the first contract, thus increasing passenger capacity and comfort. All metro cars will be finished and assembled in a 6-car train configuration in ALSTOM’s workshops in Los Hornos situated near La Plata City, Argentina. The first metro car will be delivered beginning of 2007. The delivery of the last car is scheduled for the end of 2007. Through this contract, ALSTOM reinforces its contribution to the reconstruction of the Argentinian railway network. In addition to the metro cars, ALSTOM is currently providing a new signaling system for metro line A and has already delivered signaling equipment for lines B and E, as well as the operations control center for all the modernized lines of the Buenos Aires subway. With more than 35 product lines and a presence in more than 60 countries, ALSTOM's Transport sector offers complete products and services for new rolling stock, signaling, and electrical and mechanical infrastructure as well as maintenance and rehabilitation services to four distinct types of customers: urban transit authorities and operators; intercity passenger rail operators and rolling stock owners; rail freight operators; and intercity railway infrastructure owners. ALSTOM's Transport sector, with sales of 5.1 billion euros in financial year 2004-2005, is among the world's leading suppliers to the railway industry. |
Gibt es auch heute keine Einigung, droht ein Arbeitskampf
Von unserem Redaktionsmitglied Matthias Kros
Mannheim. Für die Mitarbeiter des Mannheimer Alstom-Werkes ist heute ein ganz wichtiger Tag. Zum letzten Mal treffen sich die Vertreter der Geschäftsführung und des Betriebsrates, um endlich gemeinsam eine Lösung im Streit um den Abbau von über 900 Arbeitsplätzen zu finden. Gelingt es nicht, droht ein Arbeitskampf, der zusätzlich Unruhe in den ohnehin gebeutelten Standort bringen würde.
Obwohl die Lage derart ernst ist, sind die Fronten so verhärtet, dass sich kaum eine Prognose wagen lässt. Fest steht lediglich, dass in dem krisengeschüttelten Werk ab Juli nächsten Jahres 520 Arbeitsplätze abgebaut werden. Darauf hatten sich Geschäftsführung und Betriebsrat bereits im Jahr 2003 geeinigt. Betriebsbedingte Kündigungen sind bis Mitte 2007 allerdings ausgeschlossen.
Das Management möchte danach in Mannheim aber weitere 450 Arbeitsplätze streichen. Darauf wollen sich die Arbeitnehmervertreter allerdings absolut nicht einlassen. Sie verweisen darauf, dass der Markt für Kraftwerke in den vergangenen Wochen deutlich angezogen hat. Merklich gestiegene Aufträge hätten auch die Auslastung des Mannheimer Werks entscheidend verbessert. Mit der Folge, dass schon seit Dezember nicht mehr kurz gearbeitet werde und sogar schon wieder Überstunden geleistet würden.
Das erkennt auch die Geschäftsleitung grundsätzlich an. Die Manager argumentieren allerdings, dass das Werk Mannheim strukturelle Probleme habe und dringend für den internationalen Wettbewerb fit gemacht werden müsse. Außerdem erhofft sich die Geschäftsführung durch Auslagerung von Produktion an Standorte außerhalb Deutschlands Kostenvorteile. Dennoch haben die Arbeitgeber ihre Forderungen nach Stellenabbau mittlerweile auf 840 Jobs reduziert und wollen auch "nur" noch einen der ursprünglich vorgesehenen drei Bereiche schließen.
Schon seit Mitte Juni vergangenen Jahres streiten die Kontrahenten um die Arbeitsplätze. Für beide Seiten steht schon wegen der Länge des Streits mehr als das Ergebnis auf dem Spiel: Sie wollen auch das eigene Gesicht wahren.
aufbereitet: sieht doch aus, wie ein Litho von Picasso; oder?
Im Ernst: die Muster (grüne Kreise) wiederholen sich auffallend. Eine kurze Seitwärtsbewegung bildet jeweils den Fußpunkt. Darauf folgt eine fulminante Aufwärtsbewegung, deren Dynamik allerdings nachgelassen hat:
12, 12, 10, 10,-EURO war die Abfolge. Unter Beibehaltung der vorigen Muster
müßte die Korrektur jetzt weitgehend beendet sein. Der heutige Kursrutsch
könnte das Finale gewesen sein. Korrektur per Saldo: 5%. Nicht gerade viel.
Was mir noch Sorgen bereitet: das Gap, das gleich zu Jahresbeginn entstand.
Am 03.01. schloß Paris mit 49,10 EUR und eröffnete am 04.01. mit 52,10 EUR.
Das ist ein Loch von 3,-EURO bzw. 6,1%. Ich kann mir eigentlich nicht vor-
stellen, daß das Gap offen zurückbleibt. Wird es geschlossen, hätten wir per
heute ein Abwärtspotential von weiteren 10,8%!
Gesamtkorrektur dann ab Höchststand (13.01.-57,85): 8,85 EUR bzw. 15,3%.
Ich meine, auch das wäre noch bestens zu verkraften und eine sehr gute Basis
für die weitere Entwicklung.
Meine Empfehlung: Halten.
Wird die obere Gapgrenze bei 52,10 EUR unterschritten, bietet sich ein Trade
an!
für gewöhnlich geschlossen werden. Allerdings müsste da, seit dem Salami-Crash
Anfang 2000 noch so das eine oder andere Gap geschlossen werden (nicht nur bei ALSTOM). Viele davon im nördlichen Bereich der momentanen Kurse ;-)
mfg
bb
Laut Börsenhandbuch ist es eine KANN-Regel...;-)
Nur - falls der Kurs am oberen Gap-Rand zu nagen anfängt, verkaufe ich
evtl. trade-halber; weil dann eben das Gap-Close wahrscheinlich geworden
ist.
20 January 2006
ALSTOM has won a €180 million contract to provide steam turbine and generator equipment as part of a major project to extend the plant life and increase the power output of Oskarshamn nuclear power plant in Sweden.
Under the contract with OKG Aktiebolag, owned by energy companies EON and Fortum, ALSTOM will supply new internal parts for the modernisation of turbine/generator Unit 3 of the three-unit plant. The turbine/generator set contains one high-pressure steam turbine, three low-pressure steam turbines and one generator.
In addition, ALSTOM will also carry out dismantling, installation, commissioning and testing of the modernized plant.
Thanks to an upgrade of the nuclear reactors and the fully integrated design of the retrofitted turbine and generator equipment, the rated electrical power output at the Boiling Water Reactor (BWR) plant will increase from the current 1200 MW to more than 1450 MW. The project will ensure increased availability of the unit and extend the lifetime of the plant by more than 35 years.
The main installation work will be performed during a planned outage in 2008. The project will be managed and supplied by ALSTOM Power Sweden, and the site in Finspong. All major equipment will be produced at ALSTOM factories in France and Switzerland.
Wettlauf um neue Kraftwerke in Deutschland
20. Januar 2006 Fast Woche für Woche werden in jüngerer Zeit Pläne zum Neubau von Kraftwerke veröffentlicht. Wegen der Befürchtung veränderter Rahmenbedingungen ist ein Wettlauf zwischen den etablierten großen Stromproduzenten, den Stadtwerken und neuen Investoren entbrannt.
Geplant sind fast 24.000 Megawatt elektrische Leistung, ergibt eine Zusammenstellung dieser Zeitung. Das ist deutlich mehr als die Hälfte des in der Elektrizitätsbranche bis zum Jahr 2020 auf 40.000 Megawatt bezifferten Bedarfs zur Erneuerung des in die Jahre gekommenen Kraftwerkparks.
Das sind gute Signale für den Verbraucher. Eigentlich spricht einiges für weiterhin steigende Strompreise. Zwar besteht durch die Vorstöße der neuen Bundesnetzagentur und des Bundeskartellamt in Sachen Durchleitungsentgelte und Einpreisung kostenloser Emissionszertifikate die Aussicht auf gewisse Preiskorrekturen. Aber das von globaler Nachfrage beeinflußte Energiepreisniveau dürfte Importkohle und Erdgas tendenziell weiter verteuern. Solange das Stromangebot in Deutschland knapp bleibt, müssen vor allem die Stromproduzenten keinen besonderen Margendruck fürchten.
Älter werdende Kraftwerke
Aber genau diese Sorge ist neuerdings unter den großen Stromproduzenten zu fühlen. So bezeichnet Jan Zilius, der bei RWE für die Stromerzeugung zuständige Vorstand, das Interesse neuer Marktteilnehmer am Kraftwerksbau vor allem als Beleg für den funktionierenden Wettbewerb. „Allerdings ist es unwahrscheinlich, daß alle angekündigten Projekte auch realisiert werden”, wiegelt der für das aufwendigste Neubauprogramm in Deutschland zuständige RWE Power-Chef ab.
Richtig ist, daß die deutsche Landkarte von Neubauprojekten noch eine Reihe vager Vorhaben enthält. So sind die Kölner Rheinenergie und Stadtwerke noch in der Phase der Bedarfsanalyse und in der Standortfrage unentschieden. Das gilt auch für das im Herbst von den Stadtwerken Bochum angekündigte Trianel-Steinkohlekraftwerk. Aber nach Angaben von Trianel-Vorstand Sven Becker, ist die wichtigste offene Frage eigentlich der beste Standort.
Jahrelang ist in Deutschland angesichts der immer älter werdenden Kraftwerke nur über den immer dringender werdenden Neubaubedarf gesprochen worden. Aber bisher hieß es immer, die energiepolitischen Rahmenbedingungen seien für solch langfristige Investitionen noch zu unsicher. Die Abwahl der rot-grünen Bundesregierung im Herbst hat daran wenig geändert. Denn die große Koalition muß sich zu einer gemeinsamen Energiepolitik erst zusammenraufen.
„Anlage bis 2012 ans Netz bringen”
Aber mehrere betriebswirtschaftliche Faktoren setzen die Stromproduzenten unter Handlungsdruck. Dabei spielt die Zeit die größte Rolle. Angesichts der Erdgas-Verteuerung freuen sich Kraftwerksbetreiber, daß sie ihre Anlagen gerade in Betrieb genommen oder zu bauen begonnen haben. Auch droht denen, die zögern nach Lage der Dinge eine Verteuerung der Investition durch mittelfristig wahrscheinlich steigende Zinsen oder durch wachsende Anlagenkosten, wenn sich bei den nur noch wenigen Kraftwerksanlagenbauern wie Siemens, General Electric, Mitsubishi oder Alsthom die Aufträge häufen.
„Wer sich ernsthaft mit neuer Kraftwerkskapazität befaßt, der sollte seine Anlage tunlichst bis 2012 ans Netz bringen”, unterstreicht auch Rheinenergie-Vorstand Bernhard Witschen. Denn 2012 läuft die zweite Stufe des Nationalen Allokationsplans (NAP) ab. Während nach Ansicht von Steag-Chef Alfrad Tacke für die Betreiber neuer Kraftwerk gute Aussichten bestehen, daß die Bundesregierung im Sommer die Spielregel für die nach 2008 entstehenden Anlagen nicht wesentlich verändern wird, ist unklar, wie Emissionsrechte nach 2012 zugeteilt werden.
Seit der Strommarktliberalisierung hat sich die Wertschöpfung auf den Stufen Produktion, Großhandel, Netze, Einzelhandel, stark in Richtung Erzeugung verschoben. Anfangs waren die Stadtwerke die Gewinner der Marktöffnung. Sie konnten den Produzenten um etwa ein Drittel niedrigere Lieferpreise abringen. Aber bald haben größten Stromproduzenten durch Kapazitätsabbau den Markt erheblich verengt. Allein die beiden Marktführer RWE und Eon haben zusammen annähernd 10.000 Megawatt aus dem Markt genommen. „Bei den stark anziehenden Preisen an der Strombörse denken immer mehr Stadtwerke über eine stärker vertikale Aufstellung mit eigener Produktion nach”, erklärt Trianel-Vorstand Becker das neu erwachte Interesse an Kraftwerksinvestitionen.
Weltmeister beim Betrieb von Windrädern
Zusätzlich drängen weitere andere Investoren in die Stromproduktion. Die RAG-Tochtergesellschaft Steag, die bislang mit ihren Kraftwerken an Ruhr und Saar für eine Handvoll Kunden auf Zuruf produziert, ist angetreten, will künftig stärker als unabhängiger Kraftwerksbetreiber auftreten. Nachdem lange Verhandlungen über eine Strompartnerschaft mit dem Hauptkunden RWE, der bislang 80 Prozent des Steag-Stromes erhält, gescheitert sind, hat Steag in der EnBW in Karlsruhe den ersten Partner für Neubauten gefunden. Aber auch Ausländer wie die skandinavischen Energieunternehmen Statkraft und Fortum wollen als Produzenten und Händler die Gunst der hohen Strompreise nutzen.
Schließlich darf auch der Einfluß der Windkraft nicht unterschätzt werden. Bereits jetzt ist Deutschland mit etwa 17.000 Megawatt Weltmeister beim Betrieb von Windrädern. Zwar ist die vom Wind abhängige Effizienz dieser Anlagen recht gering. Aber die Windbranche bereitet mit politischer Unterstützung in der Nord- und Ostsee große Projekte mit jeweils einigen hundert Megawatt Leistung vor. Die dabei auftretenden technischen Schwierigkeiten sind gewiß zu beheben. Unklar ist jedoch noch, ob solche aufwendigen Offshore-Großprojekte dann mit den gewährten Einspeisungsvergütungen auch rentabel sein werden.
Dämpfender Einfluß auf die Strompreise
„Im Augenblick herrscht bei den Investoren Goldgräberstimmung, und in den nächsten beiden Jahren wird viel passieren”, gab sich der Vorstand eines Versorgungsunternehmens gewiß. Diese Aufbruchstimmung setzt die vier großen Produzenten - neben RWE und Eon auch Vattenfall und EnBW - unter Druck. So räumt Zilius ein: „Klar ist, daß jede zusätzliche Kapazität tendenziell dämpfenden Einfluß auf die Strompreise hat.” Da das Quartett mit derzeit 80 Prozent Kapazitätsanteil bei einem Druck auf die Erzeugerpreise am meisten zu verlieren hätten, müßte es auch am stärksten an Mengendisziplin interessiert sein.
Aber noch stärker ist offensichtlich das Interesse, nicht zu viele Marktanteile zu verlieren. Sie planen alle recht konkret selbst eigene Neubauten. RWE bekräftigt, daß es bei den für die kommenden 15 Jahre vorgesehenen 12 Milliarden Euro Investitionen in den Erzeugungsbereich keine Abstriche geben werde. Offensichtlich setzen die Marktführer darauf, daß sie mit ihren Strukturen und Möglichkeiten bei der Brennstoffbeschaffung gegenüber neuen Kraftwerksbetreibern noch Vorteile haben werden. Dennoch reagiert RWE bereits auf die drohende Konkurrenz. In den kommenden Tagen wird der Konzern Kraftwerkskapazität versteigern. Bei dieser Aktion können sich zum Beispiel Stadtwerke an einem virtuellen Kraftwerk einkaufen.
Deutsche Bahn (DB Regio AG) has ordered 30 regional trains worth about 70 million euros from ALSTOM in Salzgitter, Germany. The diesel multiple units (2 units) of CORADIA LINT type are to be delivered between December 2007 and September 2008. In December 2008 they will take up service on the regional train lines around the city of Nuremberg.
The new, fast-accelerating CORADIA LINT trains run up to a speed of 120 km/h and offer seats for 136 passengers. Great attention has been paid to a comfortable, barrier-free layout of the new vehicles: a wheelchair ramp, additional controls as well as separate request buttons, emergency communication buttons, additional train destination indicators in the interior and special gibs on the exterior doors of the vehicle for visually impaired people, facilitate travelling especially for mobility-impaired passengers.
The automatic gap bridging, which is carried out flush with the floor level of the vehicle, provides comfortable access for all passengers. The vehicles are also equipped with a toilet suitable for mobility-impaired passengers, which is located in one of the spacious multiple-purpose areas.
The new trains are provided with state-of-the-art heating/ventilation/air-conditioning equipment as well as a modern information system. A powerful motor meeting the requirements of the latest EU regulation stage 3a allows an environmentally friendly operation.
"We are very pleased that our proven CORADIA LINT will soon serve Bavaria. We regard this project as an important reference and hope to win further orders in this German land", said Jochen Slabon, head of the Regional Traffic section at ALSTOM in Salzgitter.
Since the delivery of the first vehicles in 2000, CORADIA LINT has established itself as one of the most popular regional train ranges : in total, ALSTOM has sold 337 CORADIA LINT trains in Germany, the Netherlands and Denmark to private and state transport authorities as well as operators.
Technical data of the CORADIA LINT for Deutsche Bahn (DB Regio AG)
Type of vehicle: two-unit DMU
Width: 2,750 mm
Length: 41,810 mm
Seating capacity (in total): 136 seats
Maximum speed: 120 km/h
Floor height low-floor section: 598 mm
Floor height medium-floor section: 1,038 mm
Floor height high-floor section: 1,160 mm
Power: 2 x 335 kW
Driven wheelsets: 4 of 6
Driver’s cab and passenger room: air-conditioned
Low-floor portion: approx. 60 %
bei seinen anderen "Franzosen" kommt Freude auf:
RHODIA hat sich per gestern verdoppelt. Kursplus 100% - in 34 Tagen.
Der Einstieg lohnt noch immer (s. Thread).
Bernie ist der Bechermann, unser aller Meister !!!! Er gibt uns die Erleuchtung !!!
Spass beiseite, schau mal hier:
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mfg
bb
BERLIN (dpa-AFX) - Die von der Stromwirtschaft angekündigte Modernisierung ihres Kraftwerksparks schreitet voran. Derzeit seien 24 größere Anlagen mit zusammen 18.000 Megawatt (MW) Leistung vor allem auf Kohle- und Erdgasbasis in Bau und Planung, teilte der Verband der Elektrizitätswirtschaft (VDEW) am Dienstag in Berlin mit. Diese Anlagen - ab 20 Megawatt Leistung und ohne Windkraft - sollen bis 2011 in Betrieb gehen. Das Bauprogramm mache die Hälfte der bis 2020 geplanten neuen Kraftwerkskapazitäten mit einem Investitionsvolumen von 40 Milliarden Euro aus. Darin nicht enthalten seien Instandhaltungsaufwendun gen der Atommeiler.
In der aktuellen politischen Auseinandersetzung über den künftigen Energiebedarf und den Atomausstieg hatte Bundeswirtschaftsminister Michael Glos (CSU) die Stromwirtschaft aufgefordert, genauer als bisher über Modernisierungs- und Investitionspläne zu unterrichten. Dieses Thema dürfte nach Experteneinschätzung auf dem von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) angekündigten Energiegipfel eine Rolle spielen, der jetzt für Anfang April erwartet wird. Vor einem Jahr umfasste der gesamte Kraftwerkspark in Deutschland laut VDEW eine Leistung von 130.000 Megawatt. Neuere Daten gebe es nicht.
"Die Stromwirtschaft vertraut bei ihren Planungen darauf, dass die Politik mit langfristig verlässlichen Rahmenbedingungen ein solides Fundament für die Investitionen bietet", sagte VDEW-Geschäftsführer Roger Kohlmann. "Die Energiebranche ist kapitalintensiv und rechnet in Investitionszyklen von 30 bis 40 Jahren."
Leistung und Erzeugungstechnik der neuen Kraftwerke sind laut Verband sehr verschieden. Die Leistung von neun geplanten Erdgaskraftwerken reicht nach VDEW-Angaben von 400 bis 1200 MW. "Diese Anlagen sind vorwiegend Gas- und Dampfturbinenkraftwerke. Sie erzeugen Strom und Wärme besonders effzient in Kraft-Wärme-Koppelung und nutzen die eingesetzte Energie zu mehr als 80 Prozent aus."
Zehn in der VDEW-Liste aufgeführte Anlagen sind Steinkohle- Kraftwerke mit Leistungen zwischen 600 und 1500 MW. Mit 2100 MW soll die Braunkohle-Anlage von RWE Power im rheinischen Neurath das größte der neuen Kraftwerke werden. Auch die zweite - von Vattenfall geplante - Braunkohle-Anlage im sächsischen Boxberg (670 MW) soll im Jahr 2010 in Betrieb gehen. Zur Modernisierung der Stromerzeugung beitragen sollen ferner ein Pumpspeicher-Kraftwerk mit 45 MW in Blaubeuren (Stadtwerke Ulm), der Ausbau eines Laufwasserkraftwerks mit 74 MW in Rheinfelden (NaturEnergie - EnBW ) und eine Müll verarbeitende Anlage mit 100 MW in Hamburg (Norddeutsche Affinerie )./wb/DP/hi
Mannheim
Einigung im Streit um Alstom-Standort
Im zähen Ringen um den Abbau von 2.000 Stellen bei Alstom in Mannheim ist eine Einigung erzielt worden. Die Verhandlungspartner hätten sich auf eine Vereinbarung zur Standortsicherung geeinigt.
Das erklärte Unternehmenssprecher Immo von Fallois. Über die genauen Inhalte der Einigung sei jedoch Stillschweigen vereinbart worden, da die zuständigen Gremien der Vereinbarung noch zustimmen müssten. Die Ergebnisse sollen am kommenden Montag (29.1.) auf einer Betriebsversammlung bekannt gegeben werden.
Der französische Industriekonzern hatte angekündigt, in Mannheim fast der Hälfte der 2.000 Arbeitsplätze abzubauen. Dagegen hatte sich die Belegschaft seit Monaten mit Protestaktionen gewehrt.
- Alstom verliert 380 Mio Eur Auftrag für die Metro in Alger an Siemens
- Der letzte von sieben nach Prag gelieferten Pendolinos hat heute seinen Geist aufgegeben.
Weiss jemand was?