Alstom
Hat jemand eine Erklärung für diese Differenz von immerhin 3,42%?
Alstom sera chargé des études destinées à l'obtention des permis de construction de cette centrale utilisant la technologie dite à cycle combiné, d'une puissance de 850 mégawatts.
Il sera également chargé de la construction de la centrale et de sa maintenance pendant 12 ans, à la condition que RWE décide de réaliser le projet. Les modalités financières du contrat n'ont pas été dévoilées.
übersetzung auf die Schnelle: Alstom hat von RWE einen Planungsauftrag für ein 850MW-Gaskraftwerk erhalten. Falls (!) der Bau beschlossen wird, wird Alstom den Bau und den Unterhalt für die nächsten 12 Jahre übernehmen. Finanzielle Details wurden nicht veröffentlicht.
Großaufträge von RWE / Betriebsrat fordert Rücknahme der Jobabbau-Pläne
Von unserem Redaktionsmitglied Matthias Kros
Mannheim. Gute Nachrichten für den gebeutelten Alstom-Standort Mannheim: Zum einen ist der französische Kraftwerksbauer als wichtigster Auftragnehmer bei der bisher größten Investition des Essener RWE-Konzerns vorgesehen, nämlich beim Bau des Braunkohlenkraftwerks in Neurath bei Grevenbroich. Das bestätigte gestern ein RWE Power-Sprecher. Die Anlage wird eine Leistung von zweimal 1100 Megawatt haben und soll 2,1 Mrd. Euro kosten.
Zum anderen bekommt Alstom - ebenfalls vom RWE - den Auftrag zur Erstellung des Genehmigungsantrages für das geplante Kombikraftwerk in Lingen (Emsland) mit einer Leistung von 850 Megawatt. Sobald sich RWE endgültig entscheidet, das Kraftwerk zu bauen, erhält Alstom nach eigenen Angaben auch den Auftrag zur Lieferung und Montage der Anlage. Über dieses Auftragsvolumen wurde gestern zunächst nichts bekannt. Auch ist nicht sicher, ob die einzelnen Kraftwerkskomponenten wie Turbinen und Generatoren, auch tatsächlich in Mannheim gebaut werden. Alstom-Sprecher Immo von Fallois sprach aber immerhin von "guten Chancen auf eine Beteiligung". Insgesamt sei der Auftrag auf jeden Fall ein positives Signal für Alstom Deutschland und eine ermutigende Perspektive für den Standort, sagte der Sprecher.
Betriebsratschef Udo Belz forderte von der Geschäftsführung, angesichts der Orders die Pläne zum Abbau von über 900 Stellen in Mannheim zurückzunehmen, zumal noch weitere Aufträge kurzfristig folgen könnten. Laut einer Studie der Unternehmensberatung Boston Consulting plant die Energieerzeuger-Branche in Deutschland heute den Bau von 23 Kraftwerken mit einer Gesamtleistung von 20 Gigawatt. Bis zum Jahr 2025 sollen der Studie zufolge sogar Anlagen mit einer Gesamtleistung von 40 Gigawatt entstehen. Ein Großteil der zu vergebenden Aufträge dürfte dabei an die beiden wichtigsten europäischen Kraftwerksbauer Alstom und Siemens gehen. "Doch selbst wenn wir nur einen Teil davon kriegen, könnten wir den Auftragsboom in Mannheim nach dem Stellenabbau nicht mehr abwickeln", schimpft Belz.
In Mannheim wird seit Juni um den Abbau von bis zu 970 Arbeitsplätzen gestritten. Das Management hält das für unumgänglich, weil der Standort sonst nicht wettbewerbsfähig sei. Der Betriebsrat befürchtet dagegen, dass das Werk nach dem geplanten Aderlass "in seiner Substanz gefährdet" sei. Eine Entscheidung wird am 10. Oktober erwartet.
© Mannheimer Morgen - 28.09.2005
Das ist für Alstom eine gute Nachricht nach der Katasstrophe der Vergangenheit. Wenn ein Kunde wie RWE die GT 26 wieder ins Auge fasst, ist sie offensichtlich technisch in Ordnung, dann dürften auch bald weitere Aufträge weltweit eintrudeln.
(Euronext Paris) - Alstom selected for a GT26 combined-cycle power plant in Germany
(28/09/05 10:58 CET)
ALSTOM has recently received the order for the permitting engineering, as a first part of a turnkey contract for an 850 MW gas fired combined cycle power plant at Lingen, Germany. The order was placed by the German utility RWE Power AG.
RWE Power has also awarded to ALSTOM an optional second part of the contract covering the supply and erection of the plant as well as a twelve year service
agreement, for the scheduled and unscheduled maintenance at the plant. When RWE Power decides to build the plant, the second part of the contract will come into force.
The plant technology is based on two GT26 gas turbines in a multishaft arrangement with heat recovery steam generators, steam turbine, gas cooled electrical generators and a natural draft cooling tower.
Today, there are 76 units with this ALSTOM technology in commercial operation and the GT24/GT26 fleet has accumulated more than 1.5 million fired hours. Two projects including seven GT 26 turbines are under construction in Spain and Thailand.
Philippe Joubert, President of ALSTOM's Power Turbo-Systems / Power Environment Sector, said: "The GT26 technology that ALSTOM is supplying is now recognised as being one of the most technologically advanced gas-turbine technologies available. Coupled with this is ALSTOM's capacity to provide a total plant integrator package to our customers. Having been selected by RWE Power confirms the attractiveness of this technology in the European market."
Essen/Krakau - Ein enormer Kraftwerkspark mit einer Leistung von 200 Gigawatt (1 Gigawatt gleich 1000 Megawatt) muss nach Berechnungen der Energiebranche in den kommenden 15 bis 20 Jahren in den EU-Staaten neu gebaut werden. Rund 40 Gigawatt müssten allein die deutschen Kraftwerksbetreiber neu errichten und dafür rund 30 Milliarden Euro investieren, berichtete die Essener Vereinigung der industriellen Betreiber und Hersteller von Grosskraftwerken (VGB) am Mittwoch am Rande eines Kongresses in Krakau.
Bei diesen Neubau-Projekten handele es sich jedoch ausschliesslich um den notwendigen Ersatz alter Anlagen, so der Verband. Dies bedeute fürEuropa vergleichbar die Errichtung von etwa 20 grossen Steinkohleblöcken jährlich. Zusätzlich bestehe in den neuen EU- Staaten bis zum Jahr 2030 ein weiterer Bedarf an einer Kraftwerksleistung von 100 bis 150 Gigawatt.
dpa-Meldung, 28.09.2005
ALSTOM erhält neuen Auftrag für Vollmodernisierung von fünf Lokomotiven
DB Regio AG bestellt fünf weitere „Flüsterloks“ bei ALSTOM in Stendal
Im Rahmen eines bereits bestehenden Vertrages verkauft ALSTOM fünf weitere Lokomotiven an die Leasinggesellschaft Hannover Mobilien Leasing (HML) und erhält einen Wartungsvertrag über vier Jahre. Das Gesamtvolumen beläuft sich auf knapp sechs Millionen Euro. Der Auftrag wird im ALSTOM-Standort Stendal, Sachsen-Anhalt, durchgeführt.
Alle Fahrzeuge werden noch in diesem Jahr von der HML an die DB Regio Mittelfranken vermietet. Die Diesellokomotiven werden zum Rangieren von Reisezugwagen in den Städten Würzburg, Regensburg und Passau eingesetzt.
Wie schon beim ersten Auftrag handelt es sich um sogenannte Flüsterloks. Hierbei wird der Geräuschpegel um fast 20 Prozent, also 15 Dezibel reduziert. Ausgestattet mit einem Caterpillar-Dieselmotor vom Typ 3512 können die Loks bis zu 100 km/h schnell fahren.
Die HML mit Sitz in München hatte bei ALSTOM in Stendal, im letzten Jahr einen Vertrag über die Auslieferung von fünf vollmodernisierten Lokomotiven im Gesamtwert von fünf Millionen Euro geschlossen. Die Diesellokomotiven wurden dann von der HML an die DB Regio Mittelfranken vermietet. Seit Januar diesen Jahres werden die Fahrzeuge am Nürnberger Hauptbahnhof im mittelschweren und schweren Rangierbetrieb eingesetzt.
Der Bahntechnikkonzern ALSTOM Transport zählt mit einem Umsatz von 5,1 Mrd. Euro im letzten Geschäftsjahr (2004/2005 Ende: 31. März) und einer Präsenz in über 60 Ländern zu den weltweit führenden Anbietern von Lösungen für den schienengebundenen Verkehr. Das Angebot beinhaltet das komplette Schienenfahrzeugprogramm für den Stadt-, Regional-, Intercity- und Güterverkehr, Service (Instandhaltung, Renovierung & Ersatzteile), Leit- und Steuertechnik, Gleise, Fahrleitungen sowie eine große Palette an Infrastrukturausrüstungen. Die deutschen Standorte ALSTOM LHB GmbH im niedersächsischen Salzgitter und ALSTOM Lokomotiven Service GmbH in Stendal (Sachsen-Anhalt) beschäftigen ca. 2.700 Mitarbeiter und erwirtschaften einen Jahresumsatz von 700 Millionen Euro. Weitere Informationen unter www.alstom.de.
RWE setzt auf Alstom-Technik
Gasturbinen Positive Botschaft nach der grossen Enttäuschung über Axpo/EGL
Erfreuliche Nachricht für die Alstom-Mitarbeiter in Baden und Birr. Der deutsche Stromriese RWE hat Alstom den Genehmigungsauftrag für die Erstellung eines Gaskombikraftwerks im deutschen Lingen erteilt. Gut stehen offensichtlich auch die Chancen, dass Alstom ein rechtes Stück am neuen RWE-Braunkohlekraftwerk erhält.
Peter K. Sonderegger
Basis des abgeschlossenen Design-Auftrags aus dem «Siemens-Land» Deutschland ist ein 850-Megawatt-Kraftwerk mit zwei Gasturbinen GT 26, Abhitzedampferzeuger, Dampfturbine und Generatoren. Die Lieferung und Montage der Anlage als zweiter optionaler Teil des Vertrags tritt in Kraft sobald sich RWE Power zum Bau des Gaskombikraftwerks entscheidet, heisst es in der Pressemitteilung. Zum RWE-Vertrag für Lingen gehört auch ein 12-jähriger Seviceauftrag.
Lingen ist der dritte Erfolg für die GT-24/26-Technik, seit Alstom die technischen Probleme der für die Schweizer Alstom-Jobs in Baden und Birr wichtigen grossen Gasturbinen gelöst hat. Seit der Wiederaufnahme der Vermarktung vor zwei Jahren hat Alstom von ihren innovativen GT-24/26-Maschinen auf den schwierig gewordenen Kraftwerkmärkten erst sieben Stück verkaufen können: drei an die spanische Gas Natural. Vier an Gulf Power für ein Kraftwerk in Thailand.
Mit RWE kommt die Alstom-GT-24/26-Technik bei einem der beiden führenden deutschen Stromhersteller - und damit auf dem Heimmarkt des grossen Konkurrenten Siemens - zum Zug. Die Referenzwirkung dürfte nicht zu unterschätzen sein. Dies vor allem auch nachdem die Axpo-Tochter EG Laufenburg beschlossen hatte, zum Teil bereits im Bau befindlichen vier grossen Gaskombikraftwerke in Italien mit Turbinen und Generatoren des italienischen Konkurrenten auszurüsten. Der Entscheid der staatlich kontrollierten Axpo-Gruppe für Ansaldo hatte in der Region massiven Unmut hervorgerufen. Kurz vor dem Abschluss steht jetzt eine von der Alstom-Angestelltenvereinigung als Teil ihres Protestes gegen den negativen Axpo-Entscheid in Auftrag gegebene wissenschaftliche Studie zum gesamtwirtschaftlichen Stellenwert der Elektrowirtschaft für die Schweiz.
Alstom beschäftigt in Baden und Birr nach Abschluss des vor einem Jahr angekündigten Abbaus von 550 Stellen noch rund 3800 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen. Das ist etwas mehr als im Zeitpunkt der vollen Übernahme des ABB-Kraftwerkgeschäfts durch Alstom vor gut fünf Jahren. ABB-Schweiz-Chef Walter Gränicher hat gegenüber der MZ mehrmals darauf hingewiesen, dass das zur Sicherung dieses Beschäftigungsbestands nötige Neuanlagengeschäft noch nicht befriedigend laufe. Entsprechend wichtig ist die jetzt unter Dach gebrachte Basisvereinbarung mit RWE. Denn sowohl das Engineering in Baden wie die Rotorenfarbrik in Birr sind stark von der Gasturbinentechnik abhängig.
Parallel zum Genehmigungsauftrag für das Gaskraftwerk Lingen hat der RWE-Konzern den Grundsatzentscheid zum Bau eines 2100-Megawatt-Braunkohlekraftwerks im deutschen Neurath gefällt. Ein RWE-Sprecher bestätigte gegenüber der Mannheimer Tageszeitung «Mannheimer Morgen», dass Alstom auch bei diesem mit 2,2 Mrd. Euro bisher grössten RWE-Kraftwerkauftrag als wichtigster Auftrag-nehmer vorgesehen sei.
Die Mannheimer Alstom-Mitarbeiter hoffen deshalb, dass der bis 2007 geplante massive Aderlass am einst grossen deutschen Kraftwerkbaustandort auf nur noch gut 1100 Beschäftigte gestoppt werden kann. Dies vor dem Hintergrund, dass Branchenstudien allein in Deutschland mit einem Ersatz- und Neubaubedarf von Kraftwerken bis hin zu einer Grössenordnung von 60 000 Megawatt Leistung rechnen. Von diesem erwarteten Ersatz- und Neubaubedarf dürften auch Alstom und damit auch die Schweizer Konzernstandorte profitieren.
Mannheim. Im Streit zwischen dem Betriebsrat des Mannheimer Alstom-Werkes und der Unternehmensleitung um die Zukunft des Standortes gibt es ein erstes Zeichen für Entspannung. Die Unternehmensleitung zog beim Arbeitsgericht Mannheim einen Antrag zurück, mit dem sie die Unrechtmäßigkeit einer fünftägigen Betriebsversammlung im April feststellen lassen wollte. "Wir haben uns zu diesem Schritt entschlossen, um die Atmosphäre der Gespräche zu verbessern und die nicht einfache Situation zu entlasten", sagte heute ein Unternehmenssprecher. Ein ursprünglich für den Freitag angesetzter Gerichtstermin wurde deshalb abgesagt. Alstom will in Mannheim mehrere hundert Stellen streichen. (dpa) 29.9.2005
Die 1-Euro-Marke schimmerte verheißungsvoll in der Ferne; aber so recht dran
glauben wollte noch kaum einer.
Und jetzt - stehen wir unmittelbar davor. Nach einer fulminanten Rallye hat
der Kurs per Freitag 39,40 EUR erreicht - anderthalb Prozent unter der Marke
von 40 EUR, was nach alter Rechnung der 1-Euro-Marke entspricht. Wer wollte
daran zweifeln, daß die Marke schon bald fällt. Und dann? - Zumindest chart-
technisch werden wir damit den Rubikon überschritten haben. Ich habe eigens
dafür einen 3-Jahreschart eingestellt:
Die 40er-Marke hat Relevanz bis zurück Anfang 2004. Entsprechend wird das
Kaufsignal sein, sollte der Kurs die Marke endgültig durchbrochen haben.
Gestützt auf den seit dem historischen Tiefstkurs aus den Tagen der Kapitaler-
höhiung vom Sommer 2004 etablierten blitzsauberen Aufwärtstrend, könnte der
Kurs ohne weiteres nennenswertes Hindernis zunächst weiterlaufen bis etwa 55,-
EUR: satte 38%! Selbstverständlich wird das nicht ohne entsprechende Korrektur-
phasen abgehen, aber immerhin wir der Kurs dabei eine deutliche Unterstützung
in der alten Widerstandsmarke finden, also bei 40,-EUR; wodurch sich eine gün-
stige Relation zwischen Abwärtsrisiko und Aufwärtspotential ergibt.
Mein Urteil: Zunächst Halten. Beim Break der 40er-Marke zukaufen/einsteigen.
Das könnte der Auftakt zu einer Jahresendralley sein. Patrick Kron ist für den 17.11. durchaus die eine oder andere kleine Überraschung für die Aktionäre zuzutrauen.
Übersetzung: Alstom hat sich mit der russischen Infrastruktur- und Energiegruppe Energomachinirgendetwas zusammengetan, gemäss einer Mitteilung vom Dienstag. Die strategische Partnerschaft wird die gemeinsamen Ressourcen der beiden Firmen bündeln, um gemeinsam thermische Kraftwerke in dieser Region zu bauen.
fulminanten Kursanstiegs aufgeworfen, so wurde selbiges heute gelüftet:
Wer anders, als unser guter Bernie Bechermann hätte auch dahinter stecken
können...
So erklärt Bernie heute dem verdutzten Leser:
""Nachrichtlich: Neue Höchstkurse für AGF, ALSTOM, BOUYGUES und CAP GEMINI
sowie VIVENDI UNIVERSAL und RENAULT entsprechen meiner letzten Empfehlung.""
Aha...mit dem Kursanstieg haben also ALSTOM & Co. der Empfehlung des Becher-
manns Folge geleistet.
Man merke: auch Aktien können artig und gehorsam sein...
(04/10/05 11:23 CET)
ALSTOM has strengthened its operations in Russia and the CIS countries through a strategic partnership deal with Russian power engineering company Energomachinostroitelny Alliance (EMAlliance).
Under the deal, the companies will share technology and know-how as well as marketing/business development, bidding and contract execution for thermal power
plant projects in Russia and the CIS. The deal is seen as the first step in negotiations for several business co-operation agreements.
The partners have already concluded the first of these, a Memorandum of Understanding on Circulating Fluidised Bed (CFB) boilers, an efficient clean-coal
combustion technology that is increasingly demanded in Russia. ALSTOM is one of the world’s leading suppliers of CFBs.
EMAlliance is the management company of JSC Machine-Building Plant ZIO-Podolsk, JSC Engineering Company ZIOMAR and JSC TKZ Krasny Kotelshchik, three major Russian companies with international experience and references in the design and manufacture of thermal power plant. EMAlliance is based at Podolsk in the Moscow region.
Philippe Joubert, President of ALSTOM’s Power Turbo-Systems / Power Environment Sector, said: “The strategic partnership with such a prominent Russian thermal power company as EMAlliance will help ALSTOM to bring new technologies to the rapidly growing market of Russia and other CIS countries. The partnership will aid ALSTOM to rapidly expand business in this region and we envisage further co-operation on equipment supplies from EMAlliance to ALSTOM projects world-wide. “
Re-Split. ;-)
mfg
bb
Spaß beiseite: Alstom könnte bei einem Rücksetzer der Indizes - der gestern in den USA begann - Einiges an Federn lassen. Die "Kenner" von der UBS platzieren ihre Downgrades natürlich am liebsten dann, wenn der Markt sowieso angeschlagen ist. Dann gibt es "more bang for the buck". Außerdem mag mancher Angst vor den November-Zahlen haben; auch hier ist das Timing der UBS sehr geschickt gewählt.
Auch die neue Partnerschaft mit den Russen bietet mittelfristig große Möglichkeiten.
Alstom scheint bei Rücksetzern im Moment ein klarer Kauf zu sein.
Vergesst die "Analysten", die haben in der Vergangenheit bei Alstom schon genügend Mist verbockt.